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D200 gegen 1D MK II N

hat sich erleidigt.
 
naja, überlege ja eh mir vielleicht nächstes Jahr die d200 zuzulegen (oder einen evtl. nachfolger...) - warten wir mal gespannt ab, vermutlich ist bis dahin schon wieder ein anderes Hobby wichtiger *g*
 
lass uns doch tauschen

LeadToDeath schrieb:
Die 3fps der 5D sind bei manchen Aktivitäten einfach nicht ausreichend.

Das die D200 1/2 soviel wie eine 1D kostet ist mir klar - genau darin liegt ja mein Gedankengang.

Mich hätte eben der Vergleich D200+17-55 gegen 1D+17-40 (Preis spielt keine Rolle) interessiert - bei uns hat kein Händler die D200+17-55 und so auf lustig umsteigen will ich nicht.

Vermutlich werde ich wohl bei der 1D bleiben - mehr als schlechter werden kann es nicht und jetzt wo ich sie bereits mein eigen nenne heißt es Fotografieren bis zum Umfallen!
Ich war nur am überlegen weil ich seit 5 Monaten gerade mal 3000 Aufnahmen machen konnte (hatte schlicht nicht mehr Zeit) und das ist bei dem Gerät mehr als schwach...

Danke für eure Meinungen ;)
 
frankyboy. schrieb:
lass uns doch tauschen

Nicht abtrünig werden. :mad:
 
jar schrieb:
hier sieht man es besser, ich mag es auch das AF Feld dorthin zu schubsen wo ich den Focus haben möchte
oh danke für das Bild, als Nikonuser wusste ich nicht wie die Canonfelder aussehen. Aber ich sehe, die haben die gleiche "Krankheit" wie Nikon einfach nur noch ein bisschen spinniger :) Tonnenweise Felder schön zentral angeordnet, nur ja nicht mal ein paar AF Felder in den Ecken :mad:. Ich würd kribbelig werden mit soviel Feldern :).
 
man könnte sagen... "manchmal ist weniger mehr" :D.

Ich, für meinen Teil, benutze die "Messefeld-Schuppserei" nicht. Also hab bis jetzt noch keinen wirklichen Anwendungsfall gefunden, wo das Sinn machen kann ausser bei Stativ-Aufnahmen?!?

da bin ich mit AF und EF-Lock in kombination etwa genau so schnell.
Man kann ja zuerst sein Motiv fokussieren (AF) und dan in gewünschte Ecke ziehen, dann Belichtung messen (EF)... und dan abdrücken.

Voila... so hant man sein schöner "goldener Schnitt" ;) ohne AF-Messfelder.
Und geht meiner Meinung relativ fix.
Man kann ja nicht umsonst die zwei Funktionen AF und EF trennen und auf zwei Knöpfe verteilen.
 
RINO81 schrieb:
man könnte sagen... "manchmal ist weniger mehr" :D.

Ich, für meinen Teil, benutze die "Messefeld-Schuppserei" nicht. Also hab bis jetzt noch keinen wirklichen Anwendungsfall gefunden, wo das Sinn machen kann ausser bei Stativ-Aufnahmen?!?

da bin ich mit AF und EF-Lock in kombination etwa genau so schnell.
Man kann ja zuerst sein Motiv fokussieren (AF) und dan in gewünschte Ecke ziehen, dann Belichtung messen (EF)... und dan abdrücken.

Voila... so hant man sein schöner "goldener Schnitt" ;) ohne AF-Messfelder.
Und geht meiner Meinung relativ fix.
Man kann ja nicht umsonst die zwei Funktionen AF und EF trennen und auf zwei Knöpfe verteilen.

STimmt nur bedingt.

Wenn du weit genug abblendest wird die Schärfentiefe die Fokussierung schon passend machen.
Wenn du jedoch mit offener Blende z. B. bei Portraits mit dem mittleren Feld auf die Augen scharfstellst und dann so schwenkst, dass das anfokussierte Auge sich z.B. im Bild im oben rechten Drittel befindet, wird der Fokus nicht mehr passen.

Grund dafür ist, dass du die Entfernung von der Filmebene zum Motiv diagonal gemessen und gespeichert hast. Beim Auslösen hälst du dann die Kamera wieder grade, d.h. die Entfernung von der Filmebene zum Motiv ist jetzt eine Gerade. Und die ist bekanntlich kürzer als die diagonale. Es wird also zu einem Backfocus kommen. Das ist mit Worten schwer zu erklären, aber wenn du dir die Situation mal auf ein Blatt aufzeichnest und die Linien nachmißt wirst du den Unterschied erkennen.

Gruß
JÖrg
 
aufzeichnen muss ich mir das nicht... kann ich mir gut vorstellen ;).

Nur ist dieser Effekt bei "zunehmender" Distanz immer je kleiner. Und auch kleiner je weniger ich schwenke.
Ich möchte da an den Pythagoras erinnern.

Und ich für meinen Teil mache viel Portraits von Leuten von relativ naher Distanz(und offener Blende), was ja bedeuten würde, dass der Fehler relativ gross sein würde.
Nur kann ich aus Erfahrung sagen, dass der Fehler "kaum" bis "garnicht" sichtbar ist (Tiefenschärfenbereich lässt Grüssen, da er sowieso für Portraits genug gross zu sein scheint ).

Des weiteren kann dieser Fehler vernachlässigt werden wenn ich relativ weite Distanzen habe, da die Tiefenschärfe bei gleicher Blende durch die Hyperfokalentfernung zu nimmt (bei gleichbleibender Brennweite versteht sich).
Es gibt ja noch den Schärfenbereich und der liegt im Tolerierten bereich der Wahrnehmung.

Für mich stellt diese AF-Messfelderschuppserei mehr eine "Zusatzfunktion" für "Tüpfchen-********r" dar. Ausser natürlich man Fotografiert in einem Tiefenschärfenbereich von wenigen Milimetern wo dan das Motivdurch die Längenverschieben aus dem Tiefenschärfenbereich geworfen wird.
Nur frag ich mich, wo gibt es solche Anwendungsfälle?
Hatte bisher noch nie einen. Desshalb musste ich diesen AF-Schupser auch noch nie benutzen.
 
das ist wohl sowas, das mit dem digitalen zeitalter immer wichtiger geworden ist, weil man sich 16MB dateien bei 100% vergrösserung angucken kann. zu manuellen zeiten konnte man auch nur in der mitte fokussieren, und hat dann geschwenkt. vielleicht noch ein bisschen nachfokussiert, aber das war dann auch ein ratespiel. nur damals hat man das halt nicht gesehen, ob der focus auf den millimeter passt.
 
palooza... ich frag mich jetzt einfach, ist es den wichtig das der Fokus auf den "Millimeter" stimmt?
Schlussendlich muss man auch relativieren. Wenn ich ausversehen den Höcker des Nasenbeines Fokusiere anstatt die Augen, dann bin ich auch schon wenige Milimeter "daneben" :D. Denoch wird das Bild scharf. Warum?
Weil der Tiefenschärfenbereich auf eine Distanz von 0.7m bei einer Blende von 2.8 und einer Brennweite immernoch ca. 17cm beträgt.
Und ich denke, dass das für eine Abbildung eines Gesichtes mehr als reichen würde.
Das gleiche gilt wenn ich auf eine Brennweite von 80mm, Blende 2.8 und einer Entfernung von 3.3m (gleiche Verhältnisse, gleicher Tiefenschärfenbereich).
Und auch da reicht es für eine Portraitierung.
Und je weiter ich mich entferne desto grösser wird der Tiefenschärfenbereich.
Darum fehlen mir immernoch die Anwendungsbereiche für den Einsatz eines verschobenen AF-Messfeldes.
Also ich finde, bis jetzt reichen die Begründungen für diese Funktion nicht wirklich. Bei der Abweichung der Fokusierung handelt es sich um wirklich ein paar Milimeter. Während sich die Tiefenschärfe im Zentimeterbereich befindet. ?!?
Vielleicht kennt jemand ein wirkliches Einsatzgebiet wo es unumgänglich ist, das AF-Messfeld zu verschieben?
 
RINO81 schrieb:
palooza... ich frag mich jetzt einfach, ist es den wichtig das der Fokus auf den "Millimeter" stimmt?
Schlussendlich muss man auch relativieren. Wenn ich ausversehen den Höcker des Nasenbeines Fokusiere anstatt die Augen, dann bin ich auch schon wenige Milimeter "daneben" :D. Denoch wird das Bild scharf. Warum?
Weil der Tiefenschärfenbereich auf eine Distanz von 0.7m bei einer Blende von 2.8 und einer Brennweite immernoch ca. 17cm beträgt.
Und ich denke, dass das für eine Abbildung eines Gesichtes mehr als reichen würde.
Das gleiche gilt wenn ich auf eine Brennweite von 80mm, Blende 2.8 und einer Entfernung von 3.3m (gleiche Verhältnisse, gleicher Tiefenschärfenbereich).
Und auch da reicht es für eine Portraitierung.
Und je weiter ich mich entferne desto grösser wird der Tiefenschärfenbereich.
Darum fehlen mir immernoch die Anwendungsbereiche für den Einsatz eines verschobenen AF-Messfeldes.
Also ich finde, bis jetzt reichen die Begründungen für diese Funktion nicht wirklich. Bei der Abweichung der Fokusierung handelt es sich um wirklich ein paar Milimeter. Während sich die Tiefenschärfe im Zentimeterbereich befindet. ?!?
Vielleicht kennt jemand ein wirkliches Einsatzgebiet wo es unumgänglich ist, das AF-Messfeld zu verschieben?

Wie hast du das mit den 17 cm Tiefenschärfe denn ausgerechnet? War das bei 24mm Weitwinkel?
Bei 85 mm Brennweite, F2,8 und der Aufnahmedistanz ist bei mir der Schärfentiefebereich deutlich kleiner.

Vielleicht rechnest du dein Beispiel hier mal nach.
http://www.dofmaster.com/dofjs.html


Gruß
JÖrg
 
*gröhl*... das kann nun ja wirklich nicht sein. Die Tiefenschärfe ist stehts gleich. Denn bei der Erhöhung der Brennweite erhöht sich meistens auch die Aufnahmedistanz (Proportional zur Brennweite, für den gleichen Abbildungsmassstab).

Wenn du jedoch die Distanz erhöhst bei gleicher Brennweite und Blende wird die Tiefenschärfe zunehmen "grösser". Man nähert sich ja der Hyperfolkale Entfernung und die besagt (von Halbe Distanz bis unendlich).

Also nichts mit kleiner werden mit zunehmender Distanz.
Aber darfst es gerne nachrechnen.

Ausser du behälst die Entfernung von 0.5m zum Motiv bei mit einer Brennweite von 85mm.
Jedoch denke ich, dass es nicht im Sinne des Fotografen liegt, nur eine Nase fotografieren zu wollen ;).

Je höher die Brennweite, desto weniger Verzerrung im Bild, da man die Distanz für den gleichen Abbildungsmassstab erhöhen kann (Projektionspunkt verschiebt sich nach aussen = weniger Verzerrung). Desshalb ist es normalerweise auch nicht so optimal Personen mit einer Brennweite von 17(24mm) zu fotografieren. Aber wenns nicht anders möglich ist (nötiger Platz für Entfernung) dan muss halt manchmal auch eine kleinere Brennweite her, wenn ich schon eine geringere Distanz habe.

Ausserdem habe ich mal gerechnet wie gross der Fehler bei einer Brennweite von 17mm und einer Entfernung von 0.5m.
Der Fehler beträgt ca. 2mm. ?!? Ist meiner Meinung nach nicht wirklich viel wenn man bedenkt, dass der hintere Bereich der Tiefenschärfe um 5cm nach hinten ragt.
Und wenn die Entfernung auf 0.7m erhöht wird, verbessert sich es gleich nochmal, da der Fehler gleich bleibt (da man weniger shiften muss) und die Tiefenschärfe "grösser wird" (30cm).
 
Huuui, jetzt muss ich mich da korrigieren :).
Natürlich nimmt der Fehler bei zunehmender Entfernung bei gleicher Brennweite zu.
Und bei gleicher Distanz und Erhöhung der Brennweite nimmt der Fehler wieder ab.

Nichst desto trotz shiftet man ja in den wenigsten Fällen die halbe Bildbreite und das auf eine Aufnahmedistanz von 0.5m? Den erst dann wäre der Fokusfehler grösser als die Schärfentiefe.

Im Gegenteil, bei der Portraitierung verhilft mir diese Fehlfokusierung die Tiefenschärfe einwenig nach hinten zu legen und so den Bereich um die Person schöner zu verteilen.

Bsp.
Entfernung 0.7m
Brennweite 17mm
Blende 2.8

der Fehler liegt bei 0.15m (länger als wirkliche Entfernung; geschiftet wird halbe Bildbreite was eigendlich nie passiert)
Die Fokusdistanz ist somit 0.86m

Hyperfokale Entfernung von 5.2m

Da jetzt die Einstelldistanz nicht die Motiventfernung ist sondern die Fokustdistanz ist (=0.86m) gibt das einen Tiefenschärfenbereich:
Gmin = 0.7m
Gmax = 1m

Das wäre ja garnicht sooo schlecht?!?

Hat nicht irgend jemand eine brauchbare Anwendung?
Brauch man das evt. in der Makrofotografie oder wie sieht das aus?
Ich kann mir einfach für diese AF-Schupeseri keinen wirklichen Gebrauch herausziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem 135mm 2,0 hat man auf 90cm abstand 4mm tiefenschärfe, und jetzt kommst DU :p

ps: meine 1er trifft damit zielsicher. ob das bei anderen auch so ist? ....
 
TommiP schrieb:
Eure Diskussion ist ja interessant, jedoch um die Sache etwas abzukürzen, schaut euch folgenden Artikel mal genauer an, da wird die Sache sauber hergeleitet mit Näherungsformeln, die manche Aussagen von euch stützen oder auch nicht...

Artikel von Oliver Jennrich
http://www.traxel.de/foto/drf/schaerfentiefe.pdf

Danke für den Link. Ist sehr interessant, muss ich mir mal in Ruhe durchlesen.
Leider geht der Autor nicht auf das Thema Fehlfokus durch Schwenken ein. Dann hätten wir da auch mal eine wissenschaftlich fundierte Erklärung.
Gruß
Jörg
 
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