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So, Stollen und Tee waren lecker...Parameter (s.o.) Brennweite, Blende, Sensor(größe)/Cropfaktor, Motivabstand
Das habe ich dann wohl überlesen. Würdest Du das entsprechende Zitat verlinken?
Hier. Beitrag #162.Betrachtungsabstand = Bilddiagonale
Tut er. Und diese Dinge sind als Unschärfekringel 'im Bild ooc' festgenagelt. Alles, was danach kommt, vergrössert / verkleinert die Dinger, ändert sie aber per se nicht mehr. Was warum wie wo rausgeschnippelt und hochgezogen wird ist in Sachen Schärfeeindruck nur noch vernünftiger Betrachtungsabstand und Zustand der eigenen Klüsen.[…] Genau hier nennst Du selber die Auswirkung auf die Schärfentiefe, musst es nur erkennen... […]
Gut gemeint - aber ich meine den hier angeführten Rechner "DOF Simulator".Hier. Beitrag #162.
Ach!? Ich soll dir jetzt die Grundlagen der Schärfentiefe beibringen!? Mach deine Hausaufgaben doch bitte selber. Wie Jörg jo59 bereits sagte, ist die Sache mit Betrachtungsabstand = Bilddiagonale kein freier Parameter, sondern die Grundvoraussetzung und Basis des gesamten Konzeptes.Würdest du das entsprechende Zitat verlinken?
Wenn dir das schon bewußt ist, dann hör doch bitte auf, dich wie diese Studenten aufzuführen!Das sagen die Studenten zum Prof in der Mathevorlesung auch immer und gehen dann zur Mensa zum Essen ...
Da hält sich ein Ersti für den Prof. Der Mann versteht doch seine eigenen Erklärungen nicht.Was sagst du denn hierzu?
Ich verstehe es auch nicht. Der schärfste Punkt wird doch bei der Aufnahme festgelegt. Der ändert sich nie, wenn ich die Aufnahme vergrössere. Schärfentiefe beschreibt nun einen Bereich der Aufnahme um diesen schärfsten Punkt herum. Auch dieser Bereich ändert sich nachträglich durch Vergrösserung nicht. 5 cm vor und 7 cm hinter den schärfsten Punkt zum Beispiel bleiben immer gleich.Und durch die stärkere Vergrößerung werden selbstverständlich auch die Streuscheibchen des unscharf wiedergegebenen Hintergrundes stärker vergrößert – er wird noch unschärfer. Damit werden auch die Grenzen dessen, was man als "gerade noch" scharf akzeptieren mag, verschoben – die Schärfentiefe wird kleiner.
So weit so klar, aber in # 165 wurde nichts vergrößert, und auf diesen Beitrag hast du doch Bezug genommen und gesagt "wer das nicht sieht....." oder war das auf #163 bezogen?Und durch die stärkere Vergrößerung werden selbstverständlich auch die Streuscheibchen des unscharf wiedergegebenen Hintergrundes stärker vergrößert – er wird noch unschärfer. Damit werden auch die Grenzen dessen, was man als "gerade noch" scharf akzeptieren mag, verschoben – die Schärfentiefe wird kleiner.
Wenn dir das schon bewußt ist, dann hör doch bitte auf, dich wie diese Studenten aufzuführen!
Leider, da wird auf Youtube auch viel Falsches oder Halbwahres erzählt, manchmal aber sogar Richtiges und wird dann trotzedem falsch/nicht verstanden!Und durch die stärkere Vergrößerung werden selbstverständlich auch die Streuscheibchen des unscharf wiedergegebenen Hintergrundes stärker vergrößert – er wird noch unschärfer. Damit werden auch die Grenzen dessen, was man als "gerade noch" scharf akzeptieren mag, verschoben – die Schärfentiefe wird kleiner.
Merke: Nur weil jemand einen schicken YouTube-Kanal bespielt, muß der noch lange keine Ahnung haben, wovon er spricht.
Tu dir den Gefallen und bemühe den Schräfentiefenkalkulator, dort bekommt man es als Ergebnis in Millimeter und als bildliche Darstellung (am besten stark unterschiedliche Sensorgrößen).Nehmen wir doch man an, wir machen ein Bild bei dem nur ein bestimmter Millimeter wirklich scharf ist. Dieser Millimeter verändert sich durch die Vergrösserung? Wie denn?
Link zum OriginalStimmt, es hat nie jemand etwas anders geschrieben!
Da es anscheinend zu viel Aufwand ist die Links zu lesen, hier direkt was Zeiss zu dem Thema sagt.
"Kleineres Aufnahmeformat
mit gleichem Objektiv
Wenn wir ein Objektiv von einer alten analogen
Kamera abnehmen und stattdessen an eine
Digitalkamera des gleichen Systems ansetzen,
die aber den etwas kleineren APS-C Sensor
enthält, dann sprechen wir ja von einem „CropFaktor“, wir hätten auch einfach sagen können,
dass der kleinere Sensor automatisch eine
Ausschnittvergrößerung macht, wenn wir am
gleichen Standpunkt stehen bleiben. Den
Ausdruck „Brennweitenverlängerung“ wollen
wir lieber nicht benutzen, denn die gibt es nicht
–das Objektiv weiß ja nicht, wie viel von
seinem Bildkreis wir mit unserem Sensor
einfangen.
Die Größe des Objektfeldes wird also um den
Crop-Faktor kleiner, während die objektseitigen
Lichtkegel gleich bleiben, solange wir dasselbe
Objektiv benutzen und die Blendeneinstellung
nicht ändern. Deshalb dürfen sich die Spitzen
der Lichtkegel nicht so weit von der Fokusebene entfernen, wenn wir den gleichen
Grenzwert des Verhältnisses Diagonale zu
Zerstreuungskreis einhalten wollen. Bei
Verkleinerung des Aufnahmeformats nimmt
also die Schärfentiefe um den Crop-Faktor
ab.
Das gilt natürlich genauso, wenn man später
nur einen Teil der Bildfläche verwendet. Das
sieht man auch von der Bildseite her ein, denn
wenn man die dortigen Zerstreuungskreise
stärker nachvergrößert, muss man strengere
Ansprüche an ihre Kleinheit haben."
Wer also Crop mit Crop vergleicht hat die Grundlagen noch nicht so weit verstanden um die Antwort verstehen zu können.
Das ist doch alles total an der Ausgangsfrage vorbei!
Die übrigens eine technische Frage ist, da braucht man keine Meinug dazu haben, man kann es nachlesen!
Oder hier ausrechnen lassen
85mm, Blende 2, Crop1 (KB) und 3m Entfernung = 14cm Schärfentiefe
Dann einfach auf eine andere Senorgröße gehen, z.B.DOF simulator - Camera depth of field calculator with visual background blur and bokeh simulation.
Calculates camera depth of field and background blur and simulates it on a photo for any lens, camera and distance combination with different types of lens blur (bokeh).dofsimulator.net
85mm, Blende 2, Crop 1.6 (Canon APSC) und 3m Entfernung = 8,7cm Schärfentiefe
Wenn man bei anderen technischen Fragen Bescheid wissen will macht man sich doch auch mit den technischen Hintergründen vertraut um es zu verstehen und entwickelt keine eigenen Theorien, wie und warum ein Verbrennungmotor funktioniert z.B., warum ist das bei diesem Thema so schwer zu akzeptieren?
eine Pi mal Daumen 'Kalkulation', die weder von Farbtemperatur, noch von irgendwelchen Eigenschaften des Objektivs in Sachen Vergütung, Aberrationen etc. pp. beeinflusst ist, was sich aber sehr wohl auf jedweden subjektiven Eindruck von 'Schärfe' auswirkt. Pissgelb gegen Reinweiss und Steinfuge - mal probiert ? Wird schlagartig eine 5.6. Mindestens. Wenn nicht sogar 11 …[…] dort bekommt man es als Ergebnis […]
Du hast die Mondphasen vergessen....die weder von Farbtemperatur, .....Pissgelb gegen Reinweiss....der mir die Schärfentiefe auf A4 A3 A2 A1 auswirft …
Oder man legt sich eben selbst irgend welche "halbmagischen" Erklärungen zurecht, ist auch recht beliebt wie man ja hier im Thread lesen kann.
Nein, ich rechne nicht nach halber Entfernung Mond-Erde, sondern nehme die Höhe der CheopspyramideDu hast die Mondphasen vergessen![]()
muss, nicht 'könnte'.Auf Wikipedia wird ja gut erklärt, wie Annahmen über den Betrachtungsabstand in die Formel einfließen und man so auch unterschiedlich grosse Zerstreuungskreise zulassen könnte.
1/1500 Diagonale des Sensors (unbeschnitten) entsprechen 1/1500 Diagonale des fertigen Bildes (unbeschnitten). Jetzt schneide ich das Bild so zu, dass noch die Hälfte der Diagonale des Ursprungsbildes übrig bleibt. Also ist der "Unschärfekringel" zwar immer noch gleich groß, entspricht aber nur 1/750 der Bilddiagonale.Ich schreib es nochmal : 1/1500 Diagonale des Aufnahmegerätes (!) a.k.a. Unschärfekringel wird im Bild verankert eingebrannt festgeschrieben, nenn es, wie Du lustig bist. Alles, was danach mit diesem 'Produkt' veranstaltet wird, ist von Betrachtungsabstand und den Fähigkeiten des eigenen subjektiven Apparates und Empfinden abhängig. Punkt. Und nenn mir einen von diesen doofen Doof-Rechnern, der mir die Schärfentiefe auf A4 A3 A2 A1 auswirft …
Bei der Bestimmung des max tolerierbaren Zerstreuungskreisdurchmessers gehen Annahmen über das Auflösungsvermögen unserer Augen, der Bilddiagonalen bzw des Betrachtungsabstands ein.Wenn dem so sein sollte - an welcher Stelle geht diese Bilddiagonale des Abzugs in die Berechnung der Schärfentiefe ein, die als Parameter (s.o.) Brennweite,