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D200 oder D300?

Das ist genau mein Problem bei AL. Manuelles Scharfstellen mit Blende 1,4 ist quasi nicht möglich, da ich nicht genau genug den Fokus hinbekomme. Ein Schnittbildindikator wäre in den Situationen Gold wert.
Oder hat jemand einen guten Tip, wie ich besser manuell fokussieren kann?

Auch mit Schnittbildscheibe ist das eine "Kunst", im düsteren sowieso. Hauptproblem ist bei sehr dunklem Sucherbild dann, dass man auch mit dem Auge einfach keine Kontrastkante mehr im Schnittbildindikator mehr sehen kann (erfahrungsgemäss "sieht" der AF sogar besser als das Auge, in dunkler Lichtsituation).

Schnittbildscheiben gibts gut und "preiswert" bei KatzEye, auch für D200/D300. In der D50 war die KatzEye ein Segen, bei der D300 schwanke ich noch, ob ich mit dem Sucher+AF-Hilfsanzeige nicht sogar klar komme - er ist ja etwas größer. Ich wünsche mir aber Regelmässig, Nikon hätte eine ETWAS gröbere Mattscheibe verbaut.

Bei der D50 hatte ich immer das Gefühl, dass die Katzeye, obwohl nicht dunkler, doch besser "in den Fokus springt", man also besser sehen kann, wo die Schärfe-Ebene liegt.
 
Es hängt auch davon ab, was man macht. Ich bin ja gerne mal mit längeren Brennweiten in der Natur unterwegs, und gerade bei Tieren ist es doch von großem Nutzen, wenig Zeit zwischen Fokussierung und Auslösung zu verbringen - und oft landete ich dann mit der D50 bei "ach pack den Vogel in die Mitte, gecropped wird zuhause". ....

Na, ja ganz so schlimm wie bei der D50 ist es ja bei der D200 nicht mit den Fokusfeldern. Ich mache ja auch fast nur Natur und Makrofotografie und dafür bräuchte ich eine D300 nicht unbedingt und das Thema wäre für mich durch.
Allerdings mache ich auch ein wenig Sportfotografie und da wäre ein AF vergleichbar mit der einer D2Hs schon etwas schönes :rolleyes:
 
nac schrieb:
Ich finde den Puffer bei der D300 etwas knapp für Serien.
Ca. 70 JPEGs in Folge? Damit kann ich leben ;)
 
Die D3 packt auch nur 20 RAWs (die D2Xs 17, die 1D MkIII nur 12), das "Problem" hat man bei den heutigen Auflösungen einfach. "Problem" deshalb, weil sowieso kaum ein Sportfotograf RAWs schießt.
 
Die D3 packt auch nur 20 RAWs (die D2Xs 17, die 1D MkIII nur 12), das "Problem" hat man bei den heutigen Auflösungen einfach. "Problem" deshalb, weil sowieso kaum ein Sportfotograf RAWs schießt.
Ich weiss, für mich ehrlich gesagt etwas unverständlich, etwas mehr Puffer hätten sie der D3 auf jeden Fall spendieren können.
Ich schiesse nur in RAW, wenn/weil ich unter ungünstigen Lichtbedingungen Serienaufnahmen mache. Für übliche Sportaufnahmen brauche ich auch nicht RAW. Aber ich sags anders, zum Glück hat die D300 nicht den kleineren Puffer als die D3 ;)
 
Meine D2Hs stünde zum Verkauf ;). Ich finde den Puffer bei der D300 etwas knapp für Serien.

Ach je... selbst bei RAW schafft die Kamera mit langsamsten Speicherkarten locker 2 Sekunden/6fps => 12 Frames (keine Ahnung wie viele es genau sind, bin auf der "Arbeit" :D). Bei einer schnellen Karte sollten noch ein paar Bilder mehr möglich sein. Für nen Film sollte man sich vielleicht eher im Bereich der HD-Video-Cams umschauen :o

Ich finde, man sollte solche "pauschalisierten" Aussagen immer mit Fakten würzen, damit sich danach jeder seine eigene Meinung bilden kann.

"Ich finde, das 12 Frames Pufferspeicher bei der D300 etwas knapp sind für Serien" - und schon denken vermutlich 98% der User, aha, naja, nööö :D
 
Ach je... selbst bei RAW schafft die Kamera mit langsamsten Speicherkarten locker 2 Sekunden/6fps => 12 Frames (keine Ahnung wie viele es genau sind, bin auf der "Arbeit" :D)....
Es sind irgendwo zwischen 11 und 17, je nach Einstellung bei Entrauschung, etc.
Ich finde, man sollte solche "pauschalisierten" Aussagen immer mit Fakten würzen, damit sich danach jeder seine eigene Meinung bilden kann.
Was soll der Quatsch? Ich hab nur gesagt, dass ICH den Puffer zu knapp finde bei der D300. Das hat nix mit Pauschalisierung zu tun. Da darf gerne jeder anderer Meinung sein. Und da ich genauso wie du gerade das Buch nicht zur Hand habe, schreibe ich nicht irgendeine Zahl rein. Wenns interessiert, kann sich direkt im Handbuch über die Puffergrössen informieren.
Ausserdem finde ich die Überlegung immer so spannend. 12Stk., ja reicht (nehmen wir mal gleich 8B/s) für 1.5 Sek. das ist nix! Etwas zu früh auf den Auslöser gedrückt und du bist schon am Anschlag. Und viel wichtiger ist die "Erholhzeit". Wie lange braucht die Kamera, bis sie wieder bereit ist, eine Serie zu schiessen. Ist der Puffer klein, heisst das, ich brauch sehr teure Karten, um hier keine grossen Wartezeiten zu haben.
Immerhin leistet die D2Hs da nun mal immenses. 60 RAW am Stück bevor Schluss ist... Da kann man auch ganz normale Karten drin lassen und etliche kleine Serien hintereinander machen... oder anders gesagt, mit der D2Hs war ich noch nie am Anschlag, mit der D200 schon und deren Puffer ist nicht viel kleiner als der der D300.
Ist das jetzt ausführlich genug? Ich wollte eigentlich nämlich nicht OT werden...
 
Das ist genau mein Problem bei AL. Manuelles Scharfstellen mit Blende 1,4 ist quasi nicht möglich, da ich nicht genau genug den Fokus hinbekomme. Ein Schnittbildindikator wäre in den Situationen Gold wert.
Wirklich?

Die für unsere Nikons verfügbaren Schnittbildscheiben (Katzeye etc.) sind für lichtschwächere Objektive optimiert. Bei lichtstarken Objektiven ist der Versatz der Teilbilder zu gering um den Fokus genau genug finden zu können.

Außerdem ist die Frage ob man im Motiv immer eine passende Kante finden kann. Gerade bei AL gelingt mir das eigentlich nie. Eine Ersatzmessung (auf ein anderes Objekt) ist bei Blende 1,4 auch nicht sinnvoll.

Grüße
Andreas
 
Das größere Problem ist die Einstellhilfen überhaupt erkennen zu können. Ich traue mir nicht zu das 85/1.4 oder das Sigma 30/1.4 an meiner D200 mit der Katzeye Optibrite manuell scharf zu stellen.

Wirklich?

Die für unsere Nikons verfügbaren Schnittbildscheiben (Katzeye etc.) sind für lichtschwächere Objektive optimiert. Bei lichtstarken Objektiven ist der Versatz der Teilbilder zu gering um den Fokus genau genug finden zu können.

Außerdem ist die Frage ob man im Motiv immer eine passende Kante finden kann. Gerade bei AL gelingt mir das eigentlich nie. Eine Ersatzmessung (auf ein anderes Objekt) ist bei Blende 1,4 auch nicht sinnvoll.

Grüße
Andreas
 
Und Du meinst, Du machst mit Deiner D200 eine Ausnahme in Bezug auf hochwertige Objektive? Sicher nicht!

Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass man auch mit den sogenannten Standardobjektiven (solche die Du auch nutzt) eine D300 sinnvoll betreiben kann.

VG MArius

Hallo liebe Forumsmitglieder,

als Neuer stelle ich mich erst mal vor: Lothar Oppel, wohnhaft in Frankfurt/Main. Knipsen kann ich schon seit 40Jahren, Fotografieren lerne ich so langsam. Seit ca. 1 Jahr verfolge ich interessiert Eure Beiträge, habe viel gelernt und habe auch oft geschmunzelt. Vielen Dank dafür.

Ich stimme Marius voll bei. Ich bin im Eilzugtempo über D40x, D80 nun bei der D 300 gelandet. Gerade bei den lichtschwächeren Objektiven wie dem 18-135mm Nikon sowie dem 55-200 VR Nikon ist ein enormer Sprung in Sachen Bildqualität an der D300 gegen die D80 festzustellen. Bei den lichtstarken Objektiven wie z.B. Sigma 18-50 2,8, Micro Nikor 60 mm 2,8 sowie Micro Nikor
105 mm VR 2,8 (die 2 letztgenannten sind nun sicher nicht die schlechtesten) ist zwar auch ein Qualitätssprung zu erkennen, aber nicht in dem Maße wie bei den lichtschwachen Objektiven.

Ich bin etwas am zweifeln, ob die lichtstarken wirklich den
Mehrpreis rechtfertigen, gerade an der D300, die man ja nun mit hohen Iso-Zahlen problemlos betreiben kann.

Gibt es hier im Forum Vergleichsbilder? Ich habe bislang nichts gefunden.
Wäre doch mal interessant: D80 mit 2,8er gegen D300 mit
3,5-5,6 er. Oder beliebige Cam mit lichtstarken gegen lichtschwache.

Ich lese immer nur, daß die D300 mit den "Kit-Scherben" unterfordert sei, aber "Beweisfotos" habe ich bislang nicht gesehen.

Natürlich werde ich demnächst bei meinem Fotohändler mal den einen oder anderen "Boliden" testen. Dann kann ich für "mich" entscheiden, ob mir die Qalität der lichtschwächeren genügt. Ich hänge mir ja auch nicht jedes Foto in 90 x 60 cm an die Wand.

Liebe Grüße Lothar
 
Naja, einfach mal in die Bildqualität nicht in der Bildmitte, sondern in den Ecken betrachten - da trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen. In Zahlen kann man das zum Beispiel bei www.photozone.de nachgucken.

Das neue 14-24 lässt alles bisher da gewesene zum Beispiel ziemlich im Regen stehen - kostet aber auch eine "Kleinigkeit". Wenn man bedenkt, dass viele Bilder auch mit einer D40 mit 18-55 schon brauchbar zu machen sind, darf man sich durchaus zurecht fragen, ob es wirklich so teuer sein muss.

Ob es nun "nötig" ist, keine Ahnung. Ich ziehe zum Beispiel das 18-70 dem 17-55/2.8 nicht nur finanziell vor, sondern auch, weil mir das 17-55 schlichtweg zu groß und unpraktisch ist. Dann im Bedarfsfall lieber eine Festbrennweite...
 
Ich bin etwas am zweifeln, ob die lichtstarken wirklich den Mehrpreis rechtfertigen, gerade an der D300, die man ja nun mit hohen Iso-Zahlen problemlos betreiben kann.
Gibt es hier im Forum Vergleichsbilder?

Lichtstarke Objektive sind nicht nur wegen den kürzeren Belichtungszeiten interessant, sondern auch in erster Linie ein Gestaltungsmöglichkeit. Hier Klick habe ich mal eine Blendenreihe aufgenommen, vielleicht hilft es Dir.
Nebenbei bekommt man noch einen helleren Sucher und der AF sitzt in der Regel besser als bei den sehr lichtschwachen Objektiven.
 
Bleibt nur noch der Punkt der Konvertertauglichkeit bei lichtstärkeren Telebrennweiten zu erwähnen.
Ansonsten hat Olaf ja schon alles geschrieben.

Gruß
Heiko
 
Lichtstarke Objektive sind nicht nur wegen den kürzeren Belichtungszeiten interessant, sondern auch in erster Linie ein Gestaltungsmöglichkeit. Hier Klick habe ich mal eine Blendenreihe aufgenommen, vielleicht hilft es Dir.
Nebenbei bekommt man noch einen helleren Sucher und der AF sitzt in der Regel besser als bei den sehr lichtschwachen Objektiven.

Lieber Olaf, vielen Dank für Deine Bilder und Anmerkungen.
War heute mal im düsteren Wald an einem düsteren Tag.
Tatsächlich packt der Autofokus mit dem 2,8 er einen Tick schneller als mit dem lichtschwächeren Objektiv. Damit kann ich aber leben. Feistellen eines Motivs ist sicher auch mit lichtstarker Optik einfacher, aber zur Not kann ich das auch im PSE nachholen. Sobald Sparschweinchen wieder etwas fetter geworden ist, kommen eh noch 1-2 FB hinzu, die sind ja von Haus aus lichtstark. Ich will ja auch nicht die lichtstarken (Zooms) verteufeln, die haben sicherlich ihre Berechtigung im harten Alltag des Berufsfotografen.
Ich wollte eigentlich nur zum OT von Penny anmerken, daß man gerade bei der D300 auch erst mal des Geld für den Body ausgeben kann, mit schwächerer Optik vernünftige Bilder zustande bringt. Es ist ja nicht so, daß Nikon künftig nur noch neue Bodys entwickelt, sondern auch mit Sicherheit das eine oder andere (dann bessere) Objektiv.

LG Lothar
 
Bleibt nur noch der Punkt der Konvertertauglichkeit bei lichtstärkeren Telebrennweiten zu erwähnen.
Ansonsten hat Olaf ja schon alles geschrieben.

Gruß
Heiko

Lieber Heiko,
so habe ich gedacht, als ich mir das 105 VR 2,8 gekauft habe. Dann habe ich mal Nikon angeschrieben und heute noch mal auf deren Homepage nachgeschaut.
Ergebnis: mit TC-14 E AF ja VR nein, mit TC-17E AF nein VR ja, mit TC-20E AF ja, VR nein. Mein persönliches Fazit:
keinen Konverter kaufen, sondern ein paar Euro mehr für das 70 - 300 VR, da funktioniert alles und die Lichtstärke weicht auch nicht so sehr vom 105er mit Konverter ab.
(das hab ich jetzt davon, eben ist Sparschweinchen unters Bett geflüchtet)

LG, Lothar
 
Mit dem TC20 II sollte AFAIK alles funktionieren. Davon abgesehen ist das 105er sicherlich nicht das, was man gemeinhin unter "lichtstarke Telebrennweite" versteht.
 
Dann habe ich mal Nikon angeschrieben und heute noch mal auf deren Homepage nachgeschaut.
Ergebnis: mit TC-14 E AF ja VR nein, mit TC-17E AF nein VR ja, mit TC-20E AF ja, VR nein.

Kannst Du da mal einen Link dazu geben? Ich glaube das da eine Fehlinterpretation vorliegt. Alle 3 Konverter übertragen sowohl den AF wie auch den VR.
Der AF könnte im Nahbereich ein Problem werden, da das 105er Nikkor im Nahbereich mit einer effektiven Bl. von knapp unter Bl.5 arbeitet.
 
Die TC's funktionieren alle drei ohne Einschränkungen an dem 105mm/2,8 AF-S VR

Edit:
Auf der Amerikanischen HP steht allerdings auch, dass der AF beim TC20 nicht mehr funktioniert. Ich habe zwar alle drei TCs, aber nicht die VR-Version des 105er. Ich werde das mal demnächst testen, da mich ein Umstieg auf die aktuelle 105er Version ohnehin interessiert.
Warum der AF nicht beim TC20 geht, kann ich mir auch nicht erklären, aber ich vermute es, wie Manni auch schon schrieb, dass es mit der effektiven Blende im Nahbereich zusammen hängt. Im "normalen" Telebereich hat man ja Blende 2.8 und mit dem TC20 ergibt sich 5,6. Es ist ja nicht (bei Nikon) automatisch Schluss bei < Blende 5.6, nur Nikon garantiert eben keinen einwandfreien AF mehr.
Warum VR allerdings nicht gehen soll, kann ich mir überhaupt nicht erklären. Nikon sagt nur, dass der VR im Macro-Bereich nicht mehr so wirksam ist, aber das gilt ja auch ohne TC.

Huch reichlich OT ;-)
 
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