quintanaCGN
Themenersteller
Sorry, aber das muss jetzt einfach mal raus:
Der ein oder andere kennt vielleicht meine Odyssee von einer Cam zur nächsten in den letzten 1,5 Jahren. Ich hatte 5 Bodys und die Objektive mag ich gar nicht mehr zählen.
1. Olympus E-620, dann Canon 50D und 7D, die 4. war die 5DMK2, die 5. der Wechsel zur D7000 und nachdem ich da zwei Tokina 11-16mm/2.8 hatte, mit denen ich einfach nicht warm wurde, obwohl die rein objektiv betrachtet wahrscheinlich absolut unauffällig waren, habe ich mir nun gedacht "Alles oder nichts". D700 oder Edelkompakte (LX5, S95 oder sowas in die Richtung). Das war der feste Entschluss, den ich mir gefasst habe, weil ich das immer wieder Testen leid war. Also wollte ich noch einmal richtig Geld in die Hand nehmen und auf sämtliche gute Vorsätze sch****, die mir eigentlich gesagt haben, mein Equipment sollte für ein Hobby die 5000 Euro nicht überschreiten.
Hättet ihr mir vor 10 Tagen gesagt, dass ich mir die D700 kaufen würde, hätte ich euch für verrückt erklärt (habe hier im Forum sogar noch gegen Vollformat und für die D7000 argumentiert), aber dank der beiden Tokinas war ichs echt leid und dachte mir: Es gibt nur einen Weg für richtig guten UWW und der führt über das 14-24m/2.8 und Vollformat. Wie gesagt "alles oder nichts", ich wars einfach nur noch leid.
Tja, was soll ich sagen... Ich habe Die D700 vorhin getestet, primär um das 14-24mm/2.8 und mein 105mm/2.8 micro auf Dezentrierungen zu testen, so wie ich es bislang mit jeder Linse gemacht habe. Und beide haben die Tests nicht nur mit Bravour bestanden, sondern die ganze Kombi an sich hat selbst meine extrem hohen Ansprüche zufriedengestellt. Die Bilder wirken wie geleckt, absolut clean, mir fehlen für die Beschreibung fast schon die Worte. Und das 14-24mm/2.8 zeichnet scharf bis ins letzte Eck, Wahnsinn!
Ich weiß nicht, wodran es liegt, ob es nun die geringe Auflösung auf großem Sensor ist, aber für mich als Pixelpeeper hat sich diese Kamera als absoluter Traum entpuppt und das zu einem Zeitpunkt, zu dem ich schon fast damit rechnete, dass meine Ansprüche nicht mehr zufriedenzustellen sind und ich mein Hobby demnächst nur noch mit einer Kompakten statt mit sündhaft teurem DSLR-Equipment durchführen werde.
Tja, nun kommts anders. Für den Telebereich habe ich mir gebraucht ein Sigma 100-300mm/4 besorgt, was angeblich eines der wenigen wirklich guten Sigmas sein soll, wenn man Tests Glauben schenken darf. Ich bin gespannt, sollte die Tage bei mir eintrudeln. Als Standardzoom kommt noch das Nikkor 24-70mm/2.8 und im Telebereich falls ich merke, dass das Sigma nicht reicht, das Nikkor 70-200mm/2.8 VR II. Dazu noch eine Nikkor 50mm/1.4 Festbrennweite und fertig ist mein Traumequipment gestrickt.
Die D700 gebe ich maximal noch für ihren eigenen Nachfolger her, wenn der auch so grandios werden sollte und die Preise einige Zeit nach Markteinführung gesunken sind. Dank der D700 sind nun keine Schnellschüsse mehr nötig, da sie DIE Kamera ist, nach der ich spätestens seit der 5DMK2 (wir erinnern uns: meine 4. Kamera) gesucht habe, als ich mich dazu entschieden habe, auch mal mehr Geld für das Hobby in die Hand zu nehmen als "nur" 3000 Euro.
Danke fürs Zulesen!
Falls es im Foto-Talk besser aufgehoben ist, bitte verschieben, aber das musste jetzt einfach irgendwo mal raus.
Der ein oder andere kennt vielleicht meine Odyssee von einer Cam zur nächsten in den letzten 1,5 Jahren. Ich hatte 5 Bodys und die Objektive mag ich gar nicht mehr zählen.
1. Olympus E-620, dann Canon 50D und 7D, die 4. war die 5DMK2, die 5. der Wechsel zur D7000 und nachdem ich da zwei Tokina 11-16mm/2.8 hatte, mit denen ich einfach nicht warm wurde, obwohl die rein objektiv betrachtet wahrscheinlich absolut unauffällig waren, habe ich mir nun gedacht "Alles oder nichts". D700 oder Edelkompakte (LX5, S95 oder sowas in die Richtung). Das war der feste Entschluss, den ich mir gefasst habe, weil ich das immer wieder Testen leid war. Also wollte ich noch einmal richtig Geld in die Hand nehmen und auf sämtliche gute Vorsätze sch****, die mir eigentlich gesagt haben, mein Equipment sollte für ein Hobby die 5000 Euro nicht überschreiten.
Hättet ihr mir vor 10 Tagen gesagt, dass ich mir die D700 kaufen würde, hätte ich euch für verrückt erklärt (habe hier im Forum sogar noch gegen Vollformat und für die D7000 argumentiert), aber dank der beiden Tokinas war ichs echt leid und dachte mir: Es gibt nur einen Weg für richtig guten UWW und der führt über das 14-24m/2.8 und Vollformat. Wie gesagt "alles oder nichts", ich wars einfach nur noch leid.
Tja, was soll ich sagen... Ich habe Die D700 vorhin getestet, primär um das 14-24mm/2.8 und mein 105mm/2.8 micro auf Dezentrierungen zu testen, so wie ich es bislang mit jeder Linse gemacht habe. Und beide haben die Tests nicht nur mit Bravour bestanden, sondern die ganze Kombi an sich hat selbst meine extrem hohen Ansprüche zufriedengestellt. Die Bilder wirken wie geleckt, absolut clean, mir fehlen für die Beschreibung fast schon die Worte. Und das 14-24mm/2.8 zeichnet scharf bis ins letzte Eck, Wahnsinn!

Ich weiß nicht, wodran es liegt, ob es nun die geringe Auflösung auf großem Sensor ist, aber für mich als Pixelpeeper hat sich diese Kamera als absoluter Traum entpuppt und das zu einem Zeitpunkt, zu dem ich schon fast damit rechnete, dass meine Ansprüche nicht mehr zufriedenzustellen sind und ich mein Hobby demnächst nur noch mit einer Kompakten statt mit sündhaft teurem DSLR-Equipment durchführen werde.
Tja, nun kommts anders. Für den Telebereich habe ich mir gebraucht ein Sigma 100-300mm/4 besorgt, was angeblich eines der wenigen wirklich guten Sigmas sein soll, wenn man Tests Glauben schenken darf. Ich bin gespannt, sollte die Tage bei mir eintrudeln. Als Standardzoom kommt noch das Nikkor 24-70mm/2.8 und im Telebereich falls ich merke, dass das Sigma nicht reicht, das Nikkor 70-200mm/2.8 VR II. Dazu noch eine Nikkor 50mm/1.4 Festbrennweite und fertig ist mein Traumequipment gestrickt.
Die D700 gebe ich maximal noch für ihren eigenen Nachfolger her, wenn der auch so grandios werden sollte und die Preise einige Zeit nach Markteinführung gesunken sind. Dank der D700 sind nun keine Schnellschüsse mehr nötig, da sie DIE Kamera ist, nach der ich spätestens seit der 5DMK2 (wir erinnern uns: meine 4. Kamera) gesucht habe, als ich mich dazu entschieden habe, auch mal mehr Geld für das Hobby in die Hand zu nehmen als "nur" 3000 Euro.
Danke fürs Zulesen!

Falls es im Foto-Talk besser aufgehoben ist, bitte verschieben, aber das musste jetzt einfach irgendwo mal raus.