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D3 vs. D700

Status
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.... Hilfe wie arbeitest Du denn?
Schon einmal etwas von der Belegung der Funktionstasten gehört bei der D3 :rolleyes:
ja, aber die ist bei meiner D2xs schon doppelt belegt (je nachdem was ich gerade mache) mit
a) Umstellung auf High-Speed Crop
b) Eingabe manueller Linsen

Ich bräuchte also noch so 2-3 FN Tasten, oder halt das Belichtungswahlrad wie an der d700/D300 dann bräuchte ich nur noch 1-2 zusätzliche....

Gruss ede

Ich sehe schon, dass ich wohl nicht umhin komme mir shooting Banks anzulegen und dann die FN Taste je nach Bedarf zu belegen.
 
Wurde zwar schon genannt, ist mir aber immer wichtiger geworden, daher nochmals der Hinweis auf den internen Blitz als Master.

Ich verwende mehr und mehr den SB900 anstelle eines Aufhellers. An der Kamera kann ich alles einstellen und muss nicht zum Blitz rennen. Zudem spar ich an Equipment, das ich sonst mitschleppen muß.

Und auch im Studio dient mir der interne Blitz als Aulöser für die Blitzanlage. Man kann ihn so runterrelgen, dass er auf dem Bild faktisch nicht sichtbar ist, aber immer noch so stark, dass er die Fotozelle aktiviert.
 
Also ich habe mich damals bewust gegen die d700 und für eine "einstellige" entschieden. Die D2xs war erst im Visier, dann wurde es doch die D3.

Zur Haptik und Bedienung. Das hängt mE von den größe der Hände und generell von den Vorlieben ab. Für mich passt die D3 optimal. Sie liegt sehr gut in der Hand und ich trage sie gerne mit mir rum.
Was mir aufgefallen ist, dass AF-S 70-200mm F/2.8 VR I wirkt etwas besser ausbalanciert, d.h. in Kombination mit der D3 ist das Objektiv wirklich nett.
Aber wie gesagt da gibt es eben auch das Contra, dass die D700 ohne BG kompakter ist.

Zum Sucher. Für mich ist es noch ein Vorteil, dass der DK-17M verwendet werden kann. Damit bin ich immer bestens unterwegs.

Zum Blitz. Ja die TTL Auslösung per internen Blitz mag ein Vorteil sein, dafür kann das abstehende Blitzteil auch mal leicht verbogen werden.
Ich persönlich mag es einfach überhaupt nicht. Ich nutze meistens meinen Blitz eh entfesselt und stelle ihn manuell ein. Automatikmodus hat auch jeder Blitz der sehr schnell abgeändert werden kann. Somit evtl. ein Vorteil beim entfesselten Blitzen aber kein wirklicher, denn 360° geht die Auslösung dann auch nicht.

Zu den Serienbildern. Das würde ich nicht unterschätzen. Wenn man dazu bei der D700 wieder den BG braucht, verfällt mE der Vorteil der Kompaktheit.

Wertstabilität! Tja hier würde ich wirklich einen Pluspunkt für die D700 sehen. Die D3 ist schon etwas überteuert und wird sicherlich irgendwann auch mal unter die kritische 2000 Euro Marke fallen. Die D700 wird auch fallen aber sicherlich nicht so viel in echten Geld.

Hier wurde auch noch das Argument genannt, dass jeder einen gleich mit einer D3 erkennen würde. Also hier würde ich mal sagen den Normalo sagt die Kamera rein gar nichts. :rolleyes:

So somit ist es meiner Meinung nach eine Frage nach den 100% Sucher mit DK 17M (ja/nein) und den Serienbildern (ja/nein). Wenn beide Punkte keine Rolle für dich spielen ist die D700 deine Kamera.:)
 
D3
100% Sucher
keine Sensorreinigung (die ich an der D700 aber auch nicht spüre)
kein integrierter Blitz, der auch sehr gut als Masterblitz fürs CLS dienen und Dir einige Euros sparen kann

D700
ist handlicher ohne BG
mit Batteriegriff jedoch größer und schwerer und liegt nicht so gut in der Hand
der interne Blitz ist mit einem 24-70 schon nicht mehr zu nutzen, beschattet das Bild!!!, nur für CLS hilfreich


Ich könnte nicht ohne D700, da ich ab und an eine kleine Kamera benötige. Skifahren, Wanderungen, kleines Gepäck. Mit BG ist die D700 jedoch deutlich größer und schwerer (bei EN-EL4)


Für Dich die D3, denn DU nimmst denn Batteriegriff ja nie ab. Das ist für mich das einzige wirkliche Argument für die D700. Da wie gesagt der Blitz bei größeren Objektiven eh nicht geht.

Außerdem hat die D3 den deutlich größeren Neidfaktor :D
Diejenigen welche es nicht interessiert sehen eh keinen Unterschied. Wenn Dir beide zu peinlich sind, dann kauf Dir eine Knipse. Diejenigen welche den Unterschied sehen neiden zurecht!

Grüße
Alexander

P.S. Eine D3 mit 60.000 Auslösungen ist gerade mal "eingeschossen".
 
Hier wurde auch noch das Argument genannt, dass jeder einen gleich mit einer D3 erkennen würde. Also hier würde ich mal sagen den Normalo sagt die Kamera rein gar nichts. :rolleyes:

naja ich persönlich empfinde schon nen unterschied wenn ich die d90 in der hand habe im zoo oder so und im vergleich auch wieder zoo aber diesmal d3s mit 70-200 also da sehe ich def wie die blicke zur hand wandern das is schon nen großer unterschied....
Aber ganz ehrlich nen vorteil ist sowas nicht ausser man hat profilierungs probleme

lg
 
was *hust*hust* ...

die Bedienungsanleitung gibt es bei Nikon für lau und wenn man schon über Kameras diskutiert die man nicht ansatzweise kennt, sollte man sich wenigstens das Handbuch runterladen ... :rolleyes:
 
was hö? die theroretischen Zahlen weiß ich auch, nur deuten 60.000 Klicks auf eine etwas intensivere Nutzung hin.
60k in zwei Jahren ist selbst für eine D700 nichts, bei einer D3 muß man da schon (auf Grund von chronischer Nicht-Verwendung) eher Angst um den Akku haben :D

Wenn der BG sowiso immer an die Kamera soll (ist bei mir so) und die etwas höheren Body-Kosten nicht zum Sparen an der Optik führen, dann würde ich aktuell zur D3 greifen.

Da wie gesagt der Blitz bei größeren Objektiven eh nicht geht.
Nur beim 24-70/2.8 im WW-Bereich. Obwohl ich den internen Blitz nur sehr selten verwende ist er manchmal mit dem 70-200/2.8 @ 70mm recht praktisch.

Für sinnvolles CLS braucht man erst mal mind. zwei externe Nikon-Blitze, was die Kosten ziemlich in die Höhe treibt.

Außerdem hat die D3 den deutlich größeren Neidfaktor
Dann mußt Du aber schon ein "x" hinter die Bezeichnung malen. Entweder, die Leute kennen sich nicht wirklich aus, dann erscheint ihnen schon eine D700+BG (und vermutlich sogar einen D90/D7000+BG) als riesiges Profigehäuse. Oder sie kennen sich aus, dann ist aber auch eine D3 nichts besonderes.
 
ich wüde zur D3 greifen. Wenn du mit beiden einige Zeit gearbeit hast ist meine Meinung, dass man einen merklichen Unterschied im Handling, Umgang sowie Robustheit merkt.
 
Wurde zwar schon genannt, ist mir aber immer wichtiger geworden, daher nochmals der Hinweis auf den internen Blitz als Master.

Ich verwende mehr und mehr den SB900 anstelle eines Aufhellers. An der Kamera kann ich alles einstellen und muss nicht zum Blitz rennen. Zudem spar ich an Equipment, das ich sonst mitschleppen muß.

Und auch im Studio dient mir der interne Blitz als Aulöser für die Blitzanlage. Man kann ihn so runterrelgen, dass er auf dem Bild faktisch nicht sichtbar ist, aber immer noch so stark, dass er die Fotozelle aktiviert.


Ja das hab ich mir auch erst gedacht, die D700 ist ja die einzige VF die einen Blitz hat. Aber da ich gern ohne Blitz am Tag fotografiere und in der Nacht dann den SB 900 nehm ist das eigentlich auch egal.
Im Studio nehm ich meinen Funkauslöser ;-)
Trotzdem Danke für den Hinweis.
 
Ich finde das "CLS" ja ganz praktisch, aber bei mir hats in der PRaxis immer wider versagt. Das Umgebungslicht zu hell. Schlechter Winkel(grad bei aufnamhen mit 10mm). Auf weitere entfernujng kann mans auch nicht benutzen, weil der interne dann zu strak reinspielt. Geschweige denn von der verzögerung die man hat bis die messwerte ausgelesen sind.
Und den internen blitz vermisse ich sonst nur wenn ich auf shoopingtour oder sowas bin und mal ein bild meiner freundin machen will. Aber dafür sollte mansich eh besser mal ne kleine cam zulegen:rolleyes:
 
Ich versteh irgendwie nicht was der 100%-Sucher nun mit dem DK-17M zu tun hat?
Ich habe auf meiner D700 ebenfalls das DK-17M samt DK-19 ...:confused:
DK-17M + 100% Sucher der D3 ist einfach für mich optimal an der D700 würde ich diese Kombination so nicht wählen.

Und den internen blitz vermisse ich sonst nur wenn ich auf shoopingtour oder sowas bin und mal ein bild meiner freundin machen will. Aber dafür sollte mansich eh besser mal ne kleine cam zulegen:rolleyes:
Und dafür hat man ein FB 50mm 1.4 dabei (wenn man schon die DSLR mitschleppen will) oder noch besser wie du sagst die kleine Kompakte. Habe den internen Blitz auch bisher nie vermisst.
Wie der TE so nutze ich wenn es mal ein Blitz sein muß meinen Funkauslöser oder eben den großen Freund (meistens mit Farbfilterfolie, die man an einen internen nur schlecht anbringen kann).
 
Ja, aber so wie du schreibst "... noch ein Vorteil, dass der DK-17M verwendet werden kann." klingt für mich,
als könnte man das DK-17M ausschließlich an der D3 mit einem 100%-Sucher verwenden.
 
Ja, aber so wie du schreibst "... noch ein Vorteil, dass der DK-17M verwendet werden kann." klingt für mich,
als könnte man das DK-17M ausschließlich an der D3 mit einem 100%-Sucher verwenden.
Nun ja so sehe ich es auch.
Bei einen 100% Sucher kann man ein Vergößerungsokular, dass ein klein wenig die Ränder abschneidet mE noch verwenden (ohne größere Probleme) an einen 95% Sucher würde ich es nicht mehr machen, da einfach zu viel dann fehlt, wenn die Ecken auch noch ein klein wenig fehlen.
Somit fällt für mich dieser Vorteil der D3 bei der D700 weg.
Letztendlich kommt es wieder auf den 100% Sucher zurück...
 
Wir zählen hier die Vor- und Nachteile auf, was hat die eine Cam, was hat die andere ...
Und du bringst den Vorteil, dass man an der D3 das DK-17M verwenden kann.
Als unwissender könnte ich meinen, der D700 fehlt die Anschlussmöglichkeit dafür.

So wie du es JETZT beschreibst merke ich auch, dass es für dich einfach angenehmer ist,
und keine technische Überlegenheit der D3 ...
 
So wie du es JETZT beschreibst merke ich auch, dass es für dich einfach angenehmer ist,
und keine technische Überlegenheit der D3 ...

Es ist ein Vorteil der erst durch einen technischen Vorteil der D3 100% Sucher zum tragen kommt.
Bei der D700 sehe ich es als Nachteil.
Nutzen kann man das DK 17M auch aber was nützt es den, wenn der Sucher noch weniger (zwar vergößert) abbildet?!;)
 
Ich fotografiere begeistert mit der D700. Soeben musste ich die zweite Gummiarmierung ersetzen, zuerst der Griffgummi auf der Daumenseite, jetzt das Teil links vorne. Kürzlich hatte ich eine D3 in der Hand. Da wirkt alles einfach wertiger, z. B. schon das Aufklappen des Kartenfachs, das bei der D700 auch schon mal passiert, wenn man sie zur Tasche rauszieht.

Trotzdem würde ich auf die Kompaktheit nicht verzichten wollen. Aber das scheint bei dir kein Thema zu sein. Bei der D3 würde ich einfach mal den Zustand des Akkus überprüfen oder nachfragen. Das kann man im Menü abrufen. Ein neuer D3-Akku ist ja ziemlich teuer. Und übrigens: 4000 Bilder hält der vielleicht, wenn man fast alles serienfeuert, aber kaum wenn alles einzeln fokussiert wird.

Ich hatte übrigens vorher auch eine E-3. Der Sprung zur D700 oder D3 mit guten Objektiven ist ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein gewaltiger Sprung für einen Mann.
 
Sicher? Mir ist kein Unterschied der beiden Displays an D3 und D700 aufgefallen.

Das Display der D3 ist einen Ticken kleiner und beim Reinzoomen wird das Bild so seltsam pixelig. Außerdem scheint mir, dass das D700-Display ein wenig heller ist.

Was den Batteriegriff anbetrifft: Man kann ihn z.B. in Holland sehr günstig bestellen. Als Akku würde ich jederzeit wieder den Phottix Kosmo verwenden. Der kommt zusammen mit Ladegerät für ca. 60 EUR. Dann bist Du für den MB-D10 + Akku irgendwo bei 240 EUR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen!

Ich komme zwar aus dem Olympus-Lager, will aber auf Nikon umsteigen. Hab nun auch schon 2 gute Angebote bezüglich gebrauchter Kameras.

Nun würde ich gerne wissen was ihr davon hällt:
Ich könnte eine D700 mit Batteriegriff oder eine D3 kaufen. Wobei die D3 lediglich 500 Euro mehr kosten würde.

Was sind so die Hauptunterschiede? Was hat die D3 an grossen Vorteilen?
Was ich weiss die höhere Serienbildgeschwindigkeit, integrierter Batteriegriff, Verschluss für 300.000 Auslösungen ausgelegt, Akku hällt über 4.000 Bilder lang, 2 x CF Slot... Die D700 wäre jedoch leichter und handlicher.

Was meint ihr?

Danke für hilfreiche Antworten.


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