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D600 unterhalb der Sensorenöffnung gebrochen

Dann wars eben ein Montagefehler, wie es nun genau zu nennen ist ist doch Haarspalterei.
In jedem Fall hat Nikon dafür gerade zu stehen, da der Fehler offenbar nicht durch den TE entstanden ist, egal unter welcher Bezeichnung.

Der Knopf saß erst nachdem das Gehäuse gebrochen war schief, vorher offenbar nicht, von Montagefehler kann also keine Rede sein.
Dass der Knopf mittlerweile im und nicht außen am Gehäuse sitzt geht ja auch auf den Reperaturversuch des TO zurück, kann also auch nicht Nikon angelastet werden.
Die Sache mit dem verschwundenen Knopf ist also eindeutig nicht bei Nikon verschuldet.

Bleibt nur die Frage wie es zu dem gebrochenen Gehäuse kam.
Letztendlich würde einem wohl kaum ein Versicherungsermittler abnehmen, dass es sich hierbei um einen Materialfehler gehandelt hat der ohne massivere Gewalteinwirkung zu dem Bruch des Gehäuses geführt hat.
Im Endeffekt muss eben der Techniker beurteilen wie es zu dem Schaden kam.

Naja wenn man bei der Konstruktion an sämtliche Schandtaten die jemand einer Kamera antun könnte denkt laufen wohl bald alle mit 3kg schweren Edelstahlkamerabodies rum:lol:
 
Dann wars eben ein Montagefehler, wie es nun genau zu nennen ist ist doch Haarspalterei.
Sieh dir mal das Bild der Kamera des TO an, dann die Bilder vom Teardown, und dann eine D600. Dann erklär mal welchen Montagefehler es dann gegeben haben soll, bei dem erst nach einiger Zeit des Gebrauchs ein Riss im Gehäuse auftaucht und der Knopf schief steht.

Du verrennst dich da gerade. Hier gibt es eine Kamera mit einem Riss im Gehäuse (= Gewalteinwirkung) und deutlich sichtbaren Spuren eines unsachgemäßen Eingriffs (siehe Bild).

Wie man da irgendeine Verantwortung des Herstellers sehen will entzieht sich mir komplett.
 
Der Knopf saß erst nachdem das Gehäuse gebrochen war schief, vorher offenbar nicht, von Montagefehler kann also keine Rede sein.

Das steht wo nochmal genau?


Naja wenn man bei der Konstruktion an sämtliche Schandtaten die jemand einer Kamera antun könnte denkt laufen wohl bald alle mit 3kg schweren Edelstahlkamerabodies rum:lol:

Nun ja, wenn ich mir die grossen 1D /D3/4 und Konsorten ansehe sind wir davon ja nicht weit weg.
Fraglich irgendwie, ob die kleinen Kunstoffbodies ebenso viel aushalten. Wäre es so bräuchte die grossen und schweren Dinger eigentlich niemand zu bauen, geschweige denn für einen Haufen Geld zu kaufen.
 
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Du verrennst dich da gerade. Hier gibt es eine Kamera mit einem Riss im Gehäuse (= Gewalteinwirkung) und deutlich sichtbaren Spuren eines unsachgemäßen Eingriffs (siehe Bild).
Ich sehe da eher andere die sich bereits verrant haben.
Auf "Teufel komm raus" muss hier ein Sturz und ein Fehler des TO unterstellt werden, um nur ja nicht zugeben zu müssen, dass ein Hersteller einen Fehler gemacht haben könnte.
 
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Auf "Teufel komm raus" muss hier ein Sturz und ein Fehler des TO unterstellt werden, um nur ja nicht zugeben zu müssen, dass ein Hersteller einen Fehler gemacht haben könnte.
Dann erklär doch mal welchen Fehler es da genau gegeben haben soll, der vor dem Hintergrund des vorhandenen Bildmaterials plausibel ist.

Einfach nur "Montagefehler" zu schreien ist doch wohl etwas platt. Wenn, dann muss man da schon genauer werden können.
 
Es geht doch letztendlich gar nicht um Schuld. Abgesehen davon, dass -wie Andreas beschrieben hat - es immer im Bereich des Möglichen ist, dass jemand anderes die Kamera beschädigt hat und es dem Besitzer nicht sagt (wird schon nicht so schlimm sein ;)).
Außerdem kann Nikon keinen Lügendetektor einsetzen, also müssen die Serviceleute anhand des Kamerazustandes feststellen, ob der Schaden durch eine Produktionsfehler entstanden sein könnte oder Gewalteinwirkung im Spiel gewesen sein muss. Und da sieht es für den TO einfach schlecht aus.
 
Dann erklär doch mal welchen Fehler es da genau gegeben haben soll, der vor dem Hintergrund des vorhandenen Bildmaterials plausibel ist.
.

Der Plastikdeckel hatte schon immer einen Riss (unklar aber auch unerheblich ob schon vor der Montage durch Materialfehler, ob während der Montage oder ob als Folge von falscher Montage).
Beim Verstauen / Herausnehmen in die / aus der Tasche blieb er an der Rissstelle hängen was diese nach vorne zog und den Knopf sich verkanten liess. Auf eine Bewegung der gebrochenen Lasche dieser Art deutet auch der Farbabtrag am Gehäudedeckel.
Der Versuch des TE die Taste gerade zu rücken führte dazu, dass sich dieser in die Kamera verabschiedete.

Einfach nur "Montagefehler" zu schreien ist doch wohl etwas platt. Wenn, dann muss man da schon genauer werden können.
Schon klar, pauschal mal "Sturzschaden" zu plärren ist da natürlich weit weniger platt.
 
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Der Plastikdeckel hatte schon immer einen Riss (unklar ob schon vor der Montage durch Materialfehler, ob während der Montage oder ob als Folge von falscher Montage).
Und das sieht man nicht? Sehr plausibel.

Was ich sehe, das sind Spuren eines unsachgemäßen Eingriffs. Damit sind alle Ansprüche gegenüber dem Hersteller vom Tisch, egal was da vorher gewesen sein könnte.

Edit: Ich kann nur empfehlen, sich mal den Teardown-Bericht genau anzusehen. Selbst wenn da ein Riss gewesen wäre, wäre die Frontplatte durch die Bodenplatte gehalten worden. Um die Frontplatte zu verschieben, wäre auch dann viel Kraft nötig gewesen. Ist aber egal, die nachträgliche Gewalteinwirkung (Reparaturversuch kann man kaum sagen) hat ohnehin alle Spuren verwischt.
 
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Edit: Ich kann nur empfehlen, sich mal den Teardown-Bericht genau anzusehen.

Guddi Idee! (tm) :top:

Da siehst du z.B. bei Schritt 9 drei umspritzte Metalllaschen in der Kunststoffabdeckung. Durch die mittlere geht 'ne Befestigungsschraube des Bodendeckels, durch die beiden äußeren vermutlich zwei Paßstifte, die in den Boden eingegossen sind. Bei dem Kunststoff handelt es sich lt. dpreview um Polycarbonat, ein Material, das robust und kratzunempfindlich ist, aber zu Spannungsrissen neigt und kerbempfindlich ist. Außerdem hat es einen Wärmedehnungskoeffiziententen, der fast um Faktor 3 über dem von Magnesium liegt. Bei 30° Temperaturunterschied zum Boden dürften die etwa 0,1mm enger zusammenrücken, und wenn man nun aus der gut geheizten Stube mit der Kamera über der Schulter in den klirrenden Frost hinausstapft und außerdem den Kameraboden zwischen Body und Batteriegriff schön mollig eingepackt hat, sodaß der von der Kälte garnix mitbekommt, dann ist solch ein Temperaturunterschied schon denkbar.
In der Abdeckung herrscht dann eine Zugspannung quer unter'm Bajonett hindurch und genau dort, unter'm Bajonett, ist der dünnste Querschnitt und damit die höchste Spannung. Genau dort ist der Querschnitt durch die eingespritzte Lasche zusätzlich geschwächt und ihre Blechkanten stellen außerdem innere, einkonstruierte Kerben dar.
Und genau dort ist der Riß passiert!
Logisch oder?

Gruß,

Clemens
 
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Und das sieht man nicht? Sehr plausibel.

Ja, würd ich schon sagen.
Ich kann natürlich nicht für dich sprechen.
Ich könnte dir aber ehrlich h ier und jetzt nicht aus dem Stegreif sagen, ob eine meiner Kameras irgendwo einen kleinen Haarriss in einem Plastikdeckelchen hat oder nicht, obwohl ich diese teils siet Jahren verwende und kenne.
Ich vermute zwar dem ist nicht so, ich hielt es aber offen gesagt nicht für nötig je genau danach zu suchen.
Will sagen gäbe es ein kleines Risschen an dieser Stelle meiner neuen Kamera würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen das sofort zu bemerken.
Wie ists bei dir, suchst Du alle neu gekauften Gegenstände sofort nach Erhalt mit der Lupe ( und nur mit einer solchen könnte ein Haarriss an einer solchen Stelle überhaupt erkennbar sein) nach kleinsten Beschädigungen ab?
 
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Ich vermute eher, dass unbekannte Rebellen mit einem Torpedo abgefeuert aus Ihren FX-Wing Raumschiffen einen fast unmöglichen Treffer in den Funktionsbutton gelandet haben. Hierdurch kam es zu einer Kettenreaktion, die die Hülle hat brechen lassen.

Wie gesagt, es ist eine Vermutung, aber das Bild lässt eigentlich keine anderen Schlüsse zu. :ugly:
 
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@Artist1976 ist es nicht egal was das kostet? Hast Du kein Garantie?
Oder wie ist es entstanden...Boa ich wundere mich immer wieder wie so was entstehen kann.

Der Kunststoff muß komplett um die Bajonettöffnung herumfliesen, wenn er wieder zusammen kommt ist er nichtmehr so heiß wie am Anfang und verbindet sich nicht mehr richtig, da ist die schwächste Stelle. (Fliesnaht)
Der Wekzeugbauer hätte den Anguß anders setzen müssen, damit der Kunstoff nicht an der kleinsten Stelle zusammen fliest.

Gruß
Thomas
 
In der Abdeckung herrscht dann eine Zugspannung quer unter'm Bajonett hindurch und genau dort, unter'm Bajonett, ist der dünnste Querschnitt und damit die höchste Spannung. Genau dort ist der Querschnitt durch die eingespritzte Lasche zusätzlich geschwächt und ihre Blechkanten stellen außerdem innere, einkonstruierte Kerben dar.
Und genau dort ist der Riß passiert!
Logisch oder?
Nein.

Es handelt sich hier um eine Abdeckung, die außer ihrem eigenen Gewicht nichts zu tragen hat. Sie steht auch nicht irgendwie unter Spannung.

Im Übrigen haben meine Nikons bisher Temperaturen von -20 bis +40 °C überstanden, ohne dass es irgendwo irgendwelche Risse gegeben hätte.

Aber nochmal, was da ursprünglich war ist jetzt vollkommen belanglos. Danach gab es einen unsachgemäßen Eingriff, der deutliche Spuren hinterlassen und vom ursprünglichen Fehlerbild nichts übriggelassen hat. Vom ursprünglichen Zustand (Riss und schiefer Knopf) gibt es noch nicht einmal ein Bild.

Und wer selbst an der Kamera herumbastelt, weiß doch dass er damit jeglichen Garantieanspruch verliert. Was gibt es da eigentlich noch zu diskutieren?

Der Wekzeugbauer hätte den Anguß anders setzen müssen, damit der Kunstoff nicht an der kleinsten Stelle zusammen fliest.
Wie viele Fälle sind eigentlich bekannt geworden? Nach meiner Zählung ist es einer, und noch dazu einer, bei dem das Unfallgeschehen völlig unklar ist. Also ein bedeutender und bedrohlicher Serienfehler, bei dem Nikon sofort den Werkzeugbauer feuern und eine Task Force einsetzen sollte.

Geht's nicht eine Nummer kleiner?
 
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Jetzt macht keine Wissenschaft aus einem Plastikspritzteil, das irgendwo in China für 7,5 ct gefertigt wird. Ich glaube kaum das man die Dinger per Ultraschall prüft, bevor sie montiert werden.
Schade auch, dass einige (und oft sinds die gleichen) gleich los gehen wie die Zäpfchen wenn sich einer, schlimmer noch gleich einige erdreisten Nikons Unfehlbarkeit anzuzweifeln.:(
Das macht jeden Versuch einer Diskussion immer gleich im Ansatz recht einseitig.
 
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Der Streit hier ist ja richtig amüsant. ;)

@ TE: bitte teile uns doch zur gegebenen Zeit mit, was man bei Service dazu gemeint hat und ob es auf Garantie lief.
 
Ich fahr da heute gleich hin.
Sprich werde euch spätestens heute Nacht dann erzählen was die meinten und wies weiter geht :)

Liebe Grüße,

Artist
 
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