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D700 in Kombination mit D5100

Es kann nicht sein , was nicht sein darf !:D Sprich : APS-C kann einfach nicht soviel schlechter sein als VF . Und schon gar nicht , wenn mindestens 3-4 Jahre Entwicklungszeit dazwischen liegen . Was die Mehrheit hier einfach nicht wahrhaben will , ist aber unter normalen Bedingungen (also ohne Labor-Bedingungen) so und kann ich als Vollformat-Nutzer , der ebenfalls eine D5100 als Unterwegskamera gekauft hatte, bestätigen . Du - der thread-starter - musst aber auch sehen, dass trotz 3-4 Jahren Entwicklungszeit auch ein Preisunterschied von rund 1500 Euros zwischen beiden Kameras liegt . Und was denkst du, warum die D700 als angebliches Auslaufmodell im Preis immer noch extrem stabil ist ?


P.S Ich habe inzwischen die D 5100 zurückgegeben .

Danke dir für deine Anmerkung und ich glaube ich werde zu dem gleichen Ergebnis kommen, schade eigentlich.

Gruß, Udo
 
Ich weiß nicht inwieweit sich die kamerainternen "Bildverbesserungseinstellungen" auch auf das RAW-Format auswirken.
Vollständig, wenn du ViewNX oder CaptureNX verwendest.
Außer der Unterbelichtung bei aktiviertem ADL bei anderen RAW-Konvertern überhaupt nicht.

In Sachen Bildschärfe bin ich mir aber recht sicher das die D700 offensichtlich schärfer abbildet.
Ja, wenn du 100% Crops aus verschiedenen Megapixelgrößen vergleichst.
Nicht aber, wenn du beide Bilder auf ein vernünftiges, gleiches Ausgabeformat druckst. Über A4 sollte bei einer sehr nahen Betrachtung die D5100 einen kleinen Vorteil haben - jeweils angemessenes Nachschärfen vorrausgesetzt.

(...)auch was das Rauschen angeht hat die D700 weit die Nase vorn.
Ich glaube, das bezweifelt auch niemand.
 
@TO: Bei meinem letzten Post habe ich mich noch zusammengerissen, weil ich dachte vorschnell zu urteilen.
Deine Bilder bilden in KEINER WEISE auch nur annähernd eine Basis für die Beurteilung der Bildqualität des Sensors. Ich bin geneigt inzwischen erstmal einen Fotokurs zu empfehlen, damit dir handfeste Kriterien für so einen Vergleich vermittelt werden.
Es gibt Leute, die sich vor dir die Mühe gemacht haben. Leute, die wissen wie man so einen Vergleich anstellt, um einigermaßen konsistente Ergebnisse zu erziehlen. Komisch, dass die zu einem ganz andere Ergebniss gekommen sind!
Jetzt kommst du mit diesen Bildern, die in jeglicher Hinsicht die Arbeit eines Dilettanten sind und meinst daraus jetzt irgendetwas zu schlussfolgern, oder gar die sauber ausgeführten Vergleiche dadurch zu widerlegen?

Vielen Dank für deinen Link. Also, das was Ken Rockwell hier als Ergebnis erhalten hat kann ich absolut nicht nachvollziehen, weil in meinem Kurztest gerade in Sachen Schärfe die D700 vs D5100 eindeutig die Nase vorne hat, und das völlig unabhängig von den diversen Belichtungseinstellungen.
Du meinst deine komischen aus der Hand geknippsten Bilder, die in keinem Parameter übereinstimmen (weder Belichtung, noch Bildausschnitt, noch Weißabgleich etc)? Und jetzt wunderst du dich, warum du die Ergebnisse von Ken Rockwell nicht nachvollziehen kannst und denkst eventuell sogar, dass dein Test den von Ken Rockwell widerlegt hätte?
Und in deinem "Kurztest", bzw. in den Bildern, die du hier zu schau stellst ist die D700 keinen deut schärfer.

Ich bin übrigens kein Fan von KenRockwell, aber bei AndyE kann man sich das anschauen, oder auch an anderer Stelle.
@BastianK, auch vielen Dank für deinen Link, sehr interessant. Was mich bei diesen Beispielen nur wundert ist, dass ich eigentlich überhaupt gar keinen signifikanten Schärfeunterschied bei jedweder Kamera ausmachen kann.
Das liegt womöglich daran, dass es diese Unterschiede garnicht gibt?
Du selbst nennst deine Bildchen ja hochtrabend "Kurztest" bei denen die Bedingungen "absolut keine Laborbedingungen" waren.
Diese Tests dort sind aber genau unter solchen Bedingungen gemacht und zeigen, dass dein "Kurztest" ohne auch nur einen vergleichbaren Parameter scheinbar Mist war. Oder willst du jetzt alle anderen ordentlich ausgeführten Tests mit deinem "Kurztest" als widerlegt ansehen?
@Nikitaa, danke auch für deine Meinung, wobei ich deinen letzten Einwand nicht verstanden habe - findest du eine 100%-Ansicht nun gut oder nicht. Darüber hinaus löst das 24-120 f4 hervorragend auf, in der Bildmitte sogar so gut wie eine FB KLICK. Da die D5100 mehr die Bildmitte nutzt als die D700, sollte also der APS-C-Chip bestens mit hervorragender Auflösung versorgt werden. Und wenn diese Linse mit der D5100 nicht harmoniert welche denn dann?
Es gibt noch wesentlich mehr Faktoren, die sich auf die Auflösung auswirken und diese begrenzen können. Auch ist keineswegs sicher, dass es nicht doch die Linse war. Grundsätzlich brauch man darüber, zumindest anhand dieses "Kurztests", nicht weiter herumraten. An den Bildern kann man nämlich genau nichts erkennen. Weder das eine, noch das andere.

Hallo,

ehrlich gesagt finde ich von der Belichtung her die Bilder der D5100 durchweg besser. Hier gibt es deutlich weniger ausgefressene Bereiche im Himmel. Klar werden dann auch die Schatten dunkler. Die Bilder der D700 sehe ich praktisch durchweg als überbelichtet. Hier wäre meiner Meinung nach eine Korrektur notwendig.

Bei der Schärfe kann ich mir durchaus vorstellen, dass das 24-120/4 von der D5100 überfordert ist.

Gruß
Dirk
Ganz recht. Wobei der ausgefressene Himmel bei der D700 auch darauf zurückzuführen ist, dass der "Tester" es hier zeitlich so genial eingerichtet hat, dass der Himmel auf den Bildern der D700 voller weißer Wolken ist, während er bei der D5100 wolkenleer ist. Daraus resultiert der Eindruck, der Himmel wäre extrem ausgefressen bei der D700.
Nichtsdestotrotz ist sicher auch die Überbelichtung bei den Bildern der D700 maßgeblich daran beteiligt.

@voy2k, mit der Gesamtbelichtung kann man auch einverstanden sein, nur eben die Tiefen laufen zu und das Bild sieht unharmonisch kontrastreich aus.
Ja kein Wunder, wenn die Gesamtbelichtung dazu führt, dass der Himmel richtig belichtet ist, dann ist die logische Schlussfolgerung, dass die Tiefen im Schatten eher absaufen, als bei einem Bild, dass eben auf jene Tiefen belichtet.
Also ein Fotokurs wäre sehr ratsam. Das sind Grundkenntnisse. Wie kann man bitte die Tiefen vergleichen, wenn die Belichtung nicht dieselbe ist?

BeneJ hat es dir auch nochmal aufgeschrieben:
Natürlich zeichnet die D700 besser in den dunklen Bildbereichen, wenn die Kamera so weit überbelichtet, dass der Himmel ausgefressen ist...
!
Und ich finde es auch nicht schlimm, wenn ein 100% Crop aus einem 16Mpix Bild ein wenig unschärfer ist, als einer aus einem 12Mpix Bild.
Auch das will der TO scheinbar nicht verstehen, weswegen er weiterhin Äpfel mit Birnen vergleicht.
Die suggestierten Vorteile der D700 gegenüber der D5100 existieren einfach nicht, wenn man beide Kameras sinnvoll belichten lässt, dafür:
- Bessere HighISO Performance (ca. eine Blende)
- Geringere Schärfentiefe bei gleicher Blende und Bildausschnitt
Hier muss ich Einspruch erheben.
Die ISO-Performance im hier oft gemeinten Sinne (womit eher max. mögliche Lichtstärke ohne Berücksichtigung der Schärfentiefe gemeint ist) ist nichtmal eine Blende. Die ISO-Performance im Sinne der Verstärkung des Sensorsignals und dem damit zusammenhängenden Rauschen ist bei der D700 sogar eher schlechter -eventuell gleich gut-, wenn man ein Bild mit den selben physikalischen Parametern schießt.

@BeneJ, in Sachen Bilddynamik bin ich mir auch noch nicht sicher, die zugelaufenen Tiefen können mit einer internen ungünstigen Einstellung einher gehen obwohl ich im RAW-Format fotografiert habe. Ich weiß nicht inwieweit sich die kamerainternen "Bildverbesserungseinstellungen" auch auf das RAW-Format auswirken.
Garnicht, sofern du nicht die Nikonprogramme nutzt, außer du benutzt "Bilderverbesserungseinstellungen" die die Belichtung des Bildes verändern, so wie es ADL zum Beispiel tut.

Woran könnte das mit den zugelaufenen Tiefen jetzt nur liegen?.... Moment könnte es an einer unterschiedlichen Belichtung liegen?
(Nur zu Information: Die Frage ist rhetorisch und es liegt definitiv vorrangig an der unterschiedlichen Belichtung)

Aber folgen wir doch einfach der Argumentation des TO's: Oh je, die D5100 lässt die Tiefen absaufen. Aber viel schlimmer schaut euch die D700 in den Lichtern an! Da brennt ja alles aus! Also ich würde mir ja keine D700 kaufen, so wie die den Himmel ausbrennen lässt!
(Für wen das nicht ersichtlich ist: Das war ironisch gemeint.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nikitaa,

danke, besser kann man es nicht zusammenfassen. Ist jetzt eigentlich ein schönes Schlusswort!

LG
 
Also, ich habe schon schönere Schlusswörter gelesen und gehört ;)

Man kann bei Vergleichen zwischen FX und DX - auch wenn man unter labortechnischen Bedingungen sauber methodisch arbeitet - nicht gewinnen.

Man wird immer zwei verschiedene Brennweiten verwenden müssen, meistens auch eine andere Belichtungszeit, weil die Belichtungsmesser unterschiedlich sind. Man hat auch immer unterschiedliche Tiefenschärfen, weil man irgendwas variieren muss, also Abstand oder Brennweite.

Letztendlich verwenden die meisten User ihre Kamera nicht unter Laborbedingungen, und somit ist es für mich völlig legitim, wenn jemand eine Kamera wieder verkauft, wenn sie ihn im Rahmen seiner fotografischen Bedürfnissen nicht taugt, auch wenn man sie schon so tunen könnte, dass sie bessere Ergebnisse brächte. Das muss jeder selber entscheiden.
 
auch wenn man sie schon so tunen könnte, dass sie bessere Ergebnisse brächte.

Das notiere ich mir doch gleich: Heutzutage heißt "tunen" also "richtig belichten", oder in diesem Kontext: eingermaßen "vergleichbar belichten".

Also gilt es vor dem Kauf abzuwägen, ob man wirklich die neue Kamera dermaßen tunen will! Das sollte wahrlich jeder selbst entscheiden.
Ich gebe aber zu bedenken, dass wenn man zwei Kamera unterschiedlich tuned auch unterschiedliche Ergebnisse dabei herauskommen.
Deshalb würde ich bei einem Vergleich dazu raten beide Kameras zu tunen...
ach ich gebs auf... mit diesen neuen Wörtern klappt das nicht. Können wir es wieder "Belichtung" nennen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte nicht unbedingt "belichten", obwohl das auch wichtig ist.

Nehmen wir mal zwei Kameras, eine FX und eine DX, die D3 und die D5100. Ich setze sie nebeneinander in einem Shooting ein und möchte die Bildergebnisse in einer Galerie präsentieren.

Ich würde dann meine RAW-Dateien so bearbeiten, dass Belichtung, Kontrastkurve, Lichterzeichnung, Schwarzbeschneidung, Sättigung etc. gleich aussieht, also die Bildanmutung konsistent ist.

Dazu müsste ich mir eben Gedanken machen, wie ich die DX-Kamera in meinen Workflow einbinde. Ich nenne es "Tunen".

Übrigens macht die Auswahl des verwendeten Objektivs einen oft größeren Einfluss auf o.g. Faktoren als der Body, das eine zeichnet wärmer, das andere kontrastreicher, das übrigens auch bei Nikkoren neueren Datums.
 
Ein paar Kommentare:

Aus den Testbildern des ersten Beitrages würde ich persönlich als Kamerabesitzer keine Kauf/Verkaufsentscheidung ableiten.

Bei vergleichbaren Bedingungen (Tageslicht, vergleichbare Objektive) löst die D5100 mindestens genau so gut auf wie die D700. Die Linearität der einzelnen Sensel am Sensor reicht nicht an den D700 Sensor heran, ist aber für das DX Format herausragend.

Die Filterschichten vor dem D5100 Sensor müssen dem anderen Preispunkt Rechnung tragen und sind so wie bei der D7000 nicht auf dem gleichen Level wie die D700/D300 Serie (und natürlich der Einstelligen). Fällt aber nur bei Spitzlichtern in der Nacht auf.

Durch die höhere Pixeldichte des D5100 Sensors wird Nikon (vermutlich) ein AA Filter mit stärkerer relativer Wirkung verwenden. Das in der "analogen" Welt unübliche Nachschärfen (USM) ist die direkte Konsequenz dieses Filters. Beide Kameras brauchen deshalb unterschiedliche USM Einstellungen für vergleichbare Bildeindrücke.

Die D5100 hat ein beeindruckendes Vermögen (vor allem auf den Preis bezogen) aus den Schatten noch Graduation hervorzuholen. Ein schnelles Beispiel:
Nachtaufnahme aus der Hand. ISO 450.
original.jpg


Einfach in CNX2 den DL Regler nach rechts geschoben (Achtung - übertrieben)
original.jpg


LG,
Andy

PS: Falls der TO meinen D5100 Review noch nicht gesehen hat -Hier klicken.
 
@Nikitaa, sei mir nicht böse aber du verläßt hier die sogenannte "Sachebene" und wirst zu emotional, das schränkt deine objektive Wahrnehmung ein und somit werde ich auf deine Anmerkung nicht reagieren und sie dir nachsehen.

Grundsätzlich muss eine Kamera auch im "Quickuse-Modus" also im "ab in die Hand und los gehts" -Modus vergleichbare Bilder produzieren, also im Alltagsbetrieb. Die Einstellungen der D700 und der D5100 waren nicht identisch, da ich hier die jeweilige Automatik habe arbeiten lassen, das ist der "Quick and Dirty-Alltag". Die Unterschiede waren aber nicht so groß als das man nicht mit ein wenig Erfahrung und der Fähigkeit ein wenig zu extrapolieren grundlegende Tendenzen in der BQ beurteilen kann. Weißabgleich oder ander eher in die Feinheiten gehende Einstellungen haben mich hier gar nicht interessiert.

Daher stimme ich bloo in ihrer Einschätzung auch gerne zu.

@AndyE, danke für deinen Link, den hatte ich auch schon gelesen, daher hat mich die D5100 auch so interessiert. Und auch danke für deine Grundsätzlich Darstellung, dass in vielen Bereich die Einzelkomponenten der D700 einfach höherwertiger sind und das sich natürlich auch in der BQ niederschlägt. Der ausgezeichnete Dynamikumfang der D5100, so wie deine Nachtaufnahme es auch zeigt, ist mir bereits aufgefallen und hat mich fasziniert.

Gruß, Udo
 
@Nikitaa, sei mir nicht böse aber du verläßt hier die sogenannte "Sachebene" und wirst zu emotional, das schränkt deine objektive Wahrnehmung ein und somit werde ich auf deine Anmerkung nicht reagieren und sie dir nachsehen.
Zu gütig von dir. Übrigens ist das eine sehr bewährte Methode sich aus der Affäre zu ziehen, wenn man keine Argumente mehr hat. So umgehst du es auf die von mir benannten Probleme eingehen zu müssen.
Da du scheinbar garnicht argumentieren möchtest, sondern lediglich deine Meinung bestätigt haben willst, ist es sowieso hinfällig Argumente zu bemühen.
Die sogenannte "Sacheben" hast du in diesem Thread noch nichtmal betreten, in sofern kann ich dir nicht unterstellen sie wieder zu verlassen.
Ich habe dir mit stichhaltigen Argumente auf deine esotherisch anmutende Bewertung der Bildqualität geantwortet. Diese legen nahe, dass deine Art des "testens" objektiv betrachtet zu keiner sinnvollen und erst recht nicht verallgemeinerbaren Schlussfolgerung kommen kann.
Grundsätzlich muss eine Kamera auch im "Quickuse-Modus" also im "ab in die Hand und los gehts" -Modus vergleichbare Bilder produzieren, also im Alltagsbetrieb. Die Einstellungen der D700 und der D5100 waren nicht identisch, da ich hier die jeweilige Automatik habe arbeiten lassen, das ist der "Quick and Dirty-Alltag".
Dem würde wahrscheinlich niemand widersprechen wollen. Deine Argumentation war allerdings allgemeiner ausgelegt.
Die Aussage, dass dir die Automatiken nicht passen oder die Gewichtung im Automatikmodus nicht zu deinen Gewohnheiten passt, ist ok.
Von "Clipping" in den Tiefen oder einer unterschiedlichen Schärfezeichnung der Kameras kann hier keine Rede sein.
Die Unterschiede waren aber nicht so groß als das man nicht mit ein wenig Erfahrung und der Fähigkeit ein wenig zu extrapolieren grundlegende Tendenzen in der BQ beurteilen kann. Weißabgleich oder ander eher in die Feinheiten gehende Einstellungen haben mich hier gar nicht interessiert.
Erfahrung wäre es, wenn du wüsstest, dass man sowas eben nicht Pi mal Daumen extrapoliert. Erst recht nicht dann, wenn es zu diesem Thema schon fundierte Ergebnisse gibt, die genau das Gegenteil von deinen esotherischen Extrapolationen belegen.
Der ausgezeichnete Dynamikumfang der D5100, so wie deine Nachtaufnahme es auch zeigt, ist mir bereits aufgefallen und hat mich fasziniert.
Scheinbar nicht. Denn auf den vorherigen Seiten hast du munter weiter vom Clipping in den Schatten bei einem geringer belichteten Bild schwadroniert.

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Halten wir fest: Bei der D5100 passen dir die Automatiken bei der Belichtung nicht.
Dein Unbehagen hat also rein garnichts mit dem Sensor und seinen Eigenschaften zu tun.
Richtig? Das ist das Einzige, was als Ergebniss einigermaßen mit den hier gezeigten Bildern zu begründen wäre.

Antwort: Entweder du machst dir die Mühe und stellst dich auf die D5100 ein oder du stellst die D5100 nach deinen Bedürfnissen ein (zum Beispiel mit der Belichtungskorrektur!). Dann gibts auch kein Clipping in den Schatten mehr.
Kurzum: Die Lösung für dein Problem ist die Belichtungskorrektur.

Viel Spass beim fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun gut, fassen wir noch einmal zusammen, denn ich glaube es ist breits alles geschrieben worden:

Was mich im ersten Eindruck hinsichtlich BQ an der D5100 stört sind im Wesentlichen zwei Dinge:

* Die scheinbar unharmonisch kontrastreiche Aufarbeitung im RAW-Bild (zugelaufene Tiefen), wobei man das vermutlich durch eine gezielte Aufarbeitung im RAW-Konverter ausgleichen kann. Das die RAW-Datei alle Details, auch in den zugelaufenen Tiefen, beinhaltet ist mir bereits angenehm aufgefallen, siehe #29. Hier deutet alles auf die Kennlinien hin. Um hier eindeutigere Aussagen zu treffen müssen die Bedingung vergleichbarer werden.

* Schwerer wiegt in meinen Augen aber die eher unscharfe und die dadurch in den Details "matschigere" Anmutung des RAW-Bildes, das stört mich sehr. An der Linse wird das nicht liegen, sie ist hochwertig und löst hinreichend gut auf. Der Grund hierfür liegt vermutlich in den schlechteren Detailkomponenten, so wie es @AndyE bereits angerissen hat.

Dieser insgesamt schlechtere Bildeindruck der D5100 gegenüber einer D700, also der Vergleich FX zu DX, wurde dankenswerterweise auch von anderen Kollegen bereits festgestellt, wie z.B. @bloo oder @chinese und auch @AndyE hat dafür eine passende Erklärung.

Für mich als Resumee bleibt das die neuen DX-Kameras deutlich in Sachen Dynamik, Geschwindigkeit und Komfort zugelegt haben aber sich in der Detailzeichnung nicht soviel getan hat - auch eine gute Erkenntnis, die weiterhilft.

Gruß, Udo
 
* Schwerer wiegt in meinen Augen aber die eher unscharfe und die dadurch in den Details "matschigere" Anmutung des RAW-Bildes, das stört mich sehr. An der Linse wird das nicht liegen, sie ist hochwertig und löst hinreichend gut auf. Der Grund hierfür liegt vermutlich in den schlechteren Detailkomponenten, so wie es @AndyE bereits angerissen hat.

Ähm, AndyE hat seinen Beitrag mit den beiden folgenden Absätze gestartet.

Ein paar Kommentare:

Aus den Testbildern des ersten Beitrages würde ich persönlich als Kamerabesitzer keine Kauf/Verkaufsentscheidung ableiten.

Bei vergleichbaren Bedingungen (Tageslicht, vergleichbare Objektive) löst die D5100 mindestens genau so gut auf wie die D700. Die Linearität der einzelnen Sensel am Sensor reicht nicht an den D700 Sensor heran, ist aber für das DX Format herausragend.


Ist hier evtl. der Fehler in den Details zu suchen?
Und weil es so schön ist noch ein Beispiel:

D5100: ISO 100 - Blende 5,6 - Zeit 1/40 - 24mm
D700: ISO 250 - Blende 5,6 - Zeit 1/125 - 24mm

Wenn ich bei diesem Test die D3s mit einbeziehe, sehe ich keinen großen Unterschiede zwischen den beiden. So würde ich das auch bei meiner D700 und D7k sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt langsam vernünftiger.

Folgende Punkte möchte ich allerdings doch nochmal relativieren:

* Schwerer wiegt in meinen Augen aber die eher unscharfe und die dadurch in den Details "matschigere" Anmutung des RAW-Bildes, das stört mich sehr. An der Linse wird das nicht liegen, sie ist hochwertig und löst hinreichend gut auf. Der Grund hierfür liegt vermutlich in den schlechteren Detailkomponenten, so wie es @AndyE bereits angerissen hat.

Wobei wirklich die Betonung auf "Anmutung" liegen muss. Denn AndyE sagte zu vorderst:
Bei vergleichbaren Bedingungen (Tageslicht, vergleichbare Objektive) löst die D5100 mindestens genau so gut auf wie die D700.

Danach wird ausgeführt, warum eventuell die Anmutung bei selber Behandlung eine andere sein könnte. Das liegt aber weniger an der Qualität der Detailkomponenten, sondern mehr daran, dass man mit zwei komplett unterschiedlichen Sensoren und komplett unterschiedlicher Pixeldichte arbeitet und sich darauf einstellen muss.

Das heißt also: Wenn du deinen Workflow absolut kein bisschen in die Richtung der D5100 anpassen willst, dann kann es sein, dass diese nichts für dich ist. Das hat aber nichts (oder nur sehr bedingt) mit der Kamera oder der Qualität der Komponenten zu tun.

* Die scheinbar unharmonisch kontrastreiche Aufarbeitung im RAW-Bild (zugelaufene Tiefen), wobei man das vermutlich durch eine gezielte Aufarbeitung im RAW-Konverter ausgleichen kann. Das die RAW-Datei alle Details, auch in den zugelaufenen Tiefen, beinhaltet ist mir bereits angenehm aufgefallen, siehe #29. Hier deutet alles auf die Kennlinien hin. Um hier eindeutigere Aussagen zu treffen müssen die Bedingung vergleichbarer werden.
Jetzt möchte ich aber doch gerne wissen, woraus du diese unharmonische, kontrastreiche Aufarbeitung im RAW-Bild schließt?
Bei deinem Bildern hat die Automatik entschieden knapper zu belichten, als die der D700. Das wars. Deshalb laufen die Tiefen zu. Der Bildeindruck ist ein ganz anderer dadurch.
Ich habe noch nirgends gelesen, dass die D5100 so unterschiedlich mit den RAWs verfährt und aus deinen Bildern kann man das einfach nicht schließen.

Ich will grundsätzlich nicht abstreiten, dass das im Bereich des Möglichen liegt, sehe aber nun wirklich noch nichtmal Anhaltspunkte für diese These.
Dieser insgesamt schlechtere Bildeindruck der D5100 gegenüber einer D700, also der Vergleich FX zu DX,
Also mit allg. FX zu DX hat das nicht viel zu tun. Denn wenn es diese unterschiedliche Gradiation in den RAWs gibt, dann ist das ein Softwareproblem.
Das Anmuten der Schärfe geht schon eher in die Richtung, ist aber auch eher der Vergleich eines höher auflösenden Sensors, mit einem geringer auslösenden.
wurde dankenswerterweise auch von anderen Kollegen bereits festgestellt, wie z.B. @bloo oder @chinese und auch @AndyE hat dafür eine passende Erklärung.
AndyE hat in meinen Augen keine deiner Thesen wirklich bestätigt (s.o.). Bloo sagte lediglich, dass man eine D5100 in der Nachbearbeitung eventuell anders anfassen muss und die Aussage von "chinese" nimmst du für voll, tust aber meine als "emotional" und "nicht mehr sachlich" ab.... na Halleluja. Wenn das die Sachebene ist, die du meinst... ich weiß ja nicht.
-----------------------------------------

Ansonsten ist es halt so, dass die Bilder der D5100 einfach nicht exakt dieselben sind, wie aus einer D700 (weder negativ, noch positiv gewertet).
Das heißt, man muss, um dasselbe Ergebniss zu bekommen den Workflow etwas anpassen.
Grundsätzlich wurde aber festgestellt, dass die D5100 ein beachtliches Potential bietet, welches dem der D700 um nicht viel nachsteht (sofern man den Workflow anpasst).

Jetzt frage ich: Was hast du erwartet? Sollten die Daten aus der D5100 exakt denen der D700 entsprechen?
Leider gibt es die D700 eben nicht in klein. Das heißt jede "kleine Kamera", die es gibt, wird sich von den Daten der D700 unterscheiden.
Da es hier also keine Alternative gibt, bleibt doch nurnoch die Frage, ob die Daten ein ansprechendes Potential bieten. Und das tun die der D5100.

Es ging ja doch nicht darum, welche Kamera besser ist, sondern vorrangig darum eine kleine Zweitkamera zu haben, oder?
Also mehr als "fast gleichwertiges Potential & klein" wirst du nicht finden denke ich. Den Workflow für exakt dieselben Ergebnisse wirst du auch bei anderen Kameras anpassen müssen.
 
...falls es irgendwie zum Thema beiträgt: Ich habe gestern hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8530543&postcount=10

mal kurz zwei Beispielaufnahmen gegenübergestellt. Allerdings war dabei die Zielsetzung eine Andere - es ging mir um die Frage, inwiefern eine D7000 (mit gleichem Sensor wie die D5100) mit Nikon 18-200 eine D700 mit Sigma 70-200 bei der Hundefotografie ersetzen kann, da geht es primär um einen schnellen AF. Die zwei Vergleichsbilder sollen nur den Auflösungsgewinn darstellen, der mit der D7000 am 18-200er bei 200 mm trotz Offenblende gegenüber der abgeblendeten FX-Kombination möglich ist. So ganz astrein waren die Testaufnahmen nicht, irgendwas stimmt mit den in den Exifs angegebenen ISO-Werten nicht. Es könnte sein, dass die D7000 von mir unbemerkt die ISO angehoben hat, bei einer weiteren Aufnahme mit f8 hat sie das definitiv und die Belichtungszeit in den Exif ist unplausibel.

Der ganze Thread samt Grundgedanke und Problematik dazu ist hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=911698

Ist wie gesagt nur ein erster schneller Eindruck, zeigt aber immerhin, was machbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich bin gerade über den Thread "gestolpert", weil ich auch auf der Suche nach der "idealen" digitalen APS-C/KB Kombi war (bei mir ist diese Kombi nun die D700+D7000, die D5100 kam letztendlich wg. fehlendem "Schraubantrieb" nicht in Frage).

Die D7000 ist auch noch kompakt genug um mit AF-D 35/2 oder 28/2,8 in einer Lowepro Apex 110 AW Platz zu finden, oder aber mit aufgesetztdem 18-105 und einer zusätzlichen Festbrennweite mit in etwa den Ausmaßen des AF-S 50/1,4G in einer Lowepro Nova 140 AW.

Ich finde, die Bilder der D7000 bieten für eine APS-C Kamera ein ziemlich gutes Bearbeitungspotential. Ich weiß nicht, ob sich das 1:1 auch auf die D5100 umlegen lässt, aber als Zweitkamera, Immderdabeiknipse oder Notlösung macht sie auch neben einer D700 eine gute Figur.

Anbei Nachbars Katze auf der Küchenbank als Anschauungsobjekt, aufgenommen mit D7000 + 18-105 VR, NEF entwickelt aus Lightroom.

Alle Varianten:

Schärfen:
Betrag: 25
Radius:1
Details: 25
Maskieren: 0

Rauschreduzierung:
Luminanz: 0
Luminanz-Details: 0
Farbe: 25
Farbe-Details: 25

Skaliert auf 1200 Pixel an der langen Kante, geschärft für "Bildschirm" mit "Standard" Stärke und max. Dateigröße auf 499 KB gesetzt.

Variante 1: ohne Bearbeitung
Variante 2: Belichtungskorrektur + 4 EV
Variante 3: Belichtungskorrektur + 4 EV + Wiederherstellung 100
Variante 4: Belichtungskorrektur - 4 EV
Variante 5: Belichtungskorrektur - 4 EV + Aufhelllicht 100

Der sinnvolle Bearbeitungspielraum liegt wohl irgendwo zwischen diesen Bildern ;) Das "fertige" Bild hängt übrigens als A4 Ausdruck im Zimmer meiner Kinder an der Wand ;)

Dieser Bearbeitungsspielraum, den ich auch schon von meiner K-5 kenne, war für mich der springende Punkt: ich kann nur mit Kamera und selbst einem günstigen Zoom wie dem 18-105 ohne viel Tohuwabohu recht locker bis ISO 3200 fotografieren und bekomme Resultate, die ebenso locker für A4 Ausdrucke für den "Hausgebrauch" oder für Fotobücher ausreichen.

ciao
Joachim
 
Ich finde, die Bilder der D7000 bieten für eine APS-C Kamera ein ziemlich gutes Bearbeitungspotential..

...

Variante 1: ohne Bearbeitung
Variante 2: Belichtungskorrektur + 4 EV
Variante 3: Belichtungskorrektur + 4 EV + Wiederherstellung 100
Variante 4: Belichtungskorrektur - 4 EV
Variante 5: Belichtungskorrektur - 4 EV + Aufhelllicht 100
Ich verstehe nicht ganz, was du zeigen willst. Dass man ein Bild um 4 EV pushen/poppen kann, ist kein Qualitätsmerkmal. Das geht immer. Bei der Wiederherstellung bzw. dem Aufhelllicht, kann Lightroom dann doch auf das Ausgangsmaterial zurück greifen. Da du "entwickelt" schreibst, hast du sicher RAW fotografiert. Großes Voodoo ist das leider nicht.

Interessant wäre hingegen, wie es aussieht, wenn du das Bild bei der Aufnahme um 3EV unterblichten/überbelichten würdest und das dann in LR retten würdest.
 
@AndyE, ... Und auch danke für deine Grundsätzlich Darstellung, dass in vielen Bereich die Einzelkomponenten der D700 einfach höherwertiger sind und das sich natürlich auch in der BQ niederschlägt.

Udo,
ich habe in meinem früheren Beitrag darauf hingewiesen, in welcher Situation sich die unterschiedlichen Einzelkomponenten in der BQ widerspiegeln. Daraus eine allgemeine Aussage zu ziehen, steht dir natürlich frei, ist aus meiner Erfahrung für Deine Bildsituation nicht korrekt.

Nun gut, fassen wir noch einmal zusammen, denn ich glaube es ist breits alles geschrieben worden:

Was mich im ersten Eindruck hinsichtlich BQ an der D5100 stört sind im Wesentlichen zwei Dinge:

* Die scheinbar unharmonisch kontrastreiche Aufarbeitung im RAW-Bild (zugelaufene Tiefen), wobei man das vermutlich durch eine gezielte Aufarbeitung im RAW-Konverter ausgleichen kann.

Dein Problem ist u.U. der RAW Konverter von ACR. 3 Jahre hatte das Adobe Team Zeit, die D700 Parameter zu "optimieren", für die D5100 stand dem Team wesentlich weniger Zeit zur Verfügung. Vereinfacht ausgedrückt: Wenn du wirklich die Sensoren der Kameras vergleichen willst und nicht die SW Arbeit eines anderen Unternehmens, verwende für deinen "Test" CNX2. Dieser RAW Konverter versteht beide Kameras gleich gut.

Das die RAW-Datei alle Details, auch in den zugelaufenen Tiefen, beinhaltet ist mir bereits angenehm aufgefallen, siehe #29. Hier deutet alles auf die Kennlinien hin. Um hier eindeutigere Aussagen zu treffen müssen die Bedingung vergleichbarer werden.

Siehe ACR. Adobe muß mit allen möglichen Hilfskonstrukten leben um die fehlende Info, wie die Kameras intern arbeiten möglichst gut simulieren zu können.

* Schwerer wiegt in meinen Augen aber die eher unscharfe und die dadurch in den Details "matschigere" Anmutung des RAW-Bildes, das stört mich sehr. An der Linse wird das nicht liegen, sie ist hochwertig und löst hinreichend gut auf. Der Grund hierfür liegt vermutlich in den schlechteren Detailkomponenten, so wie es @AndyE bereits angerissen hat.

Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Mit einer hochwertigen Linse spielt die D5100 bei Basis ISO dermaßen gut auf, daß viele Profigehäuse wie zBsp die D2Xs und D300 in Teilaspekten schlechter sind.

Dieser insgesamt schlechtere Bildeindruck der D5100 gegenüber einer D700, also der Vergleich FX zu DX, wurde dankenswerterweise auch von anderen Kollegen bereits festgestellt, wie z.B. @bloo oder @chinese und auch @AndyE hat dafür eine passende Erklärung.
Mich überrascht Deine Interpretation meiner Aussage.

Für mich als Resumee bleibt das die neuen DX-Kameras deutlich in Sachen Dynamik, Geschwindigkeit und Komfort zugelegt haben aber sich in der Detailzeichnung nicht soviel getan hat - auch eine gute Erkenntnis, die weiterhilft.
Hmm, gerade bei der Detailzeichnung hat der Sensor der D7000/D5100 aus meiner Sicht ggü. der D700 seine Stärken.

Wie ich schon vorher schrieb. Ich wäre sehr vorsichtig mit der Interpretation solcher "Praxistests", da einfach zu viele Variablen nicht-reproduzierbar in die Gleichung (das Bild) einfliessen.

LG,
Andy
 
So, ich habe gerade meine D5000 und D700 geschnappt und einen Test mit dem 70-200/2.8 VR II gemacht.

Ich weiss, es ist zwar kein richtiger Vergleich, da ohne Stativ usw.
Aber die Bedingungen waren real, so wie man halt fotografiert.

Blende 2.8, Verschlusszeit 1/800s, ISO 200 habe ich manuell eingestellt.
Picture Control bei beiden Kameras neutral, D-Lighting aus.
D700 mit Brennweite 200mm, D5000 mit 135mm wegen Crop-Faktor.

Beide in RAW aufgenommen und mit CNX2 ins JPG Format umgewandelt.

Ihr könnt Euch selbst überzeugen.

Viele Grüße
 
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