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AF-Speed von D7000 und Nikon 18-200 VRII

Bowman

Themenersteller
Moin,

ich bräuchte mal ein paar *Erfahrungsberichte* bzgl. der AF-Geschwindigkeit des 18-200 an der D7000:

Folgendes Problem: Ich fotografiere gerne rennende Hunde(rudel) im realen Leben, d.h. die Aufnahmedistanzen ändern sich fast unvorhersehbar und vor allem sehr schnell.
Bisher habe ich das mit der D700 , dem 24-70, gelegentlich mit dem 14-24 und überwiegend dem Sigma 70-200 erledigt. Jede dieser Kombinationen funktioniert prächtig - sofern die Distanz passt.
Leider tut sie das oftmals nicht und es gehen viele tolle Motive verloren, ausserdem schleppt man sich schier den Wolf, zumal wenn man mit dem Geraffel auch noch rennen muss und dauernd Kniebeugen macht um auf Hunde-Augenhöhe zu kommen... :D

Und da beginnt das schon vorhandene 18-200 im Hinterkopf rumzuticken - die Vorstellung, dass sich das Ding im Fotoschrank einen faulen Lenz macht während ich rotiere, ist irgendwie ärgerlich... :ugly:
Es reift also der Gedanke: Mit dem 18-200 wäre das Distanzproblem vom Tisch, ich würde sogar noch subjektiv Brennweite gewinnen. Die Frage ist nur: Ist der AF schnell genug, um einen frontal auf einen zu rennenden Hund hinreichend schnell zu greifen und nachzuführen?

Und (unabhängig von der Zoombereichs-Problematik): Kann das 18-200 die Auflösung der D7000 bedienen? Oder anders formuliert: Was sieht besser aus - ein gecropptes Bild des 70-200 beim Vollformat der D700 oder ein an die Grenze der optischen Auflösung gebrachtes 18-200 an der D7000?

Insofern wäre mir sehr an Praxiserfahrungen von Hundefotografen (oder Sportfotografen mit hohen Ansprüchen an den AF) mit D7000 und 18-200er gelegen...

Und bitte: Sparen wir uns die allgemeinen Diskussionen über das für und wieder von Superzooms (davon gibts hier schon genügend... :ugly: ). Hier soll es primär um die AF-Geschwindigkeit und Auflösung des 18-200 am langen Ende gehen, basierend auf Praxiserfahrungen...

PS: Das 18-200 habe ich wie gesagt schon. Mit den Hunden habe ich es bisher noch nie eingesetzt, weil die Auflösung an der D700 im DX-Crop ohnehin nicht gereicht hätte. Ausserdem will ich ja wissen, wie die Kombination D7000 + Superzoom funktioniert, insofern würden mir auch Experimente mit der D700 kaum helfen...
 
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Ich würde dir einmal raten, das 18-200 an die D700 zu schrauben, einfach um den AF zu testen, das AF-Modul der D7000 wird nicht der begrenzende Faktor sein, die Bilder haben zwar nur eine sehr geringe Auflösung (D700 DX Modus) aber wie gesagt kannst du den AF danach gut abschätzen.

Ich denke, du wirst im Fern- bis Mittelbereich wenige Probleme haben, im Nahbereich wird das wohl nix werden, ich kenne aber deine Ansprüche bzw. Technik nicht, daher denke ich du wirst das für dich selbst herausfinden müssen.
Wenns dunkler wird wird auch der AF früher aussteigen (kleinere Blendenöffnung).


Da du wohl nicht 100% Crops vergleichst (die Hunde kommen schnell näher, eher zu viel als zu wenig Brennweite am Objektiv) denke ich, dass die Bildqualität ok sein wird. In 100% verliert das 18-200 natürlich gegen ein 70-200 (ja auch gegen das von Sigma), da aber genug Brennweite vorhanden ist, wird wohl recht Bildfüllend fotografiert und damit ist das ok für ziehmlich alle Anwendungsgebiete.
 
Speziell bei diesen Motiven würde ich das 18-200 nicht nehmen.

Eine der Schwächen des 18-200 ist sein gruseliges Bokeh am langen Ende. Strukturen hinter der Schärfenebene werden rauh und mit Doppelkonturen dargestellt. Allein deshalb würde ich dafür das Sigma 70-200 verwenden.
 
ich emfinde das 18-200 VR II an meiner D7000 schneller, als das 16-85 VR, welches ebenfalls in meinem Besitz ist. Den Schönheitspreis gibt es nicht mit dem 18-200 VR, aber brauchbar ist es schon.
 
Kann das 18-200 die Auflösung der D7000 bedienen? Oder anders formuliert: Was sieht besser aus - ein gecropptes Bild des 70-200 beim Vollformat der D700 oder ein an die Grenze der optischen Auflösung gebrachtes 18-200 an der D7000?

Warum glaubst du denn überhaupt croppen zu müssen? Weil du denkst, dass dir Brennweite am langen Ende fehlt? Wenn dem so sein sollte, warum dann nicht gleich das 70-200er an den D7000-"Konverter" flanschen? AF-Speed wir bei dieser Combo kein reales Problem sein und die Bildqualität ein 18-200er am langen Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit übertreffen...

...und wenn du schon so weit bist, über zwei Bodies nachzudenken, dann denk´ doch vielleicht auch mal konsequent weiter und "bewaffne" dich mit zwei Bodies und Objektiven mit verschiedenen aber für deine Zwecke optimierten Brennweitenbereichen.

In Japan wird sowas ein Dai-sho genannt: der "Samurai" von heute trägt somit schließlich auch "Kurz- UND Langschwert" an der Hüfte :top:
 
Warum glaubst du denn überhaupt croppen zu müssen? Weil du denkst, dass dir Brennweite am langen Ende fehlt? Wenn dem so sein sollte, warum dann nicht gleich das 70-200er an den D7000-"Konverter" flanschen? AF-Speed wir bei dieser Combo kein reales Problem sein und die Bildqualität ein 18-200er am langen Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit übertreffen...

...dann hätte ich zwar mehr Brennweite, aber immer noch das Problem des zu kleinen Zoombereichs.

...und wenn du schon so weit bist, über zwei Bodies nachzudenken, dann denk´ doch vielleicht auch mal konsequent weiter und "bewaffne" dich mit zwei Bodies und Objektiven mit verschiedenen aber für deine Zwecke optimierten Brennweitenbereichen.

...no way - vor allem, wenn man damit *rennen* muss... :angel:

BTW: Ich habe es tatsächlich heute abend noch geschafft, mir eine D7000 auszuleihen :D und damit bei durchwachsenen Lichtverhältnissen mit dem 18-200 meinen rennenden Hund zu fotografieren. Vorläufiges Fazit: Die Bildqualität am langen Ende ist das geringste Problem. Unangenehmer ist, dass der Pufferspeicher nach etwa vier Bildern voll ist. Zwar hatte ich jetzt keine ganz optimale Speicherkarte drin, aber viel wird sich da wohl nicht ändern.

Edit: Stimmt nicht. Nachdem ich mir nun die Kamera gekauft habe und an diversen Menüeinstellungen rumgedreht habe, kriege ich nun ca. 10 Bilder in den Pufferspeicher. Könnte auch sein dass die Bestückung mit zwei sehr schnellen Speicherkarten geholfen hat.

Die Bewegungsunschärfe macht sich offenbar auch stärker bemerkbar (eigentlich logisch), ich bräuchte also noch kürzere Belichtungszeiten. Bei Offenblende 5,6 am langen Ende nicht gerade einfach, trotz des vergleichsweise guten Rauschverhaltens.
Ein unangenehmes Bokeh ist mir jetzt nicht aufgefallen, allderdings ist das bekanntlich sehr licht- und motivabhängig, heute waren die Bedingungen eher günstig.
Der AF scheint gerade so zu reichen, der Ausschuss schwankt von Serie zu Serie stark. Eine Ursache könnte meine "Zielgenauigkeit" sein, die mit dem subjektiv längeren Tele natürlich stärker gefordert ist (ich habe immer mit dem mittleren Feld fokussiert).

Kaufentscheidung? Ich bin momentan noch sehr unentschieden. Vieles spricht für die D7000 (unter anderem auch die Filmoption), ob ich mit den Einbussen an Bildqualität leben mag weiss ich noch nicht - immerhin kann man hier die aufgrund der Objektivwechselei verpassten Motive gegenrechnen. Mich wurmt jedoch der Gedanke, dass die ohnehin viel zu selten genutzte FX-Ausrüstung dann noch weniger genutzt wird - verkaufen will ich sie auf keinen Fall...

Mal sehen. Ich hoffe ich schaffe es, morgen ein paar Vergleichsbilder reinzustellen...
 
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...Unangenehmer ist, dass der Pufferspeicher nach etwa vier Bildern voll ist. Zwar hatte ich jetzt keine ganz optimale Speicherkarte drin, aber viel wird sich da wohl nicht ändern....

Versuchs mal mit dem abschalten von "Bildverbesserern" in der Kamera (Vignettierungskorrektur, evt. Rauschkorrektur, usw.), das sollte den Pufferspeicher stark entlasten und mehr Bilder in Folge erlauben. Die Korrekturen musst du dann halt am PC machen, wenns wirklich nötig ist.
 
...sooo, hier postet jetzt ein frischgebackener D7000-Besitzer... :)

Versuchs mal mit dem abschalten von "Bildverbesserern" in der Kamera (Vignettierungskorrektur, evt. Rauschkorrektur, usw.), das sollte den Pufferspeicher stark entlasten und mehr Bilder in Folge erlauben. Die Korrekturen musst du dann halt am PC machen, wenns wirklich nötig ist.

...guter Tipp, werd ich versuchen sobald der Akku voll ist... :D

Edit: Eine "Bildverbessern"-Einstellung habe ich zwar nicht gefunden (vielleicht liegts auch daran, dass ich ausschliesslich in RAW abspeichere), aber ich kriege nun ca. 10 Bilder in den Puffer. Das sollte reichen, die D700 schafft beim gleichen Motiv 16 Bilder, hat aber natürlich eine etwas geringere Auflösung...

Wie gesagt, gestern hat sie sich durchaus brauchbar geschlagen. Jetzt muss sie sich halt im "Hunde-Alltag" mit dem 18-200 bewähren, aber ich bin zuversichtlich.
Im direkten Vergleich zur D700 gibt sich das Gehäuse absolut Konkurrenzfähig, ich finde es in puncto Handlichkeit geradezu optimal. Auch sehr schön: Das große Moduswahlrad, die Sache mit dem Mode-Knöpfchendrücken plus Drehradnudelei an der D700 finde ich ziemlich nervig, vor allem wenn's schnell gehen muss. In Sachen Direktzugriffstasten fehlt mir nichts, die Funktion der Af-On Taste lege ich auf die bisher ohnehin nicht genutzte Ae-L Taste und damit habe ich alles was ich brauche.
Ausschlaggebend für den Kauf war letztlich aber etwas anderes: Endlich muss ich mich nicht mehr entscheiden, ob ich zu irgendwelchen Freizitaktivitäten die Foto- oder Videokamera mitnehme - beides rumschleppen wollte ich nicht und letztlich habe ich doch immer bedauert dass ich mich entscheiden musste. Außerdem ergeben sich mit der Sensorgrösse der D7000 genz andere Gestaltungsmöglichkeiten bei der Filmerei, von der Objektivauswahl mal abgesehen.
Langer Rede kurzer Sinn: Die D7000 wird wohl eine ganz gute Ergänzung zum FX-Zoo... :top:
 
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...ja, hier! :D

Ich habe mal verglichen, was sich mit dem Nikon 18-200 VR II an der D7000 im Vergleich zum Sigma 70-200/2,8 HSM II an der D700 herausholen lässt - die Gegenüberstellung seht ihr unten. Es sind jeweils 100%-Crops des gleichen Bildausschnitts bei 200/f5,6, ISO 1600 (um eine für die Hundefotos typische ISO zu verwenden). Fotografiert wurde vom Stativ aus, der VR am 18-200 war aus. Entwickelt wurden die Bilder mit Bibble5, ausser einer leichten Anpassung der Helligkeit (die D700 war insgesamt etwas zu hell) fand keine weitere Schärfung, Entrauschung oder Farbanpassung statt.

Bei dem Vergleich sollte nicht vergessen werden, dass das 18-200er bei der verwendeten 200er Brennweite bei Offenblende (5,6) genutzt wird - im unterschied zum 2,8er Sigma, dass ebenfalls mit 5,6 genutzt wurde und somit komfortabel abgeblendet ist.
Wie zu erwarten, liefert die D7000 mehr Details. Ebenfalls zu erwarten war das höhere Farbrauschen - würde man es entfernen, würde die Detailauflösung reduziert, allerdings insgesamt immer noch deutlich über der der D700 liegen. Einigermassen überraschend finde ich, dass das 18-200 bei Offenblende (!) mit der Auflösung der D7000 gut klarkommt und so deren Vorteile gegenüber der D700 ausspielen kann.

Und was den AF betrifft: Der ist hinreichend schnell, siehe unten. Der Bilderpuffer der D7000 könnte noch etwas grösser sein, insgesamt scheint er aber auszureichen.
Insgesamt scheint die Rechnung aufzugehen: Mit dem 18-200 sollten sich bei den stark und schnell variierenden Aufnahmedistanzen deutlich mehr Motivgelegenheiten nutzen lassen. Klare Nachteile der D7000/18-200er-Lösung ist das mit unter bescheidene Bokeh (sieht man bei den Kleeblüten auf dem Rasen) und das geringere Freistellungspotential. Die geringere Lichtstärke ist weniger wichtig, meistens ist es hell genug.

Egal - jetzt kommt der lange, harte Praxiseinsatz, nach einem halben Jahr weiss ich mehr...:D

*** EDIT: Die Beispielbilder bitte mit Vorsicht geniessen: Irgendwas ist mit dem Export des D700-Crops komisch gelaufen, das Bild müsste grösser sein. Akutalisierte Beispiele folgen demnächst... ***

*** EDIT 2: Kommando zurück - der Export ist ok. Ich vergass, dass neben der Auflösung sich auch die kleinere Sensorgrösse des DX-Formats auf die Pixelanzahl bei 100%-Crops auswirkt. Die Bilder sind also vergleichbar - puh! :ugly:
 
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Grrr jetzt will ich auch so'n 18-200 Teil - Vielen Dank auch! :p

Interessant (für mich) wäre noch der 100% crop bei gleicher Entfernung und Motivgröße, d.h mit entsprechender Anpassung der Brennweite.
Da müsste doch dann auch die gleiche Bildgröße rauskommen, oder mach ich da 'nen Denkfehler?

BJ
 
Du hast scho bemerkt, dass das Bild der D700 heller ist als das der D7000... und das bei einer kürzeren Belichtungszeit (1/1000 zu 1/640)?

Das sieht mir sehr komisch aus, als ob die D700 mit dem 70-200 bei gleicher Blende fast doppelt so helle Bilder macht, ist das auf eine Bearbeitung zurückzuführen (automatische Aufhellung in LR usw?) oder haben sich die Wetterbedingungen schnell geändert? Der Unterschied beträgt fast 1 Blende...
 
...Entwickelt wurden die Bilder mit Bibble5, ausser einer leichten Anpassung der Helligkeit (die D700 war insgesamt etwas zu hell) fand keine weitere Schärfung, Entrauschung oder Farbanpassung statt...:D

Hast du schon mal versucht, bei der D7000 die jpegs ooc zu verwenden? Im Gegensatz zur D700 sind die nicht nur erstaunlich brauchbar sondern u.U. auch besser, als das, was man so (gerade mit bibble) aus den RAW's rauskriegt. :D
...und bei Verwendung von jpeg (statt RAW) hätte sich dein Bildpufferproblem damit auch gleich erledigt...
 
Du hast scho bemerkt, dass das Bild der D700 heller ist als das der D7000... und das bei einer kürzeren Belichtungszeit (1/1000 zu 1/640)?

Das ist mir auch aufgefallen, finde aber keine Erklärung dafür.
Die einzige (für mich nachvollziehbare) Logik wäre, daß ISO 1600 und ISO 1600 bei der D700 und bei der D7000 zwei verschiedene Paar Stiefel sind.
Was auch auffällt ist, daß selbst das angebliche "Rauschwunder" D7000 bei ISO 1600 nur mit Wasser kochen kann.
 
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...mit den ISOs der D7000 stimmt möglicherweise irgendetwas nicht: Ich habe die gleichen Aufnahmen auch mit Blende 8 gemacht, in den Exifs tauchen auch unverändert die eingestellten 1600 ISO auf, doch die Belichtungszeit ist die gleiche wie bei Blende 5,6 (wie soll das gehen?), dafür ist das Bild aber deutlich verrauschter. Für mich sieht das so aus, als ob der in den Presets ausgewählte Default-ISO-Wert in die Exifs übernommen wird, auch wenn die Kamera (bei Auto-Iso-Einstellung) vom Defaultwert abweichen musste und eine höhere Iso ausgwählt hat. Anders kann ich mir das deutlich stärkere Rauschen bei f8 nicht erklären (das Bild habe ich hier nicht reingestellt).

Ich hatte leider am Freitag nur wenig Zeit zum Vergleichen da ich die Kamera da nur ausgeliehen hatte, es ging etwas hektisch zu. Ich werde das ganze demnächst nochmal mit meinem Exemplar wiederholen und mal die Iso auf komplett manuell stellen, dann sollte sich nichts mehr ändern.
Die Aufnahmen bei der D700 waren vermutlich heller, weil sie auf das dunkle Gebüsch oberhalb von den Mülltonnen belichtet hat - es war eine mittenzentrierte Belichtungsmessung (siehe Exif) ausgewählt. Das bisherige Ergebnis ist dennoch interpretierbar, es geht ja primär um die nutzbare Auflösung und nicht um den Vergleich der Belichtungsautomatiken. Möglicherweise hat sich die D7000 durch die Auto-Isoanpassung das Leben sogar unnötig schwer gemacht und das Bild rauscht bei fixierten (den voreingestellten, niedrigeren) Isos weniger. Dennoch wäre es blöd, wenn es da einen Bug bei den Exif-Werten gäbe...

*** EDIT: Die Beispielbilder bitte mit Vorsicht geniessen: Irgendwas ist mit dem Export des D700-Crops komisch gelaufen, das Bild müsste grösser sein. Akutalisierte Beispiele folgen demnächst. Irgendwie steh ich noch mit Bibble auf dem Kriegsfuss... ***:o

*** EDIT 2: Kommando zurück - der Export ist ok. Ich vergass, dass neben der Auflösung sich auch die kleinere Sensorgrösse des DX-Formats auf die Pixelanzahl bei 100%-Crops auswirkt. Die Bilder sind also vergleichbar - puh! :ugly:
 
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