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D610

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am
Ich denke, dass sich so einige D600-User jetzt ärgern, dass Nikon nie ein Problem mit der D600 zugegeben hat, jetzt aber "zufällig" eine minimal überarbeitete Version rausbringt. Und die D600-User jetzt auf ihrem enormen Wertverlust sitzenbleiben.
Das unterschreibe ich erst, denn die D610 sich wirklich als frei von den D600- (Staub/Schmutz/Öl?) Problemen erweist. Für mich erfüllt die D610 erst dann meine Ansprüche, wenn sich der "Normalschmutz" mit der internen Reinigung beseitigen lässt und Sensorreinigungen erst mach akzeptabler Belastung durch viele Objektwechsel oder nach akzeptabler Nutzungsdauer notwendig werden. Für mich ist da meine D7000 aktuell das Maß der Dinge.
D600-Besitzer, die diese Bedingungen auch bei ihrer Kamera vorfinden oder gerne den Putzlappen schwingen, haben ja keinen Grund sich zu ärgern.
 
Nicht wenige d600 Besitzer sprechen aber von einer langen Leidensgeschichte.
So toll ist das nie Garantie hin oder her.
Das bedeutet immer Ärger und Zeitraubender Aufwand.
Vom Wertverlust einer so Ruf geschädigter Kamera einmal ganz abgesehen.

Da stellen sich doch Fragen beim Gebrauchtkauf.
War die Kamera bei Nikon auf Garantie und war es erfolgreich ?
Nicht immer konnte Nikon den Fehler beseitigen nicht mal wenn sie den Verschluss ausgetauscht haben.

Klar über den Gesichtspunkt "Gebrauchtverkauf" verstehe ich jeden D600-Besitzer, da ich auch davon ausgehe, dass der Gebrauchtpreis ziemlich gedrückt werden wird. Jedoch ist dieser Punkt für mich persönlich zu vernachlässigen, weil ich die Kamera nutzen werde, bis sie wirklich kaputt ist.

Und ja meine ist auch von dem Problem betroffen. Und war schon mal beim Service. Jetzt scheints zu klappen. Aufwand wars für mich eher weniger, weil ich meine beim Händler gekauft hatte. Ergo wenn was nicht klappt ab zum Händler und der erledigt den Rest und ich muss sie lediglich wieder abholen. Dabei ergibt meißtens auch noch ein nettes Fachgespräch. :top:
Und ja ich habe bewusst, dafür etwas mehr für die Kamera auf den Tisch gelegt, als ich es bei einem großen Online Verkaufshaus getan hätte.

Ich finds nur nicht passend, Nikon vorzuwerfen, sie würden ihre Kunden im Regen stehen lassen. Die betroffenen Kameras werden repariert (auch mehrmals) und wie gesagt, die 610er wird hoffentlich das Problem nicht mehr haben.
Wenn jetzt jemand den Stress beklagt, weil er eine Kamera einsenden muss, dafür vllt. auch noch Porto zahlt, dann ist das nicht Nikon anzulasten, sondern dem Bezugskanal, den derjenige wahrscheinlich aus Preisgründen gewählt hat.

Dass es nicht für jeden nen NSP um die Ecke gibt ist doch auch klar. Sonst würd ne D600 vllt. ein wenig mehr kosten.

Was man Nikon vllt. anlasten kann, ist, dass die Kamera mit dem Fehler auf den Markt kam. Wobei ich mir hier nicht anmaßen will, zu beurteilen welche Qualitätssichernden Maßnahmen den durchgeführt wurden und welche nicht. Ja hier hätte Nikon ein wenig offener mit dem Thema umgehen sollen.
 
Ich denke einige versthen hier unter "im Regen stehen lassen", dass man einschicken muss, was ggf. was Porto kostet, und man muss auf die Kamera eine gewisse Zeit verzichten.
"Im Regen stehen lassen" wäre aber was anders
Wenn das Problem danach auch behoben ist, dann trifft deine Aussage sicher zu - aber es gibt zu viele Berichte von D600-Besitzern ohne eine entsprechende Erfolgsmeldung.
Aktuell stellt es sich für mich so dar, dass die D610 (hoffentlich) ein häufig aufgetretenes Problem der D600 auf grundlegende Weise in Form von Design- und/oder Funktions-Änderungen angegangen ist. Ob das zutrifft wird die nahe Zukunft zeigen.
 
Wenn das Problem danach auch behoben ist, dann trifft deine Aussage sicher zu - aber es gibt zu viele Berichte von D600-Besitzern ohne eine entsprechende Erfolgsmeldung.
Aktuell stellt es sich für mich so dar, dass die D610 (hoffentlich) ein häufig aufgetretenes Problem der D600 auf grundlegende Weise in Form von Design- und/oder Funktions-Änderungen angegangen ist. Ob das zutrifft wird die nahe Zukunft zeigen.

Ich glaube gerne, dass es betroffene gibt, die nach der Reparatur immer noch eine Kamera haben, die nach einigen hundert Bildern wieder gleich weit verschmutzt ist.
Dann ist das übliche Vorgehen aber nicht Jammern in Foren über den Wertverlust und die Marketingstratiegie von Nikon. Sondenr halt im schlimmsten Fall dreimal einschicken, dreimal die Umstände. Ja, das ist nervig, aber ist immer noch nicht im Regen stehen lassen.

Nach 3mal ist die Kamera entweder repariert, oder es gibt die Kohle zurück. Und das nicht zum gesunkenen Gebrauchtpreis der D600. Sollte also, grade bei denen, die die D600 sehr früh gekauft haben, sogar zum Kauf einer neuen D610 reichen, zumal deren UVP ja offensichtlich was tiefer ist. Und wer will kann mit dem zurückerhaltenen Geld dann auch schauen, was die Konkurrenz für schöne Töchter hat, wenn er genug von Nikon hat.

Was hat Nikon anders gemacht als ein Autohersteller mit Rückruf? Sie behben nur die Probleme bei denen, die sich melden. Während der Autohersteller alle kontaktiert, auch noch nicht betroffene. Aber macht der Autohersteller das auch, wenn es z.B. um Farbabplatzer am Rückspiegel geht? Nein. Rückruf wird gemacht, wenn es um sicherheitsrelevante Mängel geht. Flecken auf dem Kamerasensor sollten aber nicht die eigene Sicherheit in Gefahr bringen, insofern ist eiN Rückruf wohl übertrieben bei dem Problem. Bei der Kamera wäre ein Rückruf z.B. nötig, wenn sich die Akkus entzünden könnten aufgrund eines Fehlers.
 
Warum nehmen hier viele an, dass die 610 das Fleckenproblem nicht hat? Steht irgendwo geschrieben, dass ein anderer Verschluss eingebaut wird?
 
Warum nehmen hier viele an, dass die 610 das Fleckenproblem nicht hat? Steht irgendwo geschrieben, dass ein anderer Verschluss eingebaut wird?

... guckst Du http://www.chip.de/artikel/Nikon-D610-Profi-DSLR-Test_64689459.html ... zweiter Absatz nach dem Fettgedrucktem ... inwieweit man dem glaubt, bleibt jedem selbst überlassen ... wie bei jeder neuen Kamera und der eigenen Interpretation/dem Glauben an den Hersteller ...

... aber mal ehrlich, wäre schon der Hammer, wenn Nikon das "gleiche Problem" nochmal verbaut hätte, oder? Hältst Du Nikon für derart lernresistent?
 
Wer weiss das schon?
Vielleicht hat es ja auch "nur" eine Prozessänderung gegeben, so das weniger/anderes Öl/Fett verwendet wird, bzw. genauer hingeguckt wird.
Auch das kann "anderer" Verschluss bedeuten, sowas ist als Baugruppe zu sehen.
Kaum anzunehmen, dass Nikon solche Zulieferteile selber fettet.
Also neuer Name, neues Glück und natürlich neuer Leumund.
 
Hier geht es um die D610. Bitte unterlasst die Spekulationen um die D600.
Einige Beiträge entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht lags ja auch am spiegelmechanismus...der jetzt ja wohl überarbeitet wurde.
Ich gehe davon aus, dass die Hardware-Spezies schnell herausfinden was geändert wurde, wenn die ersten 610er zerlegt werden. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass keine Systemänderungen bei Hardware oder bei der Fertigung stattgefunden haben.

Wann ist denn voraussichtlich mit Erscheinen der ersten 610er auf dem breiten Markt zu rechnen?
 
Alle Voraussagen zur d610 haben voll daneben gelegen nichts von den Ankündigungen hat gestimmt.
Wahrscheinlich konnte sich niemand vorstellen das eine so spartanisch ausgestattete Kamera dabei raus kommt.
Nicht mal den guten AF hat sie bekommen den selbst schon die d7100 hat.
Und das für fast 2000 Euro geht gar nicht.
Und ob der Verschluss neu ist kaum zu glauben.
 
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Nicht mal den guten AF hat sie bekommen den selbst schon die d7100 hat.
Und das für fast 2000 Euro geht gar nicht.

Heute kann man nur noch Actiontauglichkeit der Kamera viel verlangen. ALso ISO, AF, FPS und Puffer.
Für die 4000 oder 5000 Euro, die eine D7100 weniger kostet als eine D4, muss sie auf den FX Sensor und damit recht viel ISO verzichten, hat einen kleinen Puffer und die FPS Rate ist tiefer als bei der D4.

Bei der D610 wäre die Differenz nichtmal 1000 weniger, d.h. sie muss auf fast gleich viel verzichten in Sachen Action. Der grosse Unterschied der Sensorgrösse fällt aber weg, also müsste sie in Sachen FPS und Puffer nochmal deutlich weniger bieten als die D7100. Z.B. 3 FPS und 5 RAW in den Puffer.

Die D610 hat den besseren AF als die 6D, kostet weniger. Da liegt nun gar kein Druck vor, etwas zu verbessern, was entweder die D4 gefährden würde, oder an anderer Stelle zu deutlichen Rotstiftaktionen an der D610 führen würde, damit sie tortz des super AF eben nicht so gut ist für Action.
 
...Bei der D610 wäre die Differenz nichtmal 1000 weniger, d.h. sie muss auf fast gleich viel verzichten in Sachen Action. Der grosse Unterschied der Sensorgrösse fällt aber weg, also müsste sie in Sachen FPS und Puffer nochmal deutlich weniger bieten als die D7100. Z.B. 3 FPS und 5 RAW in den Puffer...

Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du davon aus, dass die D4 der "Passat" ist und die D7000 der "Golf"; die D610 wäre dann ein "Polo" mit Passat Motor?
 
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Die D610 hat den besseren AF als die 6D, kostet weniger. Da liegt nun gar kein Druck vor, etwas zu verbessern, was entweder die D4 gefährden würde, oder an anderer Stelle zu deutlichen Rotstiftaktionen an der D610 führen würde, damit sie tortz des super AF eben nicht so gut ist für Action.


Die D610 ist eine tolle Kamera und absolut konkurrenzfähig. Meiner Meinung nach deutlich attraktiver als die C Modelle.

Preis- und Leistung stimmen und wenn nun auch noch der Verschluss kein Problem mehr hat ist es eine hervorragende Kamera, welche aber nach meiner Meinung mit einer D600, die mit dem Zusatz "Schmutzproblem vom Nikon-Service behoben", preislich gleich in den Gebrauchtverkäufen liegen dürfte.

Ich konnte selbst mit einer Pentax K10D Action fotografieren. Außer vielleicht einen im Nahbereich unter 10 m auf mich zurennenden Hund. Was nun wirklich nicht mein "Genre" ist. Autorennen, Hallesport, Skifahren, Fußball ... alles mit durchschnittlichen AFs problemlos zu fotografieren. Die Action, welche heute ein durchschnittlicher AF nicht kann muss man schon suchen. Meist ist es ein genrelles Problem aller automatischen AFs da sie nie so denken werden wie der Fotograf.

Die Frage ist doch eher ob die DSLRs nicht grundsätzlich ein Problem haben weil die AF-Felder eingeschränkt sind und die interessanten neuen Entwicklungen bei den AFs eher durch größere AF-Abdeckungen der Sucherfelder und nicht durch Geschwindigkeit möglich wären.
Wenn ich ein Büsten-Portrait mit einer D800E mache, komme ich meist nicht mal mit einem der Sensoren auf die Augen, sondern muss schon verschwenken, was bei f/1,4 immer Konzentration erfordert.

Die D610 ist für uns alle ein gutes Update weil Nikon damit ein Problem löst, sich am Markt besser positioniert und die Marke grundsätzlich bei Erfolg für uns alle dauerhaft mehr bieten wird.


Grüße
Alexander
 
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