Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Das ist definitiv nicht so. Siehe ein Beitrag vorher.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Ich glaube den meisten Privatanwendern ist gar nicht bewußt wieviel heute schon tagtäglich in der cloud statt findet, Gerde auch im professionellen Bereich.
Lagern aber aus Kostengründen tlw. in "die" Cloud aus.
Das ist definitiv nicht so. Siehe ein Beitrag vorher.
Ääähem, wenn Du meinst - ich sehe es leider vollkommen anders - und ja, ich arbeite bei einem Konzern, der wirklich große Datenmengen weltweit zu bewältigen hat und weitaus Besseres zu tun hat, als seine sensiblen Daten in soetwas Diffuses wie eine "Cloud" zu laden gedenkt - einfach lächerlich!So ist es.
Jep, genau das ist es!Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Ääähem, wenn Du meinst - ich sehe es leider vollkommen anders ...
Ich glaube den meisten Privatanwendern ist gar nicht bewußt wieviel heute schon tagtäglich in der cloud statt findet [...]
Auch da muß man nicht teilnehmen, wenn es einem der Arbeitgeber für dienstliche Daten (die sowiso nicht mir sondern ihm gehören) verlangt.Tatsächlich ist "die Cloud" inzwischen längst überall. In diesem Sinne sind z.B. auch Soziale Netzwerke "Cloud-Dienste".
Sehe ich eher anders herum. Wo sind denn die mobilen Datendienste (=100% LTE-Abdeckung, zur Not noch UMTS, obwohl das mit 70MB RAWs schon unverschämt lahm wird) und Datentarife, die ich immer und überall zu akzeptabelen (= Festnetz) Preisen nutzen kann? Sonst bringt mir privat die Cloud keinen einzigen Vorteil gegenüber einem vernünftigen Recher zur Hause und einem für unterwegs (der mittlerweile sogar ein einziger sein könnte).Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Das ist der Knackpunkt. Schließlich reden die Cloud-Anbieter von erwarteten Milliarden-Umsätzen. So ist die Telekom bei der CeBIT auch der Player. Vor zehn Jähren, als die CeBIT noch eine Messe der Computerfirmen war, hat der Telekom-Stand niemanden interessiert.... Selbst angeblich Mobil-Flatrates mit UMTS (klappt sowiso nicht überall) und mickrigen 5 GB/Mopnat sind ein Witz (reicht noch nicht einmal für die JPGs eines Tages), ...
die Skepsis der Nutzer durch mangelnde, bzw. fehlende IT-Sicherheit
im Zusammenhang mit der cloud...
Nach meinem Eindruck ist es eher das Unvermögen mit den gegebenen Ressourcen, insbesondere dem scher zu beschaffenden Fachpersonal, einen Servicelevel zu erreichen, wie ihn etwa ASP-Lösungen heute schon bieten.Allein der Kostendruck zwingt viele...
durch eben regionale = deutsche Server, will die Branche an Hand
der deutlich schärferen Datenschutzgesetze Deutschlands Vertrauen
aufbauen ...
will die Branche an Hand der deutlich schärferen Datenschutzgesetze Deutschlands Vertrauen
aufbauen ...
Spätestens dort widerspricht Deine Definition dem, was allgemein (nicht nur nach Wikipedia) unter Cloud-Computing verstanden wird.nur dass die Daten auf dem eigenen NAS liegen. Auch das ist Cloud...
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing schrieb:Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie in einer „Wolke“ verhüllt, zu geschehen
das Verhalten der Cloud besser beschreiben.http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing schrieb:Ein Teil der IT-Landschaft (in diesem Zusammenhang etwa Hardware wie Rechenzentrum, Datenspeicher sowie Software) wird auf Nutzerseite nicht mehr selbst betrieben oder örtlich bereitgestellt, sondern bei einem oder mehreren Anbietern als Dienst gemietet
Dabei können diese Dienste durchaus "hausintern" bereit gestellt werden. Zum Beispiel hostet O2 in München eine ganze Reihe von virtuellen Desktops die übers Internet den Softwareentwicklern in aller Welt zur Verfügung gestellt werden. Die Leute, etwa in Indien, loggen sich nur bei einem Dienst ein, nutzen was da da ist und fertig. Das kann man durchaus auch als cloud-Service verstehen, weil die keinerlei Zugriff auf die Infrastuktur haben.Cloud Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von ITLeistungen.
Diese werden in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt und
nach Nutzung abgerechnet.