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D3 vs. D700

Status
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Warum gehst Du nicht einfach zu einem Fotohändler und lässt Dir beide Modelle vorführen?

Die D700 hab ich schon getestet, leider hat da keiner einen Batteriegriff dran. Die D3 ist nirgends lagernd in meiner Gegend - leider.
 
Pro für D700- da hast du dann 2 Jahre Garantie und weisst dass du der erste bist und vorallem zahlst du dann auch noch weniger als für ne gebrauchte D3 und hast aber die gleiche BQ
 
Ganz einfach:
"Einstellige" in die Hand nehmen, wenn es möglich ist testen, ehrlich zu sich sein und sich keine "Alternative" schönreden (Ausklapp-Blitz, abnehmbarer BG, "Ziegelstein" usw.).
Da kann nur eine Entscheidung bei herauskommen. ;)
 
Ich hatte übrigens vorher auch eine E-3. Der Sprung zur D700 oder D3 mit guten Objektiven ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein gewaltiger Sprung für einen Mann.

na das hat sich vor kurzem aber auch noch anders angehört ;)

Ich hatte auch mal ein recht vernünftiges Oly-System, nun nur noch E-3 und 14-150 Leica dran, den Rest macht jetzt eine D700 - allerdings empfinde ich den Schritt nicht so riesig, dennoch bin ich nach anfänglicher Skepsis heute recht happy mit dem neuen Equippment.

Hätte ich mich damals etwas genauer informiert, hätte ich heute wohl auch eine D3, denn in Summe wäre sie für mich die attraktivere Kamera gewesen, da ich die vollen FPS beim Sport brauche, Internblitz ist eh nur zum Steuern zu gebrauchen, und die Body der D3 scheint mir doch noch etwas robuster zu sein.

Ob ich mir heute allerdings noch ne D3 holen würde???? Ich weiß es nicht :)
 
Naja, für mich klingt vieles hier so, als ob D3-Fanatiker hier die D700 schlechtreden wollen.

Ich hatte eine einstellige D2x für einige Zeit im Besitz und stand vor der Wahl D700 vs. D3, die ich auch beide ausgiebig begrabbelt habe.

Der MB-D10 ist nicht vergleichbar mit allen anderen BG's, die Nikon zuvor auf den Markt geworfen hat, das "aus einem Guss" Gefühl ist damit schon fast erreicht.

Ich habe mich daher für die Kombination D700 + MB-D10 entschieden und bin auch nicht unglücklich darüber, wenn ich die D3 eines Kollegen in der Hand habe.
Im Gegenteil, mit BG ist die D700 (für MEINE Hände) noch angenehmer als die D3.

Jedem das seine, doch so groß ist der Handling-Unterschied zw. den beiden wirklich nicht.

Wen der Sucher stört, ist natürlich mit der D3 besser beraten - ich fühle mich trotz DK-17m auf der D700 aber nicht wirklich beim Fotografieren behindert ;)
 
Ich würde die D3 nehmen.

Einen großen Vorteil bei der D3 sehe ich in der Belichtung bei Halbautomatikprogrammen (S, A, M mit Auto ISO), habe bei der D700 die Erfahrung gemacht dass sie relativ oft mit der Belichtung daneben haut.
Dann halt noch Sachen wie 100% Sucher, 2x CF, etc. ...

Von der Robustheit der D3 brauche ich wohl nicht reden. :D


Ansonsten finde ich die beiden Kameras sehr ähnlich, jedoch ist die D3 besser "abgerundet" in allem.
Einziges Manko der D3 ist die fehlende Sensorreinigung, aber mich würde dies nicht stören (Ein Blasebalg hat mehr Wirkung :D).
 
Ich habe mich seinerzeit für die D 700 und gegen die D 3 entschieden und es bislang nicht bereut.Einer der für mich relevanten Vorteile war,die Möglichkeit,den Batteriegriff wirklich nur bei Bedarf mit herumschleppen zu müssen.Da ich üblicherweise mit einer ca 20Kg schweren Fototasche unterwegs war,bei Temperaturen um die 36 Grad,war ich für jede Möglichkeit,Gewicht und Stauraum zu sparen,sehr dankbar.Das obenstehend geschilderte Phänomen der Fehlbelichtung bei der D 700 ist mir nur dann passiert,wenn ICH einen Fehler gemacht hatte,-die Camera arbeitet IMMER korrekt!:)
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:)
 
Die Entscheidung ist gefallen? Eine D3?, Sagt zumindest die Suche im Handelsbereich.
 
Wurde zwar schon genannt, ist mir aber immer wichtiger geworden, daher nochmals der Hinweis auf den internen Blitz als Master.

Ich verwende mehr und mehr den SB900 anstelle eines Aufhellers. An der Kamera kann ich alles einstellen und muss nicht zum Blitz rennen. Zudem spar ich an Equipment, das ich sonst mitschleppen muß.

Und auch im Studio dient mir der interne Blitz als Aulöser für die Blitzanlage. Man kann ihn so runterrelgen, dass er auf dem Bild faktisch nicht sichtbar ist, aber immer noch so stark, dass er die Fotozelle aktiviert.

Ich dachte mann muss ihn gerade NICHT herunter regeln, das er eh' nicht zu sehen ist! Teste das mal in dunklen an einer schwarzen Fläche.
Nicht zuvergessen ist, die D700 + MB hat zwei Akkus zur Verfügung. Mit Eneloops ist das Ding allerdings mir zu schwer daher der EN-EL4. Der zweite Accu sollte in die Berechnung mit einfliessen.

Ergänzung: Der MB hat eine eigene Wippe!

Der Blitz als Lichtspender ist mit den 24-70 nicht zu gebrauchen, Schatten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte mann muss ihn gerade NICHT herunter regeln, das er eh' nicht zu sehen ist! Teste das mal in dunklen an einer schwarzen Fläche.
Nicht zuvergessen ist, die D700 + MB hat zwei Akkus zur Verfügung. Mit Eneloops ist das Ding allerdings mir zu schwer daher der EN-EL4. Der zweite Accu sollte in die Berechnung mit einfliessen.

Ergänzung: Der MB hat eine eigene Wippe!

Der Blitz als Lichtspender ist mit den 24-70 nicht zu gebrauchen, Schatten!

Wenn du den internen als I-TTL auslöser nutzt kannst du ihn ausschalten (--)
Wenn du ihn als Auslöser für Studioblitze (und damit manuell) verwendest, mußt du ihn in der Leistung ganz runterregeln.
 
Übrigens ist die D3 mit 1240g leichter als die D700+BG mit 1285g (995+290).

Wenn man (wie ich) den Griff ohnehin immer dran hat, dann ist die D3 also etwas leichter, deutlich griffiger und verwindungssteifer.

Bei einer Differenz von nur 500 Euro wäre es für mich gar keine Frage das ich die D3 nehmen würde. Wer beide Kandidaten in der Hand hat wird zu demselben Schluss kommen.
 
Meiner Meinung nach doch.
Die Furche, die zwischen dem Griff und dem D700 Body entsteht, empfinde ich pers. als schlichtweg grauenhaft.
Das D3 Gehäuse aus einem Guss ist sein Gewicht in Gold wert.
 
Interessante aber schwierige Frage. Da die beiden Kameras fast dieselbe Megapixelzahl auf einem Vollformatsensor haben, dürfte es wirklich nur an Bedienungs- und Haptikfragen hängen. Die Bildqualität nimmt sich nichts, denke ich. Bei mir gäbe den Ausschlag eher zur D700, dass sie einfach das neuere Modell ist, also neuere Technik verbaut sein dürfte (ohne jetzt die genauen Daten zu kennen). Außerdem wäre die D700 die Grenze dessen, was ich mit mir rumschleppen will....ich nehme meine DSLR ziemlich oft mit. Eine D3 wäre da wohl nicht so sehr geeignet, so ein Brocken wie sie nunmal ist. Die D700 ist da etwas "kompakter" und besser zu verstauen, denke ich mal. Ich hatte mal eine D700 in der Hand und die war schon ein Brocken. Mit dem Ding wäre ich glaub ich recht unbeweglich, wenn man mal schnell den Standort wechseln will/muss (kann bei Eisenbahnfotografie schonmal vorkommen). Mit der D90 ist das kein Problem...eine D700 würde da schon mehr behindern, vermute ich. Und eine D3 sicher noch mehr, vor allem wenn dann noch ein schweres Objektiv dran hängt.
Insofern würde ich mich bei dieser Wahl für die D700 entscheiden und den Rest in ein weiteres Objektiv investieren. Obwohl es sicher eine schwere Wahl ist....ich will nicht in der Haut des TO stecken... :D
Im Alltag ist eine D700 sicher einfach handlicher und besser zu nutzen als eine D3.

Gruss,
Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist der BG immer an der D700, was zur Folge hat das mich das Abschrauben für den Wechsel des internen Akkus absolut nervt, ich aber die 2-Akku-Kapazität zu schätzen weiß. Das war z.B. beim BG der D80 besser gelöst nach meinem Empfinden.

Das schon ordentliche Gewicht der Kombi D700+BG ist mit 8 Batterien als Alternative zum Akku für mich absolut zu unhandlich / zu schwer. Diese durch Nikon EN-EL4A zu ersetzen und zusätzlich den Preis für das adäquate Ladegerät zu bezahlen ist jenseits von vernünftig.

Der interne Ausklappblitz ist eher ein Störfaktor für mich, da dieser (wie bereits erwähnt) z.B. beim 24-70 gegen die Geli blitzt und ich CLS nicht nutze.

Auch das Sucherbild mit nur 95%(?) stört mich sehr, ich will mir nicht immer einen imaginären Rand dazu denken müssen bei der Wahl des Ausschnitts bzw. diesen in der EBV wegschneiden.

Natürlich muss man den Preisunterschied zwischen den Modellen bedenken und wenn schon die Bildqualität identisch ist, sind die o.g. Abstriche zu vernachlässigen. Kurzum – ich würde eine D3 sehr gerne mein Eigen nennen und sofort gegen die D700 tauschen :D.
 
D700 mit BG zu besitzen heißt zwei Kameras zu besitzen.

Eine leichte handliche und eine schwere, schnelle, griffige.

D3 heißt eine Kamera zu besitzen die vielleicht in der Summe einen Tick besser ist als D700 + BG aber deutlich weniger flexibel.


Für mich war damals die Entscheidung ganz klar: D700 und mehr Objektive. Was mich günstiger zu einer sehr guten Ausrüstung führte.

Vielleicht gibt es eines Tages eine D4. Aber die D700 kann ich dann definitiv nicht abgeben. Die 700 wird auch von der Qualität bis ans Ende der Tage noch für 90% aller Bilder ausreichen.
 
D700 mit BG zu besitzen heißt zwei Kameras zu besitzen.

Eine leichte handliche und eine schwere, schnelle, griffige.

D3 heißt eine Kamera zu besitzen die vielleicht in der Summe einen Tick besser ist als D700 + BG aber deutlich weniger flexibel.


Für mich war damals die Entscheidung ganz klar: D700 und mehr Objektive. Was mich günstiger zu einer sehr guten Ausrüstung führte.

Vielleicht gibt es eines Tages eine D4. Aber die D700 kann ich dann definitiv nicht abgeben. Die 700 wird auch von der Qualität bis ans Ende der Tage noch für 90% aller Bilder ausreichen.

Sehr schön geschrieben!

Die D700 ist und wird der FX - Klassiker bei Nikon sein und werden.

der TO sucht allerdings eine D3. Er scheint sich entschieden zu haben.
 
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