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D700 + 14-24mm/2.8 - hätt ich das mal eher gewusst! Eine Liebeserklärung.

wenn ich dir einen tipp geben darf:

das 24-70 würde ich mir sparen ..
mit 14-24, 50, 105 und 70-200 bist du grandios ausgestattet und hast die Brennweiten 24, 50 und 70 schon.
Das sind 1400 Euro die du anders investieren kannst - oder eben sparen. :)

Der Tipp ist gar nicht so schlecht. Die 1400 euro würde ich auf 1600 Euro aufstocken und mir das 35/1,4 kaufen

das wären dann 14-24, 35, 50, 70-200 und 105 "doppelt".

Eine ausgesprochen interessante Variante :top: mit nur einem Nachteil, dass genau in der Standardzone am häufigsten gewechselt werden muss. Aber finanziell, von der Flexibilität und den Möglichkeiten her sehr interessant.
 
Der Tipp ist gar nicht so schlecht. Die 1400 euro würde ich auf 1600 Euro aufstocken und mir das 35/1,4 kaufen

das wären dann 14-24, 35, 50, 70-200 und 105 "doppelt".

Eine ausgesprochen interessante Variante :top: mit nur einem Nachteil, dass genau in der Standardzone am häufigsten gewechselt werden muss. Aber finanziell, von der Flexibilität und den Möglichkeiten her sehr interessant.

Richtig!
Da Geld ja keine Rolle zu spielen scheint, würde ich entweder bei der von Archilex vorgeschlagenen Kombination das 35 f1,4 durch das 24-120 f4 ersetzen oder ergänzen. Damit ist dann auch die Standardzone mit einem äußerst wertigen Objektiv abgedeckt!
 
......
Dennoch habe ich mir vor allem im Urlaub öfters mal weniger Brennweite als 24mm gewünscht, wenn man z.B. auf La Palma oder Madeira vor einer gigantischen Landschaftsformation steht und nicht weiß, wie man das alles auf ein Bild packen soll.

Panorama aus mehreren Bildern Hochformat, geht mit meiner D2Xs Freihand und dann von ICE zusammenrechnen lassen.

Voilá!

Achja, was mich noch ein wenig stört: Man kann in den Modi P, A, S das zweite Einstellrad nicht wie bei der D7000 dazu verwenden, mal schnell die ISO zu verstellen, sondern müsste sich eigentlich verrenken, die ISO-Taste links oben zu drücken.

DU brauchst ne 1-stellige Nikon!

Ich sehe außer der Lichtstärke relativ wenige Gründe für eine Festbrennweite.

Die von dir erwartete Qualität, jedenfallls suggerieren mir hier das deine Postings.

Es gibt gute Zooms, aber die sind meist nicht so Qualitativ (Haptisch und vom Bildeindruck), Zooms sind Kompromisse.

Wer nicht wie ich ständig in der 100% (oder 1:1, wie mans nennen will) Ansicht die Schärfe seiner Bilder überprüft, dem sollte ganz sicher auch eine DX-Kamera reichen.

Nana, nicht so harsch, ich freu mich ja dass du mit der D700 (noch :evil: ) zufrieden bist.
Allerdings gilt die D2Xs mit dem sehr dünnen AA-Filter als Königin unter den Nikons, was Schärfe angeht.
Bilder ohne Stativ+M-Up+Fernauslöser sind wesentlich "unschärfer", asl Freihand oder Aufgelegt....jedenfalls wirst du dort bestimmt einen Unterschied sehen. :lol:

....Wenns nun mit der D700 für 8000 Euro klappt, dann solls halt so sein, aber ich bin zufrieden, das reicht dann als Rechtfertigung.

Sorry, aber bei 8k€ Budget hätte cih zu einer D3s/x gegriffen, das 10-20 von Sigma, 24-70/2.8 Nikkor, 70-200/2.8 Nikkor VR(I o. II), 300/4 AF ED Nikkor und AUS DIE MAUS....

.....wieso nicht die D3s + 35mm f1,4??.....

Genau, wieso nicht?!

Ich hab gerade wieder Anlaog angefangen und dort nur FBs, ich finde meine Bilder besser als mit der D2Xs, seit ich die Mamiya 645 Pro TL und meine Ricoh 10KR Super wieder in Betrieb genommen habe, vermisse ich überhaupt keine Zooms.

Bildaufbau gewinnt an (künstlerischer) Qualität und was man aus 45x60 mm (wie groß/klein ist noch mal der D700 Sensor?? :evil: ) Film dann mit der D2Xs+90/2.8 Macro rauscroppen kann ist beachtlich
 
Also zum Thema 35/1.4 und/oder 50/1.4 statt 24-70/2.8: Das wird nicht passieren. Nicht umsonst nennt man es ja "Standardzoom". Üblicherweise werde ich diese Brennweiten am meisten gebrauchen und da macht die Wechselei erst recht keinen Spaß, wenns öfter notwendig ist.

Was mich bei meinem Equipment nur ein wenig fuchst ist die Tatsache, dass ich im Telebereich am langen Ende mit dem Sigma 100-300/4 nichts mit Stabi habe. Ich erwäge schon ernsthaft den Kauf einer D300s, so dass aus dem 70-200/2.8 VR II quasi ein 105-300mm/2.8 VR II wird. Das 300/2.8 VR ist einfach zu teuer!


Edit: Die D300s natürlich als Zweitbody. Nur dass keine Missverständnisse aufkommen, ich würde die D700 loswerden wollen. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ganz einfach einen TC 14E zum VR II 70-200 nehmen. Dann ist das Thema VR im positiven Sinne abgehakt und die Bildqualität ist auch in Ordnung.
 
Sorry, aber das muss jetzt einfach mal raus:

Der ein oder andere kennt vielleicht meine Odyssee von einer Cam zur nächsten in den letzten 1,5 Jahren. Ich hatte 5 Bodys und die Objektive mag ich gar nicht mehr zählen.

1. Olympus E-620, dann Canon 50D und 7D, die 4. war die 5DMK2, die 5. der Wechsel zur D7000 und nachdem ich da zwei Tokina 11-16mm/2.8 hatte, mit denen ich einfach nicht warm wurde

Hast du denn durch die 5 Wechsel gelernt?

Kann irgendwie nicht verstehen wie man bei dieser Auswahl nicht eher etwas für sich findet
 
Also zum Thema 35/1.4 und/oder 50/1.4 statt 24-70/2.8: Das wird nicht passieren. Nicht umsonst nennt man es ja "Standardzoom". Üblicherweise werde ich diese Brennweiten am meisten gebrauchen und da macht die Wechselei erst recht keinen Spaß, wenns öfter notwendig ist.

Was mich bei meinem Equipment nur ein wenig fuchst ist die Tatsache, dass ich im Telebereich am langen Ende mit dem Sigma 100-300/4 nichts mit Stabi habe. Ich erwäge schon ernsthaft den Kauf einer D300s, so dass aus dem 70-200/2.8 VR II quasi ein 105-300mm/2.8 VR II wird. Das 300/2.8 VR ist einfach zu teuer!


Edit: Die D300s natürlich als Zweitbody. Nur dass keine Missverständnisse aufkommen, ich würde die D700 loswerden wollen. :-)

Das mit dem 24-70 halte ich für eine gute Idee.

Du hast ja schon geschrieben, dass Du Pixelpeeper bist, deshalb wird es keine wirkliche Anwendung geben die uns hier im Forum Deine gefühlte Notwendigkeit für absolute Schärfe erklärt.

Die Schärfefrage stellt sich für mich immer nur in Vebindung mit einer bestimmten Ausgbeform. Und die meisten schauen ja Bilder nur noch auf einem 24 bis 27" 1920/1080 Bildschirm. In Druckqualität von 300ppi würde diese Pixelanzahl auf 6,4/3,6 cm Platz finden. Keinen stört es wenn man diese 300ppi auf 27" Computer TFT oder gar 60" Plasma TV "aufbläst". Vergesst diese Auflösungsdebatte.

Du kannst das 70-200 problemlos mit allen drei Konvertern einsetzen und wirst keinerlei Qualitätsprobleme bis DIN A3 haben. Und ein oder zwei Konverter sind wesentlich flexibler als noch mehr Objektive oder die völlig sinnfreie Investition in eine D300s als "Telekamera".

Ich habe beste Erfahrungen mit Konvertern und nutze lieber kompromisslose 200/2,8 und danach ein wenig weichere 400/5,6 als noch mehr Objektive herumzuschleppen.

Und wer wirklich ständig in diesen Bereichen herumirrt kommt um 300/2,8 etc. ohnehin nicht umhin.
 
Das Optimum aus einer so hoch angesiedelten Ausrüstung holt man dennoch nur, wenn auch das Umfeld wirklich passt, ich finde es manchmal sehr schade, wenn hier über technische Daten und marginale Unterschiede div. Equippments philosophiert wird, und dabei vergessen wird, daß die Erstellung eines digitalen Fotos doch noch lange nicht auf der Speicherkarte endet, da braucht es gerade bei der D700 einen ordentlichen calibrierten RAW Workflow an vernünftiger Hardware, vernünftige Stative/Köpfe, Ausbelichter etc. , das macht imho mindestens 1/4 eines Eqippments , wie hier so angesprochen aus.

Ich denke, daß ich gute Objektive etc. habe, kürzlich stellte ich ein Bild online mit desaströsem WB , weil ich auch den Fehler beging, nur an die hier so populäre Aufnahmetechnik gedacht habe ;)

nur mal so als Denkanstoß, maniac, vergesse nicht die BEA!!
 
Bildaufbau gewinnt an (künstlerischer) Qualität und was man aus 45x60 mm (wie groß/klein ist noch mal der D700 Sensor?? :evil: ) Film dann mit der D2Xs+90/2.8 Macro rauscroppen kann ist beachtlich

Interessant, kannst du mir kurz erklären wie man ein Stück Film croppt :confused:
 
Interessant, kannst du mir kurz erklären wie man ein Stück Film croppt :confused:

Ganz einfach,

mein Negativ ist .............. mein Sensor an der D2Xs
45mm x 60mm ............... 15.7mm x 23.7 mm

Wenn ich also mit einem 1:1 Macro bis an die Naheinstellgrenze ans Negativ rangehe, dann "croppe" ich ein Stück 16x24 mm aus dem Negativ raus... und zwar mit 12MP, nach dem Stichen sind es pro Bild ca 10MP ...

Mit Reprostativ und Zwischenringen/Balgen (oder was selbstgebautem) bekome ich hier bis zu 120MP aus einem Negativ, Voraussetzung bei der Aufnahme wurde ein

- guter hochauflösender Film benutzt (z.B. AGFA APX 25)
- gutes Objektiv
- sauber scharfgestellt
- stabiles Stativ
- M-Up und Kabelauslöser
- saubere Entwicklung

Die gleichen Vorgaben muss man ja bei Digital auch einhalten.

Also soviel zum digitalen Croppen von Negativen mit einer DSLR.

Aber man kann natürlich auch beim Ausbelichten auf Papier einfach beim Vergrößerer den Maßstab einstenn (Vergrößerung) und nur einen Teil aufs Papier bringen, ist dann auch croppen oder eben Vergrößern in Altdeutsch :top:

OT aus, sonst will der TO ins Mittelformat :p
 
Croppen war beim Film schon immer möglich. Am einfachsten wenn man selbst die Ausbelichtung gemacht hat, oder man lässt das Negativ vom Ausbelichter in einem größeren Format ausbelichten und schneidet den Rest weg :ugly:

Den Fortgeschrittenen erkläre ich gerne, wie man das bei Dias (das sind die kleinen rechteckigen Dinger, die man an die Wand schmeißt) gemacht hat :D
 
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