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D700 oder D7000

Ein Faktor wurde aber komplett ignoriert, dass nämlich die D700 das 3-fache der D7000 kostet ;)

Habe ich Seites des TO bisher nicht als "Problem" verstanden.
 
... und zudem stimmt das so nicht. Mit etwas Geduld zahlt man nicht mal das Doppelte. letztens bei einem großen Händler mit Sitz in Hamburg im Angebot: D700, Zustand A-, inkl. MB-D10, wie üblich mit Gewährleistung, 770,- EUR.
Also Augen auf beim Gebrauchtkauf, dann steht der D700 nichts im Wege:top:
 
... und zudem stimmt das so nicht. Mit etwas Geduld zahlt man nicht mal das Doppelte. letztens bei einem großen Händler mit Sitz in Hamburg im Angebot: D700, Zustand A-, inkl. MB-D10, wie üblich mit Gewährleistung, 770,- EUR.
Also Augen auf beim Gebrauchtkauf, dann steht der D700 nichts im Wege:top:

... oder wie in meinem Fall 650€ ohne MB-D10. Die Preise sind grad sehr im fallen. Es kommt immer darauf an was man will. Meine hat 100.000 Auslösungen, was ich aber nicht als Problem sehe. Ich mache im Schnitt 10.000 Fotos im Jahr. Damit sollte sie lt. Nikon noch etwa 5 Jahre halten. Das ist halt eine Grundsatzeinstellung. Es gibt viele die würden sich nichtmal ein Auto kaufen mit dem schonmal jemand gefahren ist, mir machen auch 200.000km nichts aus. Für mich sind beides Gebrauchsgegenstände.
 
Ich hatte auch eine D90 und wollte irgendwann für die Tierfotografie eine Kamera mit besserem Autofokus. Ich bin dann bei der D300s gelandet und war fast glücklich damit. Wenn wenig Licht vorhanden war, konnte ich allerdings einpacken, da das Rauschen in höheren ISO-Bereichen schon recht heftig ist. Ich konnte dann meine D90 gegen eine D7000 eintauschen (mit etwas Zuzahlung) und meinte, damit die Lösung gefunden zu haben. Die 7000 ist der D90 und D300 in Dynamik und Rauschverhalten klar überlegen. Der AF der 7000 ist nach meinem Empfinden auch deutlich besser als der einer D90, verliert aber gegenüber dem der 300s. Hinzu kommt, dass mir der Pufferspeicher der D7000 zu klein ist. Von der Haptik und dem Bedienkonzept der D300s bin ich begeistert. Ich mag es einfach, wenn Technik sich in den Händen richtig wertig und gut verarbeitet anfühlt. Die D7000 fühlt sich jetzt nicht billig an, verliert aber mMn deutlich gegenüber der 300s. Auch die Bedienung sagt mir nicht so zu. Daran könnte man sich sicher gewöhnen, ich wollte es aber nicht. Die D7000 musste also trotz ihrer Vorteile meist zuhause bleiben.

Da ich bereits ausreichend FX-taugliche Gläser hatte, kam vor einigen Monaten eine gebrauchte D700 mit wenigen Auslösungen ins Haus. Mit dieser Kamera bin ich sehr zufrieden und möchte sie nicht wieder hergeben. Die 300s darf noch manchmal als "Brennweitenverlängerung" mit, während die D7000 gut verpackt im Schrank liegt.

Mir sind gute und ausgereifte Bedienbarkeit und Haptik einfach wichtiger, als das letzte quäntchen Bildqualität. Für mich ist fotografieren Hobby und soll Spaß bringen. Davon bietet mir die D700 zur Zeit einfach am meisten.

Es gibt allerdings auch viele Fotografen, denen das Bedienkonzept und der kleinere Body der D7x00 besser liegt. Daher würde ich, wenn es die Möglichkeit gibt, beide Kameras einmal ausprobieren.

LG
Heiko
 
Nun mit Utopisch meine ich die Preis ich möchte ungerne meinen ganzen Objektivpark tauschen.

Wenn du DX willst, dann ist das deine Entscheidung.

Meine Meinung: Kleinbild ist nicht grundlos schon so lange ein erfolgreiches Format. Ausserdem erschließt sich das volle Potential eines Objektivs erst an dem Sensorformat für das es gebaut wurde.
 
Wenn an der D700 ein DX-Objektiv angeschlossen wird, wird automatisch auch das DX-Format eingestellt. Genau genommen wird ein Sensorausschnitt in der Größe des DX-Formates (bei der D7000 23,6 mm × 15,8 mm) für das Bildformat verwendet. Die Sensorauflösung der D700 ändert sich dabei nicht.

Das DX-Format einschließlich der dadurch scheinbaren "Brennweitenverlängerung" (was ja optisch nicht stimmt) ist bei der D700 eingebaut, auch bei Verwendung von FX-Objektiven.
 
Genau genommen wird ein Sensorausschnitt in der Größe des DX-Formates (bei der D7000 23,6 mm × 15,8 mm) für das Bildformat verwendet. Die Sensorauflösung der D700 ändert sich dabei nicht.

Die Sensorauflösung nicht, dennoch hat man durch die Wahl des DX-Formates nur noch etwa 5,3MP zur Verfügung.
 
Wenn an der D700 ein DX-Objektiv angeschlossen wird, wird automatisch auch das DX-Format eingestellt. Genau genommen wird ein Sensorausschnitt in der Größe des DX-Formates (bei der D7000 23,6 mm × 15,8 mm) für das Bildformat verwendet. Die Sensorauflösung der D700 ändert sich dabei nicht.

Das DX-Format einschließlich der dadurch scheinbaren "Brennweitenverlängerung" (was ja optisch nicht stimmt) ist bei der D700 eingebaut, auch bei Verwendung von FX-Objektiven.

nur wenn es so eingestellt ist! man kann auch wahlweise Fx Modus bei Dx Objektiven anwählen...
 
Zu welchem Zweck soll das gut sein?

bitte, wenn Zitate verändern, dann bitte sinnvoll! Sonst glaubt noch jemand der Quatsch wäre vom mir...;)

ganz einfach, viele Dx Objektive zeichnen mehr Fläche aus als gerade den APSC Bildkreis, manche sogar bei bestimmten Brennweiten KB...

gerade bestimmte APSC UWW funkionieren an KB bei einigen Brennweiten.

im Sucher sieht man ja die Vigniette und kann den später notwenigen Beschnitt mit einplanen....
 
bitte, wenn Zitate verändern, dann bitte sinnvoll! Sonst glaubt noch jemand der Quatsch wäre vom mir...;)

ganz einfach, viele Dx Objektive zeichnen mehr Fläche aus als gerade den APSC Bildkreis, manche sogar bei bestimmten Brennweiten KB...

gerade bestimmte APSC UWW funkionieren an KB bei einigen Brennweiten.

im Sucher sieht man ja die Vigniette und kann den später notwenigen Beschnitt mit einplanen....


Sorry, dachte meine blaue Einfügung wäre genug erkenntlich, dass dies nicht zum Zitat gehört.

Und nun sachlich: Die automatische Umschaltung bei ankuppeln eines DX-Objektives ist lt. D700-Handbuch, Seite 58 "Standardvorgabe" Da brauch man dann nichts einzustellen.

Welche DX-Objektive sind das denn genau, deren Bildkreis das FX-Format qualitativ voll ausleuchten. Zur Erläuterung:
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/8372/~/was-sind-dx-nikkor-objektive?

Natürlich kann man an jede DSLR exotische UWW (Fischaugen) usw. anschrauben und der Rest macht dann die EBV.
Darum geht es in diesem Thread aber nicht sondern um die Funktionsunterschiede usw. zwischen D7000 und D700.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ich kann die Standardvorgabe jederzeit ändern in immer Fx oder immer Dx... das bleibt auch so nach Aus-und Einschalten...

irgendso ein Tokina oder Tamron 14-irgendwas kann das nach Zeugenaussagen hier ab 18 mm...

Und 18 mm bei KB sind auch eine Ansage..,,
mehr Bildwinkel als die 14mm an Crop....
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es in diesem Thread aber nicht sondern um die Funktionsunterschiede usw. zwischen D7000 und D700.

Objektive haben an einem DX Body aber einen anderen Bildwinkel. Möchtest du das jetzt mit der D700 simulieren, hast du einen Vergleich von 5,3MP zu 16MP. Abgesehen von den anderen Nachteilen wie Dynamik, Tonwerte, Rauschen etc..

Das DX-Format einschließlich der dadurch scheinbaren "Brennweitenverlängerung" (was ja optisch nicht stimmt) ist bei der D700 eingebaut, auch bei Verwendung von FX-Objektiven.
 
Objektive haben an einem DX Body aber einen anderen Bildwinkel. Möchtest du das jetzt mit der D700 simulieren, hast du einen Vergleich von 5,3MP zu 16MP. Abgesehen von den anderen Nachteilen wie Dynamik, Tonwerte, Rauschen etc..


Die Nachteile sind für mich betr. der D700 eher theoretischer Art.
Auch die "nur" 5,3 MP bei DX bieten Dank des D700 Bildsensors noch ausreichende Qaulitätsreserven insbesondere bei der Verwendung von guten Objektiven. Postergrößen sind kein Problem. Ist meine Erfahrung.

Eventuell kommt ja auch eine D800 in Frage, da wären wir bei DX-Umschaltung bei ca 15,3 MP Bildgröße angekommen

Wegen der Unterschiedlichkeit der Bildwinkel hilft zur Planung des passenden "Objektivsparkes" Nikons Objektivsimulator in welchem die Auswirkungen der Bildwinkelveränderung für beide Formate direkt angezeigt werden.
 
Wenn ich das schon höre...DX Objektive an Vollformat... :ugly:

Wenn ich DX Objektive am FX Sensor verwende, kann ich mir die Investition in den FX Body gleich mal sparen, dann muss man wenigstens weniger Gewicht mitschleppen.
FX spielt seine Vorteile nur dann aus, wenn man hochwertige und im Vergleich zu DX deutlich teurere und schwerere Objektive verwendet und dies sollte man sich vor dem Umstieg auf FX genau bewusst sein!

Was ich gesehen habe, hat die D700 im Vergleich zur D7k nur in hohen Isobereichen die Nase vorn; die D7100 zieht dann schon gleich mit der D700.
Ich will ja den ganzen D700 Usern nicht zu sehr auf den Schlips treten, aber gerade bei den Sensoren merkt man den Fortschritt der Technik enorm und da ist die 700er meiner Meinung nicht mehr up to date.
Die Haptik ist nice, das gebe ich zu, aber wenn man viel unterwegs ist, wird mir das zu schwer.
 
Was ich gesehen habe, hat die D700 im Vergleich zur D7k nur in hohen Isobereichen die Nase vorn; die D7100 zieht dann schon gleich mit der D700.

Ich weiß nicht genau wo du das gesehen haben möchtest. Fakt ist, unterhalb von ISO400, hat die D7000 eine höhere Dynamik. Alle anderen Werte wie Rauschen, Tonwerte und Farbempfindlichkeit sprechen deutlich für die D700 und zwar im ganzen ISO-Bereich. In die Jahre gekommen ist die noch lange nicht. Es gibt besseres aber nicht unbedingt im DX Bereich.

Bei den Objektiven braucht man nicht zwingend schwerere und teuere Objektive einzusetzen. Nutze ich an der D7000 das Nikkor VR 70-200/4, kann ich an der D700 dann ein Nikkor VR 70-300 oder das amron 70-300 nutzen. ;)
 
In die Jahre gekommen ist die noch lange nicht. Es gibt besseres aber nicht unbedingt im DX Bereich.
Natürlich ist die in die Jahre gekommen, das Datum ihrer Vorstellung ist überall nachzulesen, da gibt es keinen Interpretationsspielraum.

Ob sie trotz ihrer Jahre dem einen oder anderen immernoch ausreicht ist dann wieder was anderes.
 
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