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D600 oder doch erstmal die D7000?

Nein, also es ist so, dass ich eigentlich ein Budget von ca. 2400€ für ein Smartphone, einen Kamerabody und ein gutes, mittelmäßiges Zoomobjektiv habe.

Das hätte sich dann so aufgesplittet:
ca. 900€ --> Sowas Feines hier: http://tinyurl.com/8d8jr9h

So etwas biete ich gerade an. Aber leider, siehe weiter unten...

Allerdings hatte ich mich bisher nicht umsonst an der d7000 festgebissen, da sie wirklich fein ist für ihren derzeitigen Preis (ich warte nach Weihnachten, dann hat das Teil sicher noch nen Fuffi weniger) und in ihrem Rahmen einfach toll! Außerdem kann sie eben filmen und nach den Bildern eines Musikvideos eines Freundes zu urteilen verdammt gut.
Also... Ich glaube meine eigentliche Frage ist wohl: Soll ich mir die d7000 holen, Leute? Nehmt mir die Entscheidung ab! :D :D :D

Wieso sollen dir hier die netten Mitglieder die Entscheidung abnehmen????
Du möchtest doch eh bis nach Weihnachten (2012???) warten :D
Wer weiss denn was es bis dahin sein soll?
Evtl. Weihnachten 2013 eine günstige D600 :evil:

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PS. Übrigens mit dem Galaxy kann man auch filmen
 
Naja, jeder fängt mal an und jeder hat mal eine Zeit lang "nur" einen Body. zur Not kann man sich dann durchaus einen für 40,- am Tag leihen,
Bist Du aus der Schweiz oder wo bekommst Du für 40 Euro (inkl. Steuern natürlich) pro Tag eine D7000 her? Wenn ich mir im Münchner Raum die Preise für Nikon-Bodys ansehe, dann finde ich dort max. eine D90 zu dem Preis (ink. Steuer und Zwangsversicherung). Aber auch das nützt Dir nur etwas, wenn Du die schon vor dem Auftrag mietest

Und es ist ja nicht so, dass ich jetzt von heut auf morgen die Riesenaufträge hab.
Ein versämmelter Auftrag, weil die Ausrüstung nicht mitspielt, kann sich sehr schnell potenzieren. Ein zahlender Kunde erwartet Ergebnisse.

Es geht ja erstmal darum überhaupt ein wirklich aussagekräftiges Portfolio zu erarbeiten, mich mit meiner Kamera auseinanderzusetzen, zu lernen, zu üben etc.
Dann miete/leihe Dir irgendeine Kamera und fotografiere damit das, was Du in Deinem Portfolio haben möchtest. Nur so lernst Du, welche Eigenschaften einer Kamera Du für deine Bilder benötigst. Bis Weihnachten bleibt ja noch genügend Zeit dazu, und vieleicht gibt es dann sowiso keine D7000 mehr :)

Kauf die D7000. Du wirst es sicher nicht bereuen ;)
Stimmt, ohne entsprechend konkrete Anforderungen an die Technik und ohne einen eigenen Praxisvergleich wird man es sicher viel weniger bereuen wie jetzt (zum Einstiegspreis) eine D600 zu kaufen. Wie das in 4 oder 7000 Monaten aussehen wird, wenn vieleicht mal eine konkrete Kaufentscheidung anstehenn könnte, läßt sich natürlich erst dann beurteilen.

Wenn es aber ernsthaft um
nen Fuffi weniger
gehen solte, dann würde ich mich lieber erst gegen Ostern 2013 auf dem Gebrauchtmarkt nach einer D7000 umsehen. Ist für den Aufbau eines Portfolios sicherlich besser wie ein paar Monate Praxiserfahrung neben Schule/Studium/was auch immer Du gerade machst.

Welche Brennweiten Du benötigst und was die dann kosten und auch wiegen kannst Du ja vorher schonmal theoretisch ermitteln. Auch dies kann Dir keiner abnehmen, da nur Du Deine zukünftigen Motive und Lichtbedingungen kennst.
 
Vollzitat entfernt

Eieieieiei, das strotzt ja vor Sarkasmus... Also, der Satz mit der Entscheidung war ein Scherz - das mal vorweg. ;)
Ja, ich warte noch etwas mit dem Kauf, da ich das Geld noch nicht komplett habe, denn leider habe ich keinen Goldesel und muss eisern sparen (Mami und Papi ziehen es vor erstmal ihre eigenen Schulden zu begleichem bevor sie meine Kamera zahlen). ;)

Ich habe bisher wohl herauslesen können, dass die d600 nicht das Gelbe vom Ei zu sein scheint und werde vermutlich an meiner Entscheidung für die d7000 festhalten, da ich diese auch bereits einige Male getestet habe und für sehr angenehm befand. Die Filmfunktion ist insofern schon vorteilhaft, da ich mir von einer Startausrüstung mit möglichst vielfäligen Fähigkeiten (auch für private Zwecke) mehr verspreche.


Ich danke euch allen für eure Meinungen und Gedanken zum Thema! :)


PS: Ich komme aus Aachen, hier bezahlt man nicht so wahnsinnig viel für Rent-Geräte.
40,- pro Tag für den Body: http://audiophilfoto.de/mietrent/index.php?groupid=9
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
................
Ich habe bisher wohl herauslesen können, dass die d600 nicht das Gelbe vom Ei zu sein scheint und werde vermutlich an meiner Entscheidung für die d7000 festhalten, da ich diese auch bereits einige Male getestet habe und für sehr angenehm befand.

Nun das liegt wohl haupsächlich daran, das hier nur potentielle d7k Besitzer dazu raten.
Wenn es entsprechende d600 Besitzer schon in ausreichender Anzahl geben würde, wäre der Tenor sicherlich anders!
Aber das kann dich ja nicht weiter in deiner Entscheidungsfindung beeinflussen, da du
1. ein Budget von ca. 2400€ für ein Smartphone, einen Kamerabody und ein gutes, mittelmäßiges Zoomobjektiv hast und
2. sowieso noch warten willst, bis es die d7k auf das Preisniveau einer D90 gesunken ist. Was nicht mehr allzulange dauern sollte :evil:
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Vollzitat entfernt

Maaann, wieso hab ich das Gefühl heut ein wenig gemobbt zu werden? :D
Ja, okay, ich bin es selbst Schuld - natürlich MUSS das teure Smartphone nicht sein, ich bin auch echt nicht der Typ der sowa sunbedingt braucht. nur werd ich vor Weihnachten nen kleinen lukrativen Job haben und hatte mir das Geld dafür halt so zusammngeplant.

Im Endeffekt denke ich, dass das ausschlaggebende Gefühl für mich eher dieses "will haben"-Ding war. Ich dachte mir halt "wieso nicht direkt Vollformat?" aber vermutlich ist das im Endeffekt für den Anfang eh Jacke wie Hose.
Ich meine, ich kenne auch Jemanden der mit der D7000 oder vergleichbaren "Consumer"modellen Werbekampagnen geschossen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vollzitat entfernt

Hi, ich habe nichts gegen Smartphone, meine Söhne haben`s ja auch :top:

Ich wollte vielmehr zum Ausdruck bringen, das ich persönlich, nach einer negativen Erfahrung mit ner d7k, die D600 bevorzugen würde (werde sie mir auch wenn endlich verfügbar holen).
Aber dafür reicht dein Budget incl. Smartphone und vernünftiger Linse wohl auch Weihnachten noch nicht (D600 ca. 2100,- zu 800,- d7k).

ZITAT: """Ich meine, ich kenne auch Jemanden der mit der D7000 oder vergleichbaren Consumermodellen Werbekampagnen geschossen hat"""

warum auch nicht. So schlecht is sie ja nun auch nicht und gute Fotos gibt es auch mit einfacheren / älteren Kameras. Das liegt dann aber mehr an den begnadeten Leuten hinter der Cam :top:

ich zähle mich (leider) nicht dazu ;)
-----------------------------------------------
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das zweifelt ja sicher keiner an.
Nur ist es vielleicht nicht für jeden gleichermaßen relevant welche messtechnisch erfassbaren Unterschiede man aus Rohdaten herausmessen kann, wenn beim fertigen Bild nichts bzw. weit weniger davon übrig bleibt.
 
Ja, okay, ich bin es selbst Schuld - natürlich MUSS das teure Smartphone nicht sein, ich bin auch echt nicht der Typ der sowa sunbedingt braucht.
Das Smartphone ist nicht das Problem - das Problem ist, dass du es hier erwähnt hast. Hättest du dein Budget ohne den Teil für das Smartphone angegeben und dieses unerwähnt gelassen, wäre das überhaupt kein Problem gewesen ;).

Im Endeffekt denke ich, dass das ausschlaggebende Gefühl für mich eher dieses "will haben"-Ding war. Ich dachte mir halt "wieso nicht direkt Vollformat?" aber vermutlich ist das im Endeffekt für den Anfang eh Jacke wie Hose.
Vermutlich. Die Bilder, die ich bisher aus der D600 gesehen habe, hätte ich mit der D7000 auch hinbekommen.
Und bei deinem Budget ist die Frage ohnehin schon beantwortet - es reicht nur für die D7000. Wobei bei der das Preis/Leistungs-Verhältnis aktuell deutlich besser ist als bei der D600, insofern passt das schon.
Ich muss gerade dieses haben-wll-Ding unter Kontrolle halten, bis der Preis der D600 auf ein vernünftiges Niveau gefallen ist. Weil so "Boah! Geil!" um jetzt 2.000 EUR dafür auf den Tisch zu legen ist sie meinen bisherigen Eindrücken nach nicht.
 
Das Smartphone ist nicht das Problem - das Problem ist, dass du es hier erwähnt hast. Hättest du dein Budget ohne den Teil für das Smartphone angegeben und dieses unerwähnt gelassen, wäre das überhaupt kein Problem gewesen ;).

Naja, es war aber schon erwähnenswert, weil ich ja noch nicht sicher war, dass ich das kaufen MUSS. :D

Vermutlich. Die Bilder, die ich bisher aus der D600 gesehen habe, hätte ich mit der D7000 auch hinbekommen.
Und bei deinem Budget ist die Frage ohnehin schon beantwortet - es reicht nur für die D7000. Wobei bei der das Preis/Leistungs-Verhältnis aktuell deutlich besser ist als bei der D600, insofern passt das schon.
Ich muss gerade dieses haben-wll-Ding unter Kontrolle halten, bis der Preis der D600 auf ein vernünftiges Niveau gefallen ist. Weil so "Boah! Geil!" um jetzt 2.000 EUR dafür auf den Tisch zu legen ist sie meinen bisherigen Eindrücken nach nicht.

Scheinen sehr viele bisher so zu sehen. Mein Gott, dann kauf ich mir jetzt die D7000 (gebraucht und dazu ein gutes gebrauchtes FX-taugliches Tele) und kann mir in ein paar Jahren (2-3 vielleicht) dann das entsprechend aktuelle Burner-Modell zulegen (das wäre jetzt bei mir die D800 gewesen, rein vom Modell her).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ihr Lieben,

bisher war ich recht sicher, dass ich mir als Einstieg zum professionellen Photografendasein die d7000 von Nikon zulegen möchte.

Nun war ich aber nicht umsonst auf der photokina und entdeckte dort die d600.

Ich versuch's mal kurz auf den Punkt zu bringen.

Wer einen "Einstieg zum professionellen Photografendasein" vorhat der weiß welches Gerät er dazu benötigt. Fehlt diese Erfahrung sollt man's besser lassen.




Übrigens - entweder Photograph oder Fotograf ...
 
Ich versuch's mal kurz auf den Punkt zu bringen.

Wer einen "Einstieg zum professionellen Photografendasein" vorhat der weiß welches Gerät er dazu benötigt. Fehlt diese Erfahrung sollt man's besser lassen.

Nee, ich finde nicht, dass man das so genau weiß, wenn es um ein völlig neues Gerät geht, von dem es praktisch noch keine Tests o.ä. gibt. ;)
Woher soll ich denn auch bitte so viel "Erfahrung" haben, wenn ich Einsteiger bin? :D
Aber danke fürs "auf-den-Punkt-bringen"!

Übrigens - entweder Photograph oder Fotograf ...

Das ist die alte Rechtschreibung (die ich nunmal lieber mag), siehe http://schreibweise.org/fotografie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7000 gibts mom. für 789,- beim grossen Fluss, da fällt die Entscheidung doch noch mal leichter......hab mir direkt auch eine bestellt.
 
Die D7000 gibts mom. für 789,- beim grossen Fluss, da fällt die Entscheidung doch noch mal leichter......hab mir direkt auch eine bestellt.

Beim großen Fluss? :D
Ja, ich bin mir jetzt auch sicher, dass sie es wird, denke ich.
War ich ja eigentlich schon vorher. Dazu ein gebrauchtes Nikkor 70-200 VR und fertig ist der Lack. :)
 
Beim großen Fluss? :D
Ja, ich bin mir jetzt auch sicher, dass sie es wird, denke ich.
War ich ja eigentlich schon vorher. Dazu ein gebrauchtes Nikkor 70-200 VR und fertig ist der Lack. :)

Hallo Caesel,

das hört sich für mich recht gut an. - Ich besitze selbst eine D7k und einige Objektive dazu. Davor hatte ich ich eine D90 und derzeit überlege ich, ob eine D800E oder doch nur eine D600 der Nachfolger (oder Zweitbody) werden soll.

Insofern kann ich mich recht gut in dich hineinversetzen und gleichzeitig habe ich dir die Erfahrung mit der D7k voraus.

Folgendes würde ich dir empfehlen: Kauf dir die D7k. - Die Kamera ist mit einem Sack voll Funktionen ausgestattet, die viele Laien nie im Leben ausnutzen werden. Ich kann mir vorstellen, dass auch so mancher selbsternannte Profi damit zum Teil so seine Probleme haben könnte. - Du solltest erst einmal lernen die D7k zu "meistern", bevor du noch mehr Geld ausgibst. Denn die 16 MP der D7k sind für den Profibereich bereits mehr als genug Pixel. Nicht umsonst waren lange die 12 MP Vollformat-Sensor-Kameras bei Nikon immer noch *die* Profimodelle.

Mir erging es bereits bei der D90 so, dass ich zugeben musste: "Wenn damit das Foto nichts geworden ist, liegt es eindeutig nicht an der Kamera, sondern am Fotografen (und daran, dass er die Kamera falsch bedient hat)!" Dies gilt um so mehr für die D7000, die in jeder Hinsicht eine Schippe mehr auf dem Kasten hat als die D90 (die übrigens auch immer noch eine sehr gute Kamera ist und noch billiger zu haben ist, als die D7k).

Einer der Vorteile der D7k gegenüber der D90 ist allerdings das geringe Farbrauschen auch bei größeren ISO-Werten. Und das ist ein Punkt der dir anscheinend in deiner Liste sehr wichtig war/ist. Denn du willst Available Light und Theater und ähnliches machen.

Für Available Light und Portraits würde ich dir eine sehr lichtstarke Festbrennweite ohne VR empfehlen. - Mein "Liebling" ist da derzeit von Sigma das 85 mm mit f 1/1,4 oder auch die 50 mm Version. Diese sind deswegen auch in Schritt in die Zukunft, weil sie FX-tauglich sind und an der DX ebenfalls super funktionieren.

Für "alles andere zwischendurch" ein 18-85 mm DX Zoom mit VR von Nikon. Das macht super Bilder und ist sein Gewicht in Gold wert (an einer DX).
Das ist bezahlbarer als das FX-Gegenstück.

Und wenn Du im Theater weiter hinten sitzt, würde ich das 70-300 mm VR II (DX) von Nikon empfehlen. - Macht ebenfalls Spitzenfotos für das Geld! Ich habe damit schon bei einigen Bandauftritten, zusammen mit der D7k tolle Bilder gemacht.

Und wenn du alle Features der D7k im Schlaf beherrschst, dann reden wir nochmal über eine D600 oder D800... ;)

Viel Vergnügen mit der D7k! - Das ist sicher die richtige Wahl für Dich!

Ciao,

Herbert
 
Hallo Caesel,

das hört sich für mich recht gut an. - Ich besitze selbst eine D7k und einige Objektive dazu. Davor hatte ich ich eine D90 und derzeit überlege ich, ob eine D800E oder doch nur eine D600 der Nachfolger (oder Zweitbody) werden soll.

Insofern kann ich mich recht gut in dich hineinversetzen und gleichzeitig habe ich dir die Erfahrung mit der D7k voraus.

Folgendes würde ich dir empfehlen: Kauf dir die D7k. - Die Kamera ist mit einem Sack voll Funktionen ausgestattet, die viele Laien nie im Leben ausnutzen werden. Ich kann mir vorstellen, dass auch so mancher selbsternannte Profi damit zum Teil so seine Probleme haben könnte. - Du solltest erst einmal lernen die D7k zu "meistern", bevor du noch mehr Geld ausgibst. Denn die 16 MP der D7k sind für den Profibereich bereits mehr als genug Pixel. Nicht umsonst waren lange die 12 MP Vollformat-Sensor-Kameras bei Nikon immer noch *die* Profimodelle.

Mir erging es bereits bei der D90 so, dass ich zugeben musste: "Wenn damit das Foto nichts geworden ist, liegt es eindeutig nicht an der Kamera, sondern am Fotografen (und daran, dass er die Kamera falsch bedient hat)!" Dies gilt um so mehr für die D7000, die in jeder Hinsicht eine Schippe mehr auf dem Kasten hat als die D90 (die übrigens auch immer noch eine sehr gute Kamera ist und noch billiger zu haben ist, als die D7k).

Einer der Vorteile der D7k gegenüber der D90 ist allerdings das geringe Farbrauschen auch bei größeren ISO-Werten. Und das ist ein Punkt der dir anscheinend in deiner Liste sehr wichtig war/ist. Denn du willst Available Light und Theater und ähnliches machen.

Für Available Light und Portraits würde ich dir eine sehr lichtstarke Festbrennweite ohne VR empfehlen. - Mein "Liebling" ist da derzeit von Sigma das 85 mm mit f 1/1,4 oder auch die 50 mm Version. Diese sind deswegen auch in Schritt in die Zukunft, weil sie FX-tauglich sind und an der DX ebenfalls super funktionieren.

Für "alles andere zwischendurch" ein 18-85 mm DX Zoom mit VR von Nikon. Das macht super Bilder und ist sein Gewicht in Gold wert (an einer DX).
Das ist bezahlbarer als das FX-Gegenstück.

Und wenn Du im Theater weiter hinten sitzt, würde ich das 70-300 mm VR II (DX) von Nikon empfehlen. - Macht ebenfalls Spitzenfotos für das Geld! Ich habe damit schon bei einigen Bandauftritten, zusammen mit der D7k tolle Bilder gemacht.

Und wenn du alle Features der D7k im Schlaf beherrschst, dann reden wir nochmal über eine D600 oder D800... ;)

Viel Vergnügen mit der D7k! - Das ist sicher die richtige Wahl für Dich!

Ciao,

Herbert

Hey,

danke für die ausführliche Antwort!
Ja, das rauscharme Bild war wirklich ein absolut wichtiges Kriterium, ebenso wie die Lichtstärke der D7000.
Ich werde mir als Erstes das Nikkor 70-200 holen und im Snchluss möchte ich das Nikkor 50mm 1:1.4 haben, das dann in Sachen Festbrennweite, das ist ja schon recht preiswert zu haben und Sigma & Tamron find ich meist eher schrecklich.


LG
Greta
 
Hallo!

Ich gebe nun auch mal meinen Senf zum besten. Anfangs dachte ich der Thread hier soll nur die Pro/Contra 600 Diskussion auch hier in Wallung bringen.

Dann habe ich mir einmal angesehen was der TO hier so schreibt.. und.. letztendlich würde ich Dir raten.. Kauf Dir erst mal gar nichts - sondern überleg Dir was Du überhaupt machen willst.

Es wirkte ein wenig so als ob Du dir das lichtstärkste Objektiv mit dem größten Zoombereich gesucht hast.. um dann aber was zu tun?

Überleg Dir doch erst einmal was Du fotografieren möchtest - und dann welche Brennweiten Du brauchst und welche nicht. Dann überlegst Du Dir ob Deine Fotos eher schnell und fern (pro DX) oder eher weniger schnell und im Livestyle Bereich oder AL (pro FX) angesiedelt sein werden.

Dann suchst Du Dir die möglichen Objektive und dann die Kamera.
1 hochwertiges Objektiv und ein hochwertiges Gehäuse zu kaufen wird Dir nicht weiter helfen.

Du bist nun bei einer DX+70-200 angekommen. Was willst Du damit machen? Da geht nur Outdoor oder Halle. Letztendlich macht es für mich den Eindruck das Du Dich noch ein wenig mehr mit der Materie beschäftigen solltest bevor Du viel Geld für etwas ausgibst - das Du dann ggf. "so" gar nicht benötigst.

Frag doch ggf. mal bei Deinem Praktikumsfotograf - der hat sicher gute Tipps+Tricks. Und "hier" nicht verrückt machen lassen.

Meine Meinung dazu.

VG Marcus
 
-vollzitat entfernt-

Hi Marcus,

nee, eigentlich weiß ich relativ gut, was ich damit machen will. Und da ich exakt bei diesem Praktikumsphotografen gesehen habe was er mit seinen Sportobjektiven so alles macht habe ich die Richtung 70-200 eingeschlagen.
Man muss ja nicht immer konservative Wege gehen und ein Portrait mit 80mm-100mm- Brennweite (und mehr!) sieht einfach geil aus, von der Freistellung her etc.


LG und danke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man muss ja nicht immer konservative Wege gehen und ein Portrait mit 80mm-100mm- Brennweite (und mehr!) sieht einfach geil aus, von der Freistellung her etc.
Wenn einen die manchmal ungewöhnlichen Proportionen nicht stören, dann geht das. Versprich Dir von Freistellpotential aber nicht zu viel, auch da muß der Hintergrund stimmen, sonst kommen solche Stilblüten dabei heraus.

Ja, das rauscharme Bild war wirklich ein absolut wichtiges Kriterium, ebenso wie die Lichtstärke der D7000.
Mal abgesehen davon, daß eine Kamera keine Lichtstärke hat. Was verstehst Du denn unter Rauscharm? Bei welchen (Licht)Bedingungen und für welche Ausgabegrößen soll da (ohne Blitz) fotografiert werden?

Fangen hohe ISO-Werte bei Dir schon mit ISO800 an oder erst bei ISO3200 oder noch mehr? Oder geht es um rauschfreie Bilder bei ISO100/200?
 
Mit der D600 und einem 70-200/2.8 VR wäre der TO aber auf lange Sicht besser aufgestellt als mit einer D7k.
Die D600 wird wohl viel weniger rauschen bei höheren ISO, die ja im Hallensport oder an anderen dunklen Orten vorherrschen.
Wäre für Ihn sicherlich die bessere Alternative und vor allem universeller Einsetzbar, Hallensport, Outdoor,Hochzeiten und Portraits, Streetfotgrafie oder AL.
Damit kann er dann machen was er möchte.:)
 
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