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CPS-Mitgliedschaft

Hallo,


Kann dich beruhigen, 2- und 3-stellige werden CPS eh nicht bearbeitet,

das ist zumindest für Willich falsch, die 40D wird auf jeden Fall hier versorgt (mit CPS)
 
Nikon macht es richtig, man muss alles nachweisen, so sollte es machen und so einen bullshit wie, ich habe doch ne Ausrüstung für 10k Euronen, ich will genauso behandelt werden, ist absolut daneben, solche Personen haben den Sinn von CPS oder NPS nicht begriffen, es ist ein Servive für Berufsfotografen und nicht für Hobbyfotografen.

Und so ein Berufsfotograf ist also ein besserer oder wichtigerer Kunde, obwohl
wenn er das Gleiche für seine Ausrüstung bezahlt hat?
Ich glaube, du hast da was nicht ganz verstanden.
 
Und so ein Berufsfotograf ist also ein besserer oder wichtigerer Kunde, obwohl
wenn er das Gleiche für seine Ausrüstung bezahlt hat?
.

oder nämlich teilweise sogar weniger als mancher Hobbyknipser, wenn ich mir hier so die Profile anschaue sind manche dabei, wo wohl jeder Profi neidisch werden würde..
 
@ Marcus999
@ Goldmember
Leute macht euch nicht lächerlich und versucht hier nichts zu rechtfertigen, CPS und NPS ist für Berufsfotografen vorgesehen, es steht explizit auf der Seite, natürlich wollt ihr euch verteidigen, aber es ist nun mal FAKT und wenn Hobbyknipser den Service blockieren ist dies nunmal unfair,deshalb find ich die Firmenpolitik von Nikon im Bezug auf NPS hervorragend, die lassen keinen durch den Seriennummernklau rein, alles muss nachgewiesen werden
 
Und so ein Berufsfotograf ist also ein besserer oder wichtigerer Kunde, obwohl
wenn er das Gleiche für seine Ausrüstung bezahlt hat?

Ja.

Im Gegensatz zum Hobbyknipser ist der Berufsfotograf auf seine Ausrüstung angewiesen und daher auch auf schnellen Service.
Was berechtigt einen, der meinetwegen 10.000 Öcken für seine Ausrüstung ausgegeben hat dazu, einen besseren Service als jemand zu bekommen, der "nur" 2.000 hingeblättert hat?
Meiner Meinung nach nichts.:angel:
 
@Lichtspuren
richtig, der Berufsfotograf ist drauf angewiesen, der Hobbyknipser nicht und die Kapazitäten sind nunmal nicht unendlich groß
@Marcus999
als eine Person mit akademischen Grad sollte man dir normalerweise etwas mehr Vernunft zutrauen
 
Ja.

Im Gegensatz zum Hobbyknipser ist der Berufsfotograf auf seine Ausrüstung angewiesen und daher auch auf schnellen Service.
Was berechtigt einen, der meinetwegen 10.000 Öcken für seine Ausrüstung ausgegeben hat dazu, einen besseren Service als jemand zu bekommen, der "nur" 2.000 hingeblättert hat?
Meiner Meinung nach nichts.:angel:

Du vergisst dass es Hobby fotografen gibt (auch hier) im Forum die wesentlich !!!! mehr Geld als mancher Profi in Ihrer Ausrüstung stecken haben.

Letztlich wird es Canon selbst egal sein wer mit Fotos Geld verdient, denen kommt es auf den Gewinn durch Verkäufe an.

leider ist der Mensch immer so dass er tendenziell egoistisch ist (erlebe ich jeden tag auf der Autobahn)
 
Und so ein Berufsfotograf ist also ein besserer oder wichtigerer Kunde, obwohl
wenn er das Gleiche für seine Ausrüstung bezahlt hat?
Ich glaube, du hast da was nicht ganz verstanden.

Was ist denn, wenn bei Dir mal die Kamera klemmt und Du warten mußt? Wieviel Geld ginge Dir da verloren? Gar keins, Du würdest Dich zwar ärgern, aber mehr auch nicht. Einem Berufsfotografen würde Geld und Zeit verloren gehen, da er Ausfall hat und sich um Reparatur, Ersatz oder neues Equipment kümmern muß. Für jemanden, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, ein echtes Problem und dafür gibt es eben solche Serviceleistungen. Läßt der Service nach oder wird von Amateuren belagert, werden Profis unter Umständen abwandern, keine Firma kann sich das auf Dauer leisten, weil der Ruf leidet.
 
, keine Firma kann sich das auf Dauer leisten, weil der Ruf leidet.

Canon schon, die wirklichen Profis mit Ihren 1 sern machen nur einen kleinen teil des Umsatzes aus, das Geld wird mit den 4- und 3-telligen verdient, zudem nicht vergessen, die Kamerasparte ist nur ein Geschäftszweig von Canon.

Aber ich stimme damit überein :

Eine Lösung wäre nur genauso restriktiv wie Nikon mit Nachweis vorgehen, anders wird sich das nicht eindämmen lassen.
 
Canon schon, die wirklichen Profis mit Ihren 1 sern machen nur einen kleinen teil des Umsatzes aus, das Geld wird mit den 4- und 3-telligen verdient, zudem nicht vergessen, die Kamerasparte ist nur ein Geschäftszweig von Canon.

Aber ich stimme damit überein :

Eine Lösung wäre nur genauso restriktiv wie Nikon mit Nachweis vorgehen, anders wird sich das nicht eindämmen lassen.

Nein, können sie nicht. Den Grund dafür nannte ich auch schon: Der Ruf leidet. Denn wenn Profis aufgrund solcher Geschehnisse vermehrt zu Nikon wandern, würde das zwangsläufig auch irgendwann bei Lieschen Müller ankommen, die sich dann denkt, wenn Profis lieber Nikon kaufen, müssen die besser sein.

Canon scheint das auch längst erkannt zu haben, es würde sonst nicht umstrukturiert werden, um wieder denjenigen, die es benötigen, auch den maßgeschneiderten Service bieten zu können. Man kann keck sagen, es ist der Verdienst der CPS-Heuschrecken, daß Profis demnächst tiefer in die Tasche greifen müssen. Ganz unbeteiligt ist Canon mit den laschen Anforderungen natürlich auch nicht, aber man muß auch nicht alles ausnutzen, was sich einem bietet.
 
Was ist denn, wenn bei Dir mal die Kamera klemmt und Du warten mußt? Wieviel Geld ginge Dir da verloren? Gar keins, Du würdest Dich zwar ärgern, aber mehr auch nicht. Einem Berufsfotografen würde Geld und Zeit verloren gehen, da er Ausfall hat und sich um Reparatur, Ersatz oder neues Equipment kümmern muß. Für jemanden, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, ein echtes Problem und dafür gibt es eben solche Serviceleistungen. Läßt der Service nach oder wird von Amateuren belagert, werden Profis unter Umständen abwandern, keine Firma kann sich das auf Dauer leisten, weil der Ruf leidet.

Einen Berufsfotografen geht weder Zeit noch Geld verloren!!!
Ein Profi muß solche Situationen beherrschen, das würde ich zumindest voraussetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halli Hallo

In der Schweiz bekommt man keine CPS Mitgliedschaft, wenn man nicht als profesioneller Fotograph arbeitet, auch wenn man alle anderen Kriterien mehr als erfüllt. Habe meine Erfahrungen gemacht....

Wenn es jemand in der Schweiz doch geschaft hat, soll er sich umbedingt bei mir melden. Danke
 
Nein, können sie nicht. Den Grund dafür nannte ich auch schon: Der Ruf leidet. Denn wenn Profis aufgrund solcher Geschehnisse vermehrt zu Nikon wandern, würde das zwangsläufig auch irgendwann bei Lieschen Müller ankommen, die sich dann denkt, wenn Profis lieber Nikon kaufen, müssen die besser sein.

Hallo,

da habe ich so meine Zweifel.
Drehen wir mal die Uhr in die 70er und 80er zurück.
Das Profi Gerät war wohl die Nikon F2 F3.
Die Canon F-1, new F-1 oder Pentax LX spielten eher eine Nebenrolle.
Von der Minolta XM ganz zu schweigen.
Da hätte ja Nokon bergeweise FM, FM2, FE usw. verkaufen müssen.
Haben sie aber nicht.
Das Lieschen Müller kaufte sich lieber eine Canon AE-1 oder Pentax ME super.
Hätte Nikon die EM nicht gebracht, hätte es um Nikon nicht besonders rosig ausgesehen.

Gruß
Waldo
 
Ich bin mir da nicht sicher, heute wird wesentlich aggressiver beworben und im Schnitt auch viel mehr Gerätschaft an jedermann verkauft. Außerdem will man heute auch normale Digicamuser auf die SLR-Seite ziehen, wie man an der Werbung von Saturn z.B. gut sehen kann. Ich kann jetzt nicht für die 70er sprechen, aber in der Zeit danach kam es mir doch so vor, als wäre SLR eher sehr, sehr ambititionierten Amateuren und aufwärts vorbehalten gewesen.

Mir soll es auch egal sein, denn ich bin kein Berufsfotograf. Störend finde ich jedoch das teilweise vollkommen abhanden gekommene Unrechtsbewußtsein. Es gibt eine Leistung umsonst, also nimmt man sie mit, egal ob es nötig ist, oder nicht. Dazu der Drang, sich zu profilieren. Eine CPS-Mitgliedschaft bringt einen keinen Schritt weiter in der Fotografie und das "Professional" im Namen macht einen selbst nicht zu einem Profi.
 
Mir soll es auch egal sein, denn ich bin kein Berufsfotograf. Störend finde ich jedoch das teilweise vollkommen abhanden gekommene Unrechtsbewußtsein. Es gibt eine Leistung umsonst, also nimmt man sie mit, egal ob es nötig ist, oder nicht. Dazu der Drang, sich zu profilieren. Eine CPS-Mitgliedschaft bringt einen keinen Schritt weiter in der Fotografie und das "Professional" im Namen macht einen selbst nicht zu einem Profi.

Wieso Unrecht? Wenn ich einen CPS Antrag stelle und Canon ihn annimmt und durchgehen lässt warum sollte ich dann ein schlechtes Gewissen haben?
Mittlerweile entspricht meine Ausrüstung sogar dem was vom CPS für eine Aufnahme gefordert wird.

Und es hat auch niemand behauptet das man durch eine Mitgliedschaft zum Profi wird oder bessere Fotos macht.
 
Ich bin mir da nicht sicher, heute wird wesentlich aggressiver beworben und im Schnitt auch viel mehr Gerätschaft an jedermann verkauft. Außerdem will man heute auch normale Digicamuser auf die SLR-Seite ziehen, wie man an der Werbung von Saturn z.B. gut sehen kann. Ich kann jetzt nicht für die 70er sprechen, aber in der Zeit danach kam es mir doch so vor, als wäre SLR eher sehr, sehr ambititionierten Amateuren und aufwärts vorbehalten gewesen.

Hallo,

eigentlich eher nicht.
Kenne genügend Personen, die eine T70 oder EOS 1000 usw. hatten.
Die lagen die meiste Zeit in der Schublade rum und sahen nach vielen Jahren
aus wie neu.

Jetzt zu CPS.
Ob Canon jemanden den CPS Service bietet oder nicht, wird nur Canon entscheiden.
Da können wir noch Jahre diskutieren, ändern kann es nur Canon.

Als ich meine zwei 30D und einige Objektive nach Willich zum Justieren brachte
fragte mich die Dame vom Service nach dem CPS Ausweis.
Habe ich nicht, bin nur Hobbyknipser.
Ich gab ihr zu verstehen, dass ich es nicht gut finde, dass das Zeugs nicht
auf anhieb so funktioniert wie zu FD - Zeiten.
Wie lange wird es dauern? Etwa zwei Wochen.
Wenns dann funktioniert ist mir das egal.
Donnersag hatte ich die Ausrüstung hingebracht und am Montag hatte
ich eine mail, dass die Ausrüstung fertig ist.
Das Alles ohne CPS.
Für die schnelle Abwicklung habe ich mich dann freundlich bedankt.

Gruß
Waldo
 
Hallo,

wenn ich mir ein teures Produkt kaufe, dann ist in dem Kaufpreis auch ein Teil
für den Service eingpalnt. Ich erwarte auch einen gewissen Gegenwert für mein Geld.
Da gehört auch ein Service dazu.

Beispiel 1:
Es ist Sonntag und super Wetter.
Ich bin (auf einer BMW R 1100 S) mit meinen Freunden unterwegs.
Kurz vor der Belgischen Grenze trennt meine Kupplung nicht mehr.
Service angerufen, Standort durchgegeben.
Warten sie es kommt jemand vorbei.
Es kam jemand der nicht nur BMW hat sonder auch andere Marken und hatte
das BMW Service System nicht ganz verstanden und meinte,
dass er das Moped mitnimmt und am Montag fertig macht.
Kurzer Anruf in der Zentrale, geben sie mir bitte den Techniker.
Ich gab das Telefon weiter und es ging plötzlich doch.
Der Kupplungsnehmerzylinder wurde gereinigt, das System entlüftet
und ich konnte heimfahren.

Beispiel 2:
Meinem Freund reißt im Schwarzwald an einem Samstag Nachmittag der Gaszug unten am Seilzugverteiler.
Service angerufen, wir schicken einen Mechaniker mit dem Ersatzteil.

Beispiel 3:
Es ist Winter, eine von meinen new F-1 ist mit Motor etwas zäh.
Nach dem Auslösen dauert es immer etwas bis der Spiegel hochklappt
und der Verschluss abläuft.
Also die Kamera zu Canon gebracht.
Es ist kurz vor 16:00 Uhr. Ein Techniker wird gerufen.
Alles klar, die hat wohl länger im Schaufenster gestanden und ist total trocken.
Er schaut auf die Uhr und sagt. Heute schaffe ich das leider nicht mehr.
Habe ich auch nicht erwartet. Zwei Tage später war sie wieder da.
Mein 35er Schift hat auch kostenlos den neuen Bügel bekommen.
Als ich mit einer AE-1 ankam und nach dem Bügel fragte, sollte es 300,- DM kosten.
Eine A-1 in Reparatur hat zwei Wochen gedauert.

Von Sony bekam ich ein repariertes Gerät sogar nach Hause gebracht
weil denen die vielen Reparaturen peinlich waren und mir die Fahrerei nach
Köln auf den Senkel ging.
Es hat schon immer was ausgemacht welche Geräte man zum Service bringt.



Gruß
Waldo
 
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