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D200 D300 ne Nummer zu groß?

michineubauer

Themenersteller
Hallo,
Bin momentan am überlegen welche Kamera ich mir zulegen soll.
Mein Einsatzgebiet ist vielseitig... Makro-, Architektur- und auch (mal) Sportaufnahmen.
Habe bis her "nur" mit einer Bridge fotografiert (Lumix FZ50).
Doch langsam stößt sie an ihre Grenzen und daher soll nun eine Spiegelreflex her.
Habe mir schon die ganze NIKON Palette angeschaut und so richtig passend für mich fand ich eigentlich eher die größeren Kameras wie D200 oder D300. Die D80 o. D90 sind für meine Hand einfach zu klein und da ich das "Handling" einer Kamera seh wichtig finde...

Nun kommen allerdings die Technischen Aspekte dazu, da ich ja nun noch keine Erfahrungen mit SLR habe, habe ich die Befürchtung das ich die 3 Stelligen eigentlich nicht brauche und nur wegen dem besseren Handling ist der Aufpreis natürlich enorm.

Habe gelesen kann man bei der D200 und D300 keine "Automatik" Einstellungen vornehmen kann (also dieses lustige Rädchen mit den Symbolen), bin zwar bereit und auch motiviert mich da rein zulesen und alles selbst einzustellen, aber naja, ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine?!

Anderseits möchte ich mir auch nicht in einem Jahr schon wieder eine neue bessere Kaufen....

Also, was kann man da tun? Eigentlich brauche ich "nur" die Fähigkeiten einer D80 oder D90 aber das Gehäuse einer D200 bzw. D300. In wie weit läßt sich das "Handlingproblem" mit einem Powerpack lösen?


p.s.: ein weiterer Punkt ist natürlich auch das ich mir noch anständige Linsen kaufen muß.... und mein Geldbeutel ist leider auch nicht auf endlos Schleife gestellt ;-)
 
Mir fiel spontan D90 mit Batteriegriff ein.

Habe gelesen kann man bei der D200 und D300 keine "Automatik" Einstellungen vornehmen kann ..

Die Automatik heißt bei den großen "P". Die Halbautomatik "A" oder "S".

Nur musst du den AF-Modus und AF-Methode und den Belichtungsmodus bei D200/300 manuell an extra dafür angebrachten Knöpfchen vorwählen, dafür solltest du zumindest mal in die Bedienungsanleitung geschnuppert haben.
 
Die "Grossen" haben auch einen Automatikmodus. Nur ist es halt etwas ungewohnt, wenn man statt auf ein "Preset" eben nur auf das "P" im Display oben schaut. Dabei arbeitet der P Modus schon recht genau, nur in der ein oder anderen Situation sollte man sich mit den direkten Einstellungen seiner Cam vertraut machen... aber das macht man mit einer 300 irgendwie automatisch im Laufe der Zeit. Deshalb mein Tipp: Sich das Gerät einfach mal im Fachhandel anschauen, erklären lassen, und wenn man dann nicht angefixt ist, einfach weiter gehen... :top:
 
Ein für mich wichtiger Aspekt wäre: D200, D300 haben einen AF-Motor im Gehäuse.
Damit lassen sich die meisten Nikkore ohne Probleme betreiben.
Und die Belichtungsmessung passt bei allen Linsen.

Wer ein bisschen mit DSLRs arbeitet, der will gar keine Automatikfunktionen mehr haben.......

Ich selber brauche kein LiveView,... und der Sucher der D300 ist unter deinen 3 Fav. der Beste......
 
....igentlich brauche ich "nur" die Fähigkeiten einer D80 oder D90 aber das Gehäuse einer D200 bzw. D300. In wie weit läßt sich das "Handlingproblem" mit einem Powerpack lösen?

p.s.: ein weiterer Punkt ist natürlich auch das ich mir noch anständige Linsen kaufen muß.... und mein Geldbeutel ist leider auch nicht auf endlos Schleife gestellt ;-)

Hi , nimm doch mal eine D80 mit Batteriehandgriff beim Händler in die Hand ( wenn noch nicht geschehen ) . Die D300 ist doch um einiges komplizierter .
Grüße
 
Ein für mich wichtiger Aspekt wäre: D200, D300 haben einen AF-Motor im Gehäuse.....
Alles richtig, nur den Motor im Gehäuse haben D80 und D90 auch.
Mir gefällt die D300 haptisch auch besser als die zweistelligen. Aber trotz großer Hände meinerseits fühlen die D80/D90 immer noch sehr angenehm und wertig an. An einem Batteriegriff soll es notfalls nicht scheitern. Ins Geschäft gehen, beide anfühlen, sich der (technischen) Unterschiede jetzt schon vertraut machen und entscheiden. Angesichts des hohen Einstiegspreises ist die D300 heute fast schon eine Occasion. Der Vorteil beim Sucher, Autofokus-Modul, Gehäuse, Bedienbarket, micro-adjustment,... steht einem Mehrpreis von +/300€ gegenüber, eventuell abzuziehen der Preis für einen nicht benötigten Batteriegriff :) .
Gruß, S.
 
Anderseits möchte ich mir auch nicht in einem Jahr schon wieder eine neue bessere Kaufen....
bessere, in welcher Hinsicht?
Welche Funktion würdest du _jetzt_ bei der D90 Vermissen, die vielleicht nächstes Jahr in der D91 Einzug erhält?
Wie wäre es mir der Canon 40D?

PS: D70s ist größenmäßig ziehmlich genau in der Mitte ;-)
 
Also, was kann man da tun? Eigentlich brauche ich "nur" die Fähigkeiten einer D80 oder D90 aber das Gehäuse einer D200 bzw. D300. In wie weit läßt sich das "Handlingproblem" mit einem Powerpack lösen?
Aus meiner Sicht hast du dir die Anwort schon selber gegeben. Mit Batteriegriff an einer D90 hast du alles in der Hand was du suchst, wenn da der Preis zu einer D300 allerdings auch nicht mehr weit entfernt ist.

Eine Sache möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, die relevant werden kann: Da die Dxxx kein Wählrad mehr haben ist es häufig für Angehörige schwer die Kamera ohne Hilfe zu nutzen wenn der Programmmodus nicht voreingestellt ist (eigene Erfahrung).
Außerdem schaltet sich der Blitz bei Bedarf nicht eigenständig zu.
 
Wenn du schreibst, dass deine Bridge erst 'langsam' an ihre Grenzen stößt, dann denke ich, dass die dreistelligen Nikons in der Tat nicht sein müssen. Der Sprung wäre enorm und bis du deren Grenzen erreichst, würde es vermutlich eine ganze Weile dauern.

Ich könnte mir vorstellen, dass du mit einer D90 besser bedient bist. Hier hast du einerseits die Motivprogramme, wie du es von deiner Bridge gewohnt bist und andererseits die Möglichkeit, alles manuell einzustellen, wenn du die Zeit und Ruhe dazu hast. Und in Sachen Bildqualität wird sie einer D300 wahrscheinlich nicht nachstehen. Die Dreistelligen können halt mehr und sind robuster. Aber ich wage zu bezweifeln, dass du das wirklich brauchst, wie du ja auch selber schreibst.

Ich hantiere selber lieber mit einer großen Kamera und kann dich daher gut verstehen, was das Handling angeht. Eine D90 hatte ich zwar noch nicht in der Hand. Aber eine D70 mit Batteriegriff und die passte hervorragend.

Mein Tipp wäre daher die 90 plus BG.

(Oder, wenn es unbedingt eine Dreistellige zum Preis einer Zweistelligen sein soll: Fuji S5 pro.)

Gruß Mike
 
Hi ,
Ich hatte mir darmals eine Nikon D60 gekauft . Kurze Zeit Später kam dan die D300 . Meiner meinung war es für mich ein riesen schritt . Die D60 hat jetzt meine Frau und ist soweit ganz zufrieden . Was klar sein sollte ist das die D300 wohl eher in die SemiProfi abteilung passt . Hier liegt der Preis einer D300 aber meines Erachtens eher in den Mainstream Cams . Ich würde keine D90 kaufen wenn das Geld da ist und die Haptik bei der D300 passt . Zumal Du an der D300 sehr schöne Linsen aus dem System von Nikon benutzten kannst . Ausserdem kann man die Cam wohl in 3-5 Jahren wohl immer noch gut benutzen .Also auch eine Langfristige anlage deines Gelds.

Ein wenig Zeit zum einarbeiten sollte aber dennoch sein . Die Blichtung bei der D300 sitzt wie die bekannte Faust aufs Auge , auch die Weissabgleichung ist eine Wohltat . Allerdings in JPG würde ich nie damit lossziehen .
 
Einsatzgebiet ist vielseitig... Makro-, Architektur- und auch (mal) Sportaufnahmen.
Hallo
Ich empfehle Dir eine gebrauchte D200. Die ist inzwischen nicht mehr so teuer und bietet einen soliden Body. Mit fünf Fotos pro Sekunde hast Du für Sport etwas Speed. Neu würde ich eine D200 nur bedingt empfehlen, wenn Du eine Neukamera willst, nimm (falls im Budget ;)) die D300.

Gruss Tschausen
 
Kaufe niemals eine große Kamera, das Anfassgefühl macht süchtig ...

Wenn du ein richtiges Werkzeug haben willst, dann kauf die D300. Willst du einfach nur Fotos machen mit billigen Kitlinsen dann kauf irgendwas anderes!
 
Scheint zu stimmen...alle drei Kameras 90,200,300 haben AF-Motor in der Kamera......also kann man von uralt bis superneue Objektive verwenden.! :top:
Ich würde mich, als Anfänger, wohl für eine D200 (gebraucht) entscheiden.
Und als Objektiv vieleicht ein 18-200VR Nikkor?......damit hätte man dann alle wichtigen Brennweiten und eine akzeptabel gute Bildqualität.
Und später wenn man weiss, was einem wichtig ist evtl. passende Festbrennweiten dazukaufen.
Das sieht dann so aus:
http://www.kenrockwell.com/nikon/d200-manual-lenses.htm
18-200VR (vieleicht auch gebraucht kaufen?....vom Händler? mit Garantie?)
http://www.photozone.de/nikon--nikk...m-f35-56-g-if-ed-vr-ii-dx-review--test-report
D200 (kostet neu auch nur noch ca. 750€)
http://www.dpreview.com/reviews/NikonD200/
 
Aufgrund des besseren Sensors und auch nicht ganz zuletzt wegen der Videofunktion würde ich mir die D90 mal genau ansehen bevor ich eine D200 kaufe.

Wenn das Geld für die 300er da ist und die Leidenschaft fürs Fotografieren ebenfalls dann gibts imho kein besseres Werkzeug fürs Geld als eine D300.
Über kurz oder lang werde ich wohl auch nicht an ihr vorbeikommen :eek:
 
AW: D200 D300 ne Nummer zu groß? vermutlich ja

Doch langsam stößt sie an ihre Grenzen und daher soll nun eine Spiegelreflex her.
Habe mir schon die ganze NIKON Palette angeschaut und so richtig passend für mich fand ich eigentlich eher die größeren Kameras wie D200 oder D300. Die D80 o. D90 sind für meine Hand einfach zu klein und da ich das "Handling" einer Kamera seh wichtig finde...

Nun kommen allerdings die Technischen Aspekte dazu, da ich ja nun noch keine Erfahrungen mit SLR habe, habe ich die Befürchtung das ich die 3 Stelligen eigentlich nicht brauche und nur wegen dem besseren Handling ist der Aufpreis natürlich enorm.

p.s.: ein weiterer Punkt ist natürlich auch das ich mir noch anständige Linsen kaufen muß.... und mein Geldbeutel ist leider auch nicht auf endlos Schleife gestellt ;-)
Das würde ganz klar gegen eine D300 sprechen.

Das würde ich der Entscheidung voranstellen. Kassensturz machen, einen Interessensplan mit einem Plan für die Objektive, die verwendet werden sollen.

Es macht mehr Sinn eine D40 mit einem 17-55DX zu kombinieren, als eine D300 mit einem 18-55Kit Objektiv.

Du hast völlig richtig erkannt: ohne Objektive ist jede DSLR völlig wertlos. Daher würde ich mir auch an Deiner Stelle darüber Gedanken machen, denn "Makro-, Architektur- und auch (mal) Sportaufnahmen." erfordern jeweils andere Objekitve. Für Architektur bietet sich sicherlich das AF-S 2.8/14-24mm an, Profis würden auch über eine PC Objektiv nachdenken, während ich für Macros eher zum 105VR greifen würde. Für Sport wird es wohl ein 70-200VR werden, für Fussball eher ein 2.8/300mm, für Hallensport vielleicht ein 1.8/85mm.

Wenn Du Dir die Preise der Objektive ansiehst, wird schnell klar, dass das Gehäuse nur ein kleiner Teil der Anschaffungskosten einer DSLR ausmachen. Viele Leute machen den Fehler, viel zu überdimmensierte Gehäuse zu kaufen, die sowieso nach 2 Jahren veraltet sind, und dann keine finanziellen Reserven mehr für Objektive habe, und dann irgendeine Billigheimerlösung an die D300 betreiben.

Wenn Geld für Objektive keine Rolle spielt, ist sicherlich das Nikon Top-Profimodell im DX Bereich, die D300 die erste Wahl.

Habe gelesen kann man bei der D200 und D300 keine "Automatik" Einstellungen vornehmen kann
Drei Automatiken haben die D200/D300 schon: Blenden, Zeit und Programmautomatik sind alles vorhanden
(also dieses lustige Rädchen mit den Symbolen)
Nein, die natürlich nicht. Die D300 ist laut Nikon ein Profimodell. Fotoanfänger sind nicht die Zielgruppe der D300. Profis wissen, was sie tun. In Extermsituation wirst Du sowieso die Belichtung korrieren müssen (Gegenlicht) oder per Hand selbst ausrechnen (ND 1000 Graufilter). Für den Normalgebrauch ersetzt die Shiftfunktion im P (Programmmodus) die Programmrädchen und dass viel flexibler als die "lustige Rädchen" ermöglichen. Der Rest geht mit individuellen Speicherbänken. Die "lustige Rädchen" braucht man nicht, wenn man fotografische Grundkentnisse besitzt.

, bin zwar bereit und auch motiviert mich da rein zulesen und alles selbst einzustellen, aber naja, ich hoffe ihr habt verstanden was ich meine?!
wenn Du die "lustige Rädchen" suchst, würde ich Dir eher eine D80 oder D90 empfehlen. Damit hast Du mehr Freude.

Anderseits möchte ich mir auch nicht in einem Jahr schon wieder eine neue bessere Kaufen....
das bleibt Dir überlassen. Keiner muß nach einem Jahr wieder eine neue Kamera kaufen, das ist alles freiwillig, außer die Kamera ist vielleicht defekt. Keines der neuen Nikonmodelle -- D300/D700/D3 -- hat mich z.B bisher nur ansatzweise bewegen können, über einen Ersatz meiner D200 nachzudenken. Ich denke eher über den Kauf einer D40 nach!

Also, was kann man da tun? Eigentlich brauche ich "nur" die Fähigkeiten einer D80 oder D90 aber das Gehäuse einer D200 bzw. D300.
naja, warum brauchts Du dann wirkliche eine D200? Das ist alles eine Frage der Gewohnheit. Ich finde die D80 auch ganz gut, wenn die Features reichen, die angeboten werden.

Frithjof
 
Aufgrund des besseren Sensors und auch nicht ganz zuletzt wegen der Videofunktion würde ich mir die D90 mal genau ansehen bevor ich eine D200 kaufe.

Wenn das Geld für die 300er da ist und die Leidenschaft fürs Fotografieren ebenfalls dann gibts imho kein besseres Werkzeug fürs Geld als eine D300.
Über kurz oder lang werde ich wohl auch nicht an ihr vorbeikommen :eek:


Dem kann ich nur zustimmen. WENN es keine Preisfrage ist, kauf Dir die D300, die kann (bis auf Video) alles, was die kleineren können und eben auch noch mehr. Es soll ja auch Spass machen, zu fotografieren, und die D300 - ob man nun wirklich ALLE der zahllosen Möglichkeiten ausnutzt oder (zunächst?) nicht - begeistert bei jedem In-die Hand-nehmen aufs neue. Die Bedienung ist sicher nicht komlizierter als z.B. die einer D80 oder D90, eher im Gegenteil. Von der D200 rate ich ab. Die war seinerzeit klasse, ist aber heute schlicht überholt. Das wird die D300 in 2 Jahren m.E. nicht sein, auch wenn es dann wieder einige Neuerungen geben wird.

Gruß
Michael
 
...........Von der D200 rate ich ab. Die war seinerzeit klasse, ist aber heute schlicht überholt. Das wird die D300 in 2 Jahren m.E. nicht sein, auch wenn es dann wieder einige Neuerungen geben wird........

Prinzipiell richtig, doch wird aus gegenwärtiger Sicht das gängige Model immer als "zeitlos" betrachtet. Seinerzeit war die D200 sicher auch "unschlagbar" und in jeder Hinsicht mehr als zufriedenstellend. Doch was, wenn eine D400 oder höher die Iso-Tauglichkeit derzeitiger VF-Cams um Längen schlägt mit Top-Qualität bei 102400 ISO, mit einem konkurrenzlosen Dynamikumfang, eye-controlled-Af und professioneller Videofunktion :) :) ? Dann kommt das "Haben wollen" wieder zum Vorschein und eine D300 ist "schlicht überholt".
Aber es stimmt, aus heutiger Sicht lässt die D300 kaum Wünsche offen. :)
 
Von der D200 rate ich ab. Die war seinerzeit klasse, ist aber heute schlicht überholt. Das wird die D300 in 2 Jahren m.E. nicht sein, auch wenn es dann wieder einige Neuerungen geben wird.
Da muss ich widersprechen. Auch die D300 wird es genauso gehen wie der D200: nach zwei Jahren wird die überholt sein. Das ist leider bei allen elektronischen Kameras so. Welcher DSLR der letzten 10 Jahre war nicht nach 2 Jahren durch neue Modelle völlig überholt?

Aber: die D300 wird, wie die D200 heute noch in 2 Jahren eine hervorragende Kamera sein. Genaugesagt, sie wird immer noch die gleichen Eigenschaften haben, wie heute :D

Ich selbst finde für mich persönlich die Unterschiede zwischen der D200 und der D300 für meine fotografischen Interessen zu marginal, als dass ich überhaupt nachdenke, eine D300 heute zu kaufen. 1000-1500€ sind da besser in Objektive investiert, wenn überhaupt.

Als Einsteiger würde ich selbst eher die D300 kaufen, weil ich das Gefühl hätte, sie sei neuer, besser, und zeitgemäßer. Ich kann jeden verstehen, der sich für die D300 entscheidet. Mit dem Wissen und nach 2 1/2 Jahren D200 würde ich auch heute noch zur D200 als das Modell für meine persönliche Arte der Fotografie greifen, und die Ersparnis lieber in eine der AF-S 2.8er Linse anlegen: ein Upgrade lohnt nicht für jeden, die Optik dagegen bei jeder Kamera!

Al liebsten würde ich in mehr Zeit investieren, die ich leider nicht habe. Dann würden meine Bilder viel stärker verbessert werden, als ich es je mit dem Wechsel von D200 auf D300 errreichen könnte.
 
Ich stimme Frithjof.B zu.
Möchte noch anfügen daß die D200 vielleicht für viele vor allem wegen des Rauschniveaus überholt ist, ich jedoch die Erfahrung gemacht habe daß man mit 800ISO, einer 2,8er Blende und relativ wenig Bearbeitung durchaus noch gute Ergebnisse erreichen kann.
Sicher, wenns out of Cam grade bei hohen ISOs super sein soll, dann muss man halt ne aktuellere Kamera nehmen.

Auch der AF trifft in meinen Augen gut, wenn man weiß wie, auch mit den Zeilensensoren.

Der Rest der D200 ist vollkommen in Ordnung und mahnt jedenfalls nicht zum Kauf einer neuen Kamera.
 
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