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D600 oder doch erstmal die D7000?

Hier ein Vergleich D600,D700 und D7000:
http://www.disneytouristblog.com/nikon-d600-review/
die Bilder sprechen für sich.

Also, sorry, was sprechen die Bilder? Ich brauche wohl eine Brille. Für mich ist D600 auf dem Niveua D700, und D7000... na ja man kann auch andere Beispiel Bilder sehen mit dunkle Töne - da ist D600 auch schlecht drauf wie D7000. Aber auch anderes rum: wenn die Quali von D7000 @ ISO 3200 entspricht D600 @ ISO 6400, ist es für mich kein große Vorteil. Durch NR Software kriegt man schon irgend wie hin.
 
Es gibt zu den jeweiligen Kameras immer ein Buch dazu von Franzis.Kostet beim großen Fluss so 16 Euro. Fängt da an wo die BDA aufhört. Ich hab mnir das ca. 2 Monate vor dem Kauf der D 7000 gekauft und erstmal gelesen. Hilft ungemein bei der Entscheidung,da auch viele Tips, Beispielbilder usw.
Das hat mir dazu verholfen die 7000 er zu nehmen. Ist ein Allrounder und hat alles was man braucht. Semiprofi eben. Wenns deine erste DSLR ist, brauchst du ne Zeit aber es ist machbar. Nach 3 Wochen kann ich nix negatives berichten über die Kamera. Macht was sie soll, Bilder eben. Und in Verbindung mit dem UWW 10-20 und dem SB 700 hab ich ne gute Kombination erwischt. Kann dir die Kamera nur empfehlen. :top:
 
Also D600 und D7000 sind in meine Augen ebenbürtig, mit ein Paar Vor und Nachteile. Man muß sich eben entscheiden FX oder DX. Große Blendenöffnung Liebhaber, werden D600 nicht nehmen, denn Tagsüber mit f/1.4 könnte knapp werden mit 1/4000 ohne Filter, Weitwinkel Liebhaber werden sicher D600 nehmen. Das mit Highiso/Dynamik ist ewige Gesprächsthema, aber 100% überzeugen kann hier keine.
 
wenn beide begriffe so ziemlich das gleiche sind ist es logisch wenn bei einem der beiden alles erklärt wird und beim 2. dann der link zum ersten gesetzt wird ... man muss ja nicht alles 2 mal erklären .... und .... ich seh Wikipedia nur als ratgeber und nicht als "das" Profi Lexikon !! das kann doch jeder abändern wie es einem gefällt ^^ da hat es schon sooooo viel peinliches gegeben :lol::lol:

ich lass das mal so im raum stehen ... ohne es weiter zu diskutieren (es hätte keinen sinn) ... dazu gibt es eigene themen ...

Ich finde es schon diskussionswürdig, bzw. eigentlich finde ich es ist keine Diskussion nötig, weil sich der Begriff ja sprachlich absolut von allein erklärt. Da kann es ja nur einen richtigen geben. Gibt da ein gutes Zitat:

"Schärfentiefe oder Tiefenschärfe?

Grundlegend gilt es, erst einmal die korrekte Bezeichnung zu bestimmen. Man trifft in aller Regel auf zwei Begriffe, die das gleiche bezeichnen sollen, aber nur einer von ihnen ist korrekt. Zum einen ist es die "Schärfentiefe" und zum anderen die "Tiefenschärfe". Da es um die Tiefenausdehnung der Schärfe geht, ist "Schärfentiefe" der richtige Ausdruck. Die Eigenschaft wird als zweites genannt - wenn es um die Dicke einer Wurstscheibe geht, nennt man dies ja auch Scheibendicke und nicht Dickenscheibe. Es handelt sich um die Tiefe des scharf erscheinenden Raumes, also um die Tiefe der Schärfe. Nach den Regeln der deutschen Wortbildung ist dabei "Tiefe" das Grundwort, "Schärfe" das Bestimmungswort. Wenn man daraus nun ein Wort bildet, muss es demnach heißen: "Schärfentiefe" und nicht "Tiefenschärfe"."

Quelle: http://timmermann.tv/technik/schaerfentiefe.php

NIE AUF URLAUB ?? gibts das auch noch heut zu tage ?? ... gg .. dann gehts da gleich wie mir :ugly: aber hin und wieder gehts auf die berge ... und da darf die cam nicht fehlen ;)

Auch da gehts bei mir nie hin. ;)
 
Es gibt zu den jeweiligen Kameras immer ein Buch dazu von Franzis.Kostet beim großen Fluss so 16 Euro. Fängt da an wo die BDA aufhört. Ich hab mnir das ca. 2 Monate vor dem Kauf der D 7000 gekauft und erstmal gelesen. Hilft ungemein bei der Entscheidung,da auch viele Tips, Beispielbilder usw.
Das hat mir dazu verholfen die 7000 er zu nehmen. Ist ein Allrounder und hat alles was man braucht. Semiprofi eben. Wenns deine erste DSLR ist, brauchst du ne Zeit aber es ist machbar. Nach 3 Wochen kann ich nix negatives berichten über die Kamera. Macht was sie soll, Bilder eben. Und in Verbindung mit dem UWW 10-20 und dem SB 700 hab ich ne gute Kombination erwischt. Kann dir die Kamera nur empfehlen. :top:

Die Franzis-Bücher kenne ich und da ich das Buch wohl eh kaufen sollte, wenn ich die Kamera anschaffe: Danke für den Tipp, werde ich beherzigen! :)

Hm, allerdings frage ich mich, ob ich mir wirklich "nur" die Pocket-Ausgabe oder nicht direkt die Hardcover-"Profi"-Ausgabe holen sollte...
 
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Hallo Caesel, wenn es für dich feststeht das es die 7000er sein soll ,kannst du dir parallel zu dem Buch die BDA runterladen und vorher schon mal lesen was auf dich zu kommt. Ist erst bißchen viel Stoff,aber wenn sie dann da ist, macht es umso mehr Spass da man ja schon vorbelastet ist. Nur so als TIP, die Anleitung ist sehr ausführlich und gut verständlich geschrieben. Macht auf jeden Fall Sinn :-)
 
Och herrm, da wirkt es ja fast so als könne die D7000 rein gar nichts... :(
Warum das. Es bestätigt nur meine Erfahrung, daß man unterbelichtete Bereiche der D7000 ab ISO3200 nicht mehr bei 100% gebrauchen kann (bzw. ich nicht mehr brauchen möchte). Warum allerdings die Vergleichsbilder noch nicht einmal bei einer Kamera die gleiche Helligkeit aufweisen (z.B. D7000, ISO800 und ISO3200), weiß sicher nur der Disney-Tester.
 
vor allem sind z.B. die ersten Testbilder hier im Forum zur D600 an sich einfach nur grottenschlecht. Da würde ich mir echt kein Urteil bilden. Die D600 is echt schnucklig, hatte sie heut in der Hand. Liegt mir besser in der Hand als die D7000 und das is halt für mich eher das Entscheidende. Wie liegt das Ding in der Hand. Da musst echt mal anfassen gehen. Weil heutzutage is halt echt jede Cam super von jedem Hersteller gibts was. Aber nich jede passt halt gut in die Hand. Die D800 is aber auch was :ugly:

Also da ich (bisher) nur im Urlaub und auf ein paar Events fotografiere, kann ich mit dem kleineren Gehäuse der D7000 durchaus leben, vor allem mit BG.

Ich zahle doch nicht den 2 1/2 fachen Preis für ein D600, nur weil sie etwas besser in der Hand liegt. (Zumal die D300/D700/800 noch besser in meiner Hand liegen). Für Berufsfotografen die das Ding mehrere Stunden am Tag einsetzen ist das natürlich ein nachvollziehbares Argument. Und wie sich ja inzwischen in allen möglichen Foren herauskristallisiert, ist die D600 sicher gut und zeitgeäß - aber biete eben nicht das 2 1/2 fache an Leistung bzw. Verbessrung. Es ist einfach der "Haben wollen" - Faktor, dem viele - wie auch ich - ausgeliefert sind :-)

ich überlege auch, von meiner nagelneuen D600 "downzugraden" auf eine D7000 - meine Beweggründe findet ihr hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1141300&page=215

Posting #2142 -1st replicant

--
Gruss

Michael
 
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Ich habe die D7000 als Backupgehäuse zur D800. Für Event, Konzert, Hochzeit.... ist das meine Erstkamera mit dem Tamron 17-50 VC als immerdrauf. Der VC erlaubt Bilder mit längerer Belichtungszeit. Dadurch bin ich oft nicht gezwungen auf hohe ISO-Werte umzuschalten und kann dadurch das ohnehin schon hervorragende Rauschverhalten weiter verbessern. Es lassen sich so auch schöne Effekte durch Bewegungsunschärfe erzielen ohne daß das ganze Bild verwackelt ausschaut.
Der Sucher der D7000 erscheint im direkten Vergleich zur D800 ähnlich groß und hell.

Die D800 ist mit BG ein richtiger Klotz. Mit dem 24-70iger schon etwas für Kräftige. Damit einen Abend lang über Kopf ein Konzert zu fotografieren bedarf Ausdauer. Ich setze diese Kamera überwiegend für Studio, Portrait und Landschaft ein. Dabei häufig auch vom Stativ. Die D600 als FX-Kamera ähnelt eher der D800 als der D7000 hinsichtlich Größe und Gewicht.

Fazit - Beide Kameras (D7000 u. D600) haben ihren Sweet-Spot. Welche du letztendlich nimmst hängt im wesentlichen von deinem Budget ab. Bei den Zahlen die du genannt hast, ist die Entscheidung relativ einfach. Es muß die D7000 werden. Für die D600 (mit Objektiven) reicht dein Budget nicht. Ich empfehle die das Tamron 17-50 VC als immerdrauf. Es soll im Randbereich etwas geringer auflösen als das nicht VC. Ich halte die Fokussierung auf Auflösung allerdings für einseitig. Die meisten Fotos die mich tief beeindruckt haben sind bei weitem nicht auf dem Auflösungsniveau einer D7000 mit dem Tamron 17-50 VC. (siehe auch Anton Corbijn, Magnum Contact Sheets etc.) Du solltest Interesse an Fine-Art-Photografie haben damit du die Auflösung von Kameras wie die D600 und D800 wirklich nutzen kannst. Dafür brauchst du aber Zeit und Muße. Was du dann allerdings aus 24MP herausholen kannst zeigt sehr anschaulich Stephan Kölliker alias Turboengine in seinem Buch.
 
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