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D300s wie bekomme ich scharfe Landschaftsbilder

also bei mir hat der autofokus funktioniert :)
Nix für ungut (Kamerabruder), aber das überzeugt wirklich nicht. Ich würde weder die Baumreihe, noch die Strommasten als scharf bezeichnen. Worauf wurde da fokussiert?

... bei einer Brennweite von 120mm ist es aber auch schwierig, Landschaft flächig scharf zu bekommen. Die hD liegt bei f/5 auch bei über 300 Metern.
 
Nix für ungut (Kamerabruder), aber das überzeugt wirklich nicht. Ich würde weder die Baumreihe, noch die Strommasten als scharf bezeichnen. Worauf wurde da fokussiert?

... bei einer Brennweite von 120mm ist es aber auch schwierig, Landschaft flächig scharf zu bekommen. Die hD liegt bei f/5 auch bei über 300 Metern.

wie gesagt es war sehr neblig. die bäume im vordergrund waren kaum zu sehen :)
Fokussiert wurde auf die Baumgruppe. Wobei ich mich grad selbst wunder warum das bild dennoch so unscharf ist. wenn ich mir die datei auf meinem computer ansehe ist das bild deutlich schärfer...:(
 
Es hängt auch vom verwendetem Bildbearbeitungsprogramm ab, welches zum Herunterskalieren verwendet wurde. Manche zeichnen recht stark weich, um Aliasing zu vermeiden.
 
Jetzt wird das Wetter ja besser :)
Hoffentlich kommt der TO nun zu besseren Ergebnissen und kann sich freuen.
Oft hängt es auch davon ab, zur richtigen Zeit bei richtigem Licht am richtigen Ort zu sein - und natürlich in dem Moment die Kamera dabei zu haben.
 
Ich bin immer gut gefahren, wenn ich in kritischen, also höheren Brennweiten, nach Auswahl des Bildschnitts auf einen Punkt ungefähr am Ende des 1. Drittels der Gesamtdistanz aller Motive im Bildschnitt fokussiert habe, wenn ich alles scharf haben wollte.

Diese Drittelregelung funktioniert auch ohne Schärfentiefetabelle erstaunlich gut - vorausgesetzt, man will wirklich alles im Bild scharf haben.
 
Da haben wir ihn wieder: den fundamentalen Irrtum der digitalen Fotografie.

Richtig ist:
Zitat: ...f: Reale Brennweite (nicht Kleinbild-Äquivalent)
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hyperfokale_Entfernung

Ebenso wichtig wie die hyperfokale Entfernung halte ich die EBV, um aus de 12bit Farbtiefe die richtige 8bit Stimmung herauszuholen.

Ähm... das was da geschrieben wurde ist die Abschätzung der Verschlusszeit und nicht die Hyperfokale Distanz.

Bei der Hyperfokalen distanz ist die "reale" Blende zu nutzen.
Warum? Da der Blendenwert eine Verhältniszahl ist.
Und die ist sowohl bei KB wie auch bei Crop (egal welcher) stehts gleich gross.
Fakt ist, dass bei Crop die Bauteile bei gleicher Blendenwert kleiner gebaut wrden können da der "Strahlengang" auch entsprechend kleiner sein kann.
Durch den "geringeren" Strahlengang führt dass auch dazu, dass die Beugungsunschärfe im Crop "früher" Einsetzt.
Somit sind die "brauchbaren" Blendenwerte bei Crop auch in einer kleineren Anzahl verfügbar.

Verschlusszeit = 1/(Crop x Brennweite) stimmt hier.
Da die Verschlusszeit da der Crop den "Hebel der Brennweite" um den Cropfaktor verlängert, womit man auch die Verschlusszeit entsprechend verkürzen muss.

Gleiches gilt übrigends auch für die KB-Kameras wenn man "ausschnitte" haben will. Heisst, wenn ich weiss dass ich z.B. 20% croppe (über Sinn oder Unsinn wollen wir hier jetzt nicht diskutieren) muss ich auch die Verschlusszeit entsprechend verkürzen.
Heisst dann: Verschlusszeit = 1/(Brennweite x Cropanteil)$

Des weiteren ist es nicht essenziell dass man die Hyperfokale Distanz verwendet.
Die Hyperfokale Distanz besagt lediglich den Wert für die "MAXIMAL" Tiefenschärfe aus.
Heisst, verwende ich eine "längere" Distanz gebe ich ihm Nahbereich mögilche Tiefenschärfe Preis. Jedoch die hintere Ebene liegt dennoch "im unendlich" = Scharf.
Ist die gewählte Distanz kürzer, wird die Tiefenschärfe hinten nicht gegen "unendlich".

Beispiel:
Ich verwende 17mm für Landschaften... dabei verwende ich Blende 8.

Hyperfokale Distanz (H)= 1.823m

Gmax = E*H / (H-E)
Gmin = E*H / (H+E)

Stell ich jetzt z.B. 8m ein
Gmin = 1.485m
Gmax = -2.36m (da Negativer Wert = "unendlich")

Stell ich 1m ein
Gmin = 0.645m
Gmax = 2.21m
(Freistellraum 1.565m, Aufteilung 23% vorne, 77% hinten)

Stell ich auf 1.823m
Gmin = 0.91m
Gmax = gegen unendlich

Wie man sieht... fokusiert man deutlich "weiter" als die Hypderfokale Distanz verliert man lediglich im Nahbereich an Tiefenschärfe. Ob, wie in diesem Fall 0.5m auf dem Bild eine Relevanz spielen, muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich würde mich von dieser Überlegung her nicht verrückt machen lassen, wegen der Hyperfokalen Distanz da der Verlust eher moderat ausfällt, wenn man entsprechend "kurze" Brennweiten verwendet.

Dazu würde ich dem TO empfehlen, wenn er nicht ganz so ein stabiles Stativ hat, die Spiegelvorauslösung zu verwenden.
Diese hat "massgebenden" Einfluss auf das Einschwingen des Statives.
Auch wenn kurze Verschlusszeiten realisiert werden ist jede Schwingung, welche man aus dem System nehmen kann, hilfreich.

Hier noch ein kleiner Nachtrag. Wenn der TO 120mm für die Landschaftsfotografie verwenden will:
120mm, F8
H=90.1m (!!!)

Bei Hyperfokal
Gmin = 45m
Gmax = unendlich

Dazu ist zu sagen, dass man ein Ding Fokussieren sollte das sicherlich weiter als 90m entfernt ist, sonst läuft man Gefahr die hintere Schärfeebene zu reduzieren. Und dies auf kosten einer weiteren Erhöhung der Nahgrenze (die sonst schon sehr gross ist).
Man muss sich schon vorstellen, dass 45m schon ein grosser Bereich ist, welcher "unscharf" abgebildet wird. Und das im Nahbereich des Bildes.
So wird auch ersichtlich, dass sich solch lange Brennweiten zur Landschaftsabbildung nicht sonderlich gut eignen.
 
Hyperfokale Distanz und EBV in Ehren, aber irgendwas stimmt bei den Bildern nicht, weil ich bekomme selbst bei Nebel schärfere Bilder hin -- und ich habe mich noch nie um die HFD geschert.

Wie sieht's denn mit der Auslösepriorität aus? Wenn die auf Belichtung steht, dann wird das Bild gemacht, ob es scharf ist oder nicht. Das war eine der ersten Einstellungen, die ich bei meiner S5 verstellt habe... nach anfänglichen Enttäuschungen. Also: Auslösung nur dann, wenn der AF sein OK gegeben hat.

Das kann bei den Beispielbildern durchaus der Fall gewesen sein. Die AF-Sensoren haben bei der Suppe vielleicht ein Problem gehabt, scharfzustellen. Bei mir kommt dann halt kein Bild raus, weil ich ohne OK des AF nicht auslösen kann. Also schwenke ich die Kamera, bis ich einen Teil des Motivs im richtigen Abstand mit mehr Kontrast finde, auf den sich der AF einstellen kann. Hilfreich in dem Zusammenhang ist auch der von vielen verpönte AF-Pieps, weil der mir gleich anzeigt, ob der AF gegriffen hat oder nicht.

Dann kann man natürlich immer noch unscharfe Bilder machen, aber nicht mehr so, wie die vom TO gezeigten.

Grüße
Mirko
 
Ich bin immer gut gefahren, wenn ich in kritischen, also höheren Brennweiten, nach Auswahl des Bildschnitts auf einen Punkt ungefähr am Ende des 1. Drittels der Gesamtdistanz aller Motive im Bildschnitt fokussiert habe, wenn ich alles scharf haben wollte.

Diese Drittelregelung funktioniert auch ohne Schärfentiefetabelle erstaunlich gut - vorausgesetzt, man will wirklich alles im Bild scharf haben.

kannst du mir sagen was die "Gesamtdistanz" ist, wenn die Landschaft quasi im "Unendlichen endet"?
Wie der Name schon sagt... unendlich hat kein Ende, was auch dazu führt, dass es keine Distanz gibt. So ist es schlicht sinnvoll zu wissen, wo dieser "Punkt" liegt, wo möglichst das Maximum herausholen kann.
Und wie gesagt... bei Verwendung einer "typischen" Landschaftslinse kann man auch noch in 5m etwas fokussieren bei Blende 8 und bekommt dann alles scharf hin. Und das ist deutlich näher als bei 30m.
Und bekommt dafür auch den Nahbereich noch Schärfe die man mit solch einem Vorgehen einfach mal so Preis gibt.
Der Gewinn an solcher Schärfe durch die Aunutzung der Schärfenebene ist ja Gratis. Und Bedarf lediglich einwenig Wissen über die Grenzen.
 
Ich sags nochmal... bei 85mm liegt die Hypderfokale bei Blende 8 bei 45m!!!!
ich nehme an, dass die Bilder "aus der Hand" geschossen wurde.

85mm und 1/40 verträgt sich schon mal garnicht.
Die Unschärfe rügt ja nur schon von daher.

Wie hier auch schon geschrieben wurde... bei Landschaften... möglichst kurze Brennweite und dafür die Position "richtig" wählen um sein Motiv einzufangen.

Dann, die Hypderfokale als "Referenz" nehmen. Lieber einwenig länger als "zu kurz". Sie ist aber nicht allgegenwärtig.

Die AF-Methode spielt für solche Bilder überhaupt keine Rolle. Denn dann stellt man auf manuell Fokussieren, stellt die Distanz ein und drückt einfach ab. Ist die eingestellte Distanz am Objektiv länger als Hypderfokal wird sowieso alles scharf. Bei verwendeten 17-20mm sowieso.
Ausserdem kann man bei solch kurzen Brennweiten bei 1/40 sogar wieder "aus der Hand fotografieren" ;-).
 
So wird auch ersichtlich, dass sich solch lange Brennweiten zur Landschaftsabbildung nicht sonderlich gut eignen.

Total. Wunderbar hergeleitet, nur zum Glueck voellig praxisfern. Im Anhang: Landschaftsbilder mit 70, 90, 135, 150 und 300mm Brennweite.


Leute, geht raus und macht Fotos, sonst werdet ihr zu Theoretikern, die keine Bilder mehr produzieren.
 
Bei dir hab ich das Gefühl, dass es bi dir nur darum geht zu "dementieren".

Vergiss den Versuch. Denn Deine Bilder zeigen genau das was ich gesagt habe.

135mm... Hyperfokale bei Blende 8 etwa 114m

bis zum Berg sind es wohl deutlich mehr als 120m oder??? Desshalb kann mans bei solchen Bildern auch gut Leisten.

Was du jetzt da wieder von dir gibst gibt mir nur Fragen auf.

Gerade für solche die Anfange, sollten sich der Theorie schon bewusst sein.
Das Resultat von "Unwissen" sieht man hier sehr gut. Unscharf aus verschiedensten Gründen.
Der TO tut sich gut, wenn er versucht zuerst mal mit "kurzen" Brennweiten "scharfe" Landschaftsbilder zu gestalten. Dies ist deutlich einfacher als mit langen Brennweiten. Denn dann kommen noch ettliche andere Faktoren dazu (Distanz zum gezeigten, ist nahbereich überhaupt wichtig... wenn ja ab wann?...).
Aber jetzt da von einem Anfänger zu verlangen schon zu Beginn sich auch noch mit solchen Fragen ausienander zu setzen, wenn nicht mal die "Grundlage" vorhanden ist, halte ich für deutlich übertrieben... und eher "praxisfern".
 
Vergiss den Versuch. Denn Deine Bilder zeigen genau das was ich gesagt habe.

So wird auch ersichtlich, dass sich solch lange Brennweiten zur Landschaftsabbildung nicht sonderlich gut eignen.

Da sich die besagten Brennweiten schlecht eignen, sind damit meine Bilder vermutlich schlecht?

bis zum Berg sind es wohl deutlich mehr als 120m oder??? Desshalb kann mans bei solchen Bildern auch gut Leisten.

Natuerlich. Deshalb ist Deine Aussage

So wird auch ersichtlich, dass sich solch lange Brennweiten zur Landschaftsabbildung nicht sonderlich gut eignen.

eben auch in dieser Form ziemlicher Unfug. Nicht alles, was man an Landschaft fotografieren will, ist nah dran.

Uebrigens, der Baum (300mm Brennweite) war deutlich weniger weit weg als die hyperfokale Distanz, da bin ich mir ziemlich sicher.
 
CHAR

du bist wahrlich sehr begabt den Leuten hier ständig das Wort im Munde herum zu drehen.
Und wahrlich sehr begabt darin garnicht erst den Versuch zu starten die Leute in Ihren Aussagen zu verstehen.
Aussagen lesen ist etwas anderes als diese auch zu verstehen.
So komme ich auf den Schluss, dass du wohl zu diesen 20% der PISA-Studie gehörst, die zwar eetwas lesen können, es aber garnicht verstehen.

Zum Baum... ein wahrlich gelungenes Bild.
Dennoch... ist der Hintergrund scharf? Nein ist er nicht... muss er das sein? Nein muss er nicht... Ist das Gras Scharf? Kann man nicht sagen, da die Tiefenschärfe wohl genug hoch ist, auch etwas vor dem Baum liegendes Gras noch "scharf" abzubilden"...
Sind in diesem Bild diese Diskussionen überhaupt wichtig über Tiefenschärfe? Meiner Meinung nach nicht... das Hauptmotiv ist nicht die "Landschaft" sondern der Baum.

Soll sich ein Amateur beim Einstieg bereits mit solchen Fragen abmühen wenn er nicht mal die Basis hat? Ich bin der Meinung - NEIN!

Stimmt, hab mich da unglücklich ausgedrückt.
Eignen tut sich wohl JEDES Objektiv für jede Anwendung.
Dennoch... bezogen auf den Einsteiger, der noch mit ganz anderen Faktoren kämpft tut sich kein Gefallen, wenn er noch weitere Faktoren die einem die Bildkomposition erschweren hinzuzieht.

Der TO hat hier ganz klar gefragt wie er den Tiefenschärfenbereich möglichst ausreizen kann. So "verstehe" ich den Eingangspost.
Da ist es unerheblich was du unter "was noch alles möglich" noch ansiehst.
Um möglichst viel an Tiefenschärfe zu realisieren bedingt das möglichst kurze Brennweiten, und möglichst geschlossene Blenden UUUUUUND halt auch die korrekte Einstellung der Fokusdistanz.

Du kannst es jetzt noch länger versuchen zu dementieren... du wirst mit deinen Arrumenten die Physik auch nicht aushebeln können.
Dies ist KEIN Bildgestaltungs-Thread.
 
Schöne Bilder Char. Das ist aber nicht das, worum es mir (mit meiner HFD) geht. Wenn ich viel Landschaft in der Tiefe scharf zeigen will und ich dabei möglichst nah beginnen will, dann kann man damit einiges anfangen. Wenn man jedoch einen Kilometer weit weg stehenden Berg mit großer Brennweite fotografiert oder einen Baum, bei dem keine scharfen Konturen im Hintergrund sind und der Vordergrund auch nicht in voller Länge im Bild erscheint, ablichtet, kann man auf diese Theorie verzichten.

UND JETZT RATE MAL, WELCHES ALBUM ICH GERADE, VÖLLIG ZUFÄLLIG HÖRE?
Man sollte es kaum glauben: Wishmaster!
 
Schöne Bilder Char. Das ist aber nicht das, worum es mir (mit meiner HFD) geht. Wenn ich viel Landschaft in der Tiefe scharf zeigen will und ich dabei möglichst nah beginnen will, dann kann man damit einiges anfangen. Wenn man jedoch einen Kilometer weit weg stehenden Berg mit großer Brennweite fotografiert oder einen Baum, bei dem keine scharfen Konturen im Hintergrund sind und der Vordergrund auch nicht in voller Länge im Bild erscheint, ablichtet, kann man auf diese Theorie verzichten.

Naja, ich verzichte generell auf die Hyperfokaldistanz. Ich fokussiere einfach immer entweder auf irgendwas, was weit weg ist oder alternativ (beim 12-24er) auf ~2m und blende auf f/8-f/11 ab, das passt dann schon etwa.

Ich gebe aber zu, dass fuer "alles scharf"-Fotos 12mm f/11 vermutlich eher am Optimum sind als 300mm f/8. Aber wenn ich mit 12mm nicht den Bildausschnitt bekomme, den ich haben moechte, werde ich eben trotzdem eine andere Brennweite verwenden muessen. Und in dem Fall hilft eben: Abblenden auf f/11 und eventuell die Hyperfokaldistanz. Oder mit unscharfen Bildteilen leben. Aber erstmal muss der TO ja ueberhaupt irgendetwas scharf bekommen, und die Tiefenschaerfe scheint dabei nicht das Hauptproblem zu sein...

Du kannst es jetzt noch länger versuchen zu dementieren... du wirst mit deinen Arrumenten die Physik auch nicht aushebeln können.

Hatte ich nicht vor. Ich wollte nur anmerken, dass fuer die Landschaftsfotografie auch Normal- und Telebrennweiten sehr wichtig und keineswegs ungeeignet sind.
 
Hey Leutz,

ich habe hier ja ein riesen Faß aufgemacht! Also ich werde eine neue Meßreihe bei besserem Wetter und Stativ machen, und im Vergleich eine Sony kompakt Kamera. Ich werde ein Ausschnitt bei 100% Bildgröße verwenden von beiden Kameras. Mir kommts so vor als das meine Kompaktkamera schärfere Bilder macht. Ich weis nun heißts gleich wieder oh man der Typ kann nicht mit einer
D300 umgehen, aber genau dass möchte ich lernen falls ichs noch net kann.
Mein Ziel ist es sehr scharfe Fotos zu bekommen und an dem Punkt bin ich noch nicht, deshalb dieser Beitrag und ich hoffe das ich das hinbekomme mit euren Tips. Ihr könnt ja evtl. auch Rückschlüsse drauß ziehen, bzw. dient anderen evtl. auch gleich als Hilfe.

Gruß Tommyboy.

PS: Ich verkleinere nicht mein Bild um es hier zu posten sondern ich schneide
bei 100% ein Ausschnitt aus! Wenn ich mein Bild verkleinere sieht es auch scharf aus bloß bei 100% halt nicht.
 
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