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cloud computing - die Zukunft..?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_36935
  • Erstellt am Erstellt am
Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.

Das ist definitiv nicht so. Siehe ein Beitrag vorher.
 
Ich glaube den meisten Privatanwendern ist gar nicht bewußt wieviel heute schon tagtäglich in der cloud statt findet, Gerde auch im professionellen Bereich.

Spannend wird's aus meiner Sicht wenn wir so ab dem späten Sommer die üblichen Verdächtigen soweit haben, dass es strenggenommen gar nicht mal mehr um so etwas profanes wie ein Betriebssystem gehen wird. Die Zukunft, ist zu mindest meine Meinung, gehört den Diensten oder Anwendungen die direkt in der cloud laufen. Ob diese cloud nun eine öffentliche oder eine firmeninterne oder aber eine Hybride ist, das Mus dann eben je nach Fall entschieden werden.
 
Lagern aber aus Kostengründen tlw. in "die" Cloud aus.
Das ist definitiv nicht so. Siehe ein Beitrag vorher.
Ääähem, wenn Du meinst - ich sehe es leider vollkommen anders - und ja, ich arbeite bei einem Konzern, der wirklich große Datenmengen weltweit zu bewältigen hat und weitaus Besseres zu tun hat, als seine sensiblen Daten in soetwas Diffuses wie eine "Cloud" zu laden gedenkt - einfach lächerlich! :lol:
Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Jep, genau das ist es! :top:
 
Ääähem, wenn Du meinst - ich sehe es leider vollkommen anders ...

Dann tu das! Sei dir unbenommen und ist kein Grund zur Traurigkeit. ("Sehe es leider anders" :confused:)
"Cloud computing" gibt's - wie bereits erwähnt - im Prinzip schon seit über vierzig Jahren (und auch ein renommierter deutscher Hersteller von optischem Gerät hat das schon damals genutzt, um Objektive zu berechnen).
Ich selbst arbeite mit einem führenden japanischen Softwarehaus zusammen, und der Datenaustausch erfolgte früher immer über einen FTP-Server. Bei dem Erdbeben im letzten März hat's den zerschüttelt und er wurde nicht mehr ersetzt, sondern stattdessen eine Cloud-Lösung geschaffen. Lade gerade Gigabyte-weise Daten von dort runter - mit Zugangskontrolle, Password-Schutz und allem Pipapo.
 
Ich glaube den meisten Privatanwendern ist gar nicht bewußt wieviel heute schon tagtäglich in der cloud statt findet [...]

Was denn alles? Auch Sachen, die es vorher noch nicht zwanzig Jahre unter anderer Bezeichnung gab?

Um mal einen Bezug zur Fotografie herzustellen: In 30 Jahren hat meine Digitalkamera keine Speicherkatze mehr. Und eigentlich ist es ein Handy und ganz nüchtern betrachtet hat es auch kein Objektiv. Nachdem fast alle Internetnutzer ausschließlich die Bilderdienste von Google, Facebook und flickr nutzten und ihre Rechte am Bild an jene Großkonzerne abtraten, übernahmen diese alle Kamerahersteller und stellten die Produktion von Digitalkameras ein.

Dank der ausgefeilten Privatisierungsstrategien sämtlicher Regierungen, bestimmen jene Unternehmen über Datenschutz, Privatsphäre und Urheberrechte. Der Anfang einer revolutionären Ära der Fotografie! So kann der moderne Fotograf mit seinem Handy (heißt noch immer so) an einem beliebigen Standpunkt in eine beliebige Richtung fotogenerieren (c). Innerhalb weniger Millisekunden fotogeneriert Google PhotoCloud anhand der übermittelten 3D-Koordinaten ein maximal fünf Tage altes Bild.

Damit stehen dem modernen Fotografen revolutionäre Möglichkeiten zur Verfügung: Ein Bild kann unabhängig der tatsächlichen Jahres- oder Tageszeit fotogeneriert werden. Auch (störende) Mitmenschen, die versuchen sich ins Bild zu drängen, gehören damit der Vergangenheit an. Außerdem lassen sich Freunde beliebig ins Foto integrieren, wieder entfernen und auf Wunsch können mit Facebook CloudBody 3D nicht nur Kleidung und Outfit, sondern zusätzlich auch deren Gesichtsausdruck individuell angepasst werden.

Na wenn das keine Neuigkeiten sind!
 
Tatsächlich ist "die Cloud" inzwischen längst überall. In diesem Sinne sind z.B. auch Soziale Netzwerke "Cloud-Dienste".
Auch da muß man nicht teilnehmen, wenn es einem der Arbeitgeber für dienstliche Daten (die sowiso nicht mir sondern ihm gehören) verlangt.

Die Cloud ist eigentlich nur Spielkram für Privatanwender.
Sehe ich eher anders herum. Wo sind denn die mobilen Datendienste (=100% LTE-Abdeckung, zur Not noch UMTS, obwohl das mit 70MB RAWs schon unverschämt lahm wird) und Datentarife, die ich immer und überall zu akzeptabelen (= Festnetz) Preisen nutzen kann? Sonst bringt mir privat die Cloud keinen einzigen Vorteil gegenüber einem vernünftigen Recher zur Hause und einem für unterwegs (der mittlerweile sogar ein einziger sein könnte).

Selbst angeblich Mobil-Flatrates mit UMTS (klappt sowiso nicht überall) und mickrigen 5 GB/Mopnat sind ein Witz (reicht noch nicht einmal für die JPGs eines Tages), wenn ich unterwegs meine Daten nicht mehr auf physikailschen Speichermedien verwalten soll und sie gar auch noch mit Programmen, die nur in der Cloud laufen, verarbeiten soll/muß. Das wäre für performante RAW-Entwicklung ja noch interessant, wenn die Konverter mitspielen und dann alle Einstellungen in Echtzeit verarbeitet würden.

Da ist in Deutschland/Europa noch sehr viel Arbeit (und vor allem Umdenken bei den Mobilfunkbetreibern) nötig bis man mit so einem Zeugs privat mehr wie nur ein paar Spielereien machen kann.

Völlig unabhängig davon, wie dann der Datenschutz für Bilder oder allgemein die Daten auussieht.
 
auhahh :o ... welch' eine lebendige Diskussion :top: ...

bitte keine persönlichen Anwerfungen ... ich finde das Thema
sehr spannend und wünsche mir eure Sicht und Einschätzung ...
so wertfrei und objektiv wie möglich bitte ...

überwiegen tatsächlich die 'Nachteile' ...?

Datenmissbrauch ... unsicher was damit passiert ... etc. ...?

sehen nur die Anbieter dieser Technologie - weil sie damit viel
Geld generieren - einen Sinn, bzw. Vorteil ...?

einige arbeiten berufsmäßig ja schon mit cloud Technologie ...

könntet ihr einmal ausführen, ob es eher ein Fluch, oder doch
ein Segen für euch und euer Unternehmen ist, bzw. war für
diejenigen, die sich aus der 'Wolke' wieder verabschiedet haben ...
 
... Selbst angeblich Mobil-Flatrates mit UMTS (klappt sowiso nicht überall) und mickrigen 5 GB/Mopnat sind ein Witz (reicht noch nicht einmal für die JPGs eines Tages), ...
Das ist der Knackpunkt. Schließlich reden die Cloud-Anbieter von erwarteten Milliarden-Umsätzen. So ist die Telekom bei der CeBIT auch der Player. Vor zehn Jähren, als die CeBIT noch eine Messe der Computerfirmen war, hat der Telekom-Stand niemanden interessiert.

Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die massive Werbebestrahlung richtig Wirkung zeigt. Nachdem jahrelang keiner außer mir ein Tablet-PC wollte, brauchte plötzlich jeder ein iPad. Nun wird daran gearbeitet, dass jeder Daten in der Wolke braucht. Wir dürfen gespannt sein, was wir danach brauchen werden.
.
 
nun, wenn hier Hr. Obermann von Telekom schon angesprochen wird ...

die Deutsche Telekom will durch regionale Server ein positives
Produktmerkmal der cloud Technologie unter dem Oberbegriff
'Managing Trust' setzen ... Stichwort: German cloud ...

die Skepsis der Nutzer durch mangelnde, bzw. fehlende IT-Sicherheit
im Zusammenhang mit der cloud ist wohl auch den Vertretern in den
Vorständen 'aufgestoßen' ...

durch eben regionale = deutsche Server, will die Branche an Hand
der deutlich schärferen Datenschutzgesetze Deutschlands Vertrauen
aufbauen ...

mal sehen, wie das gelingt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Cloud Computing ist in erster Linie ein Modewort, und ja, vieles am Grundkonzept ist alles andere als neu.

Viele Kunden stellen sich heute einfach eine gewisse Menge an Rechenleistung (CPUs, Ram), Speicherplatz (Festplattenspeicher) und Netzwerk in ihr Rechenzentrum und abstrahieren das alles mittels Virtualiserungstechnologien.
Das kann soweit gehen, dass ein Abteilungsleiter per Mausklick einen neuen Datenbankserver bestellt und der dann innerhalb einer Stunde virtuell zue Verfügung gestellt wird, so dass seine Entwickler loslegen können.
Die bestellen eben keinen physischen Server mehr, den sie erst einrichten und dann auch verwalten. Sie bestellen intern(!) einen Server auf den sie zugreifen und den sie nutzen können, ohne zu wissen wo der genau ist.

Diese PRIVATE Cloud ist, wie schon geschrieben alles andere als neu, aber mit heute verfügbaren Technologien kann man damit sehr viel machen (für vergleichsweise überschaubares Geld). Deshalb erleben wir gerade im Moment hier einen Boom.

Eines der heißesten Themen, weil gerade am Anfang, ist aus meiner Sicht aber die hybride Cloud. Dabei wird die intern vorahandene Struktur um Dienste von "draußen" ergänz. Das kann im simpelsten Fall ein Webserver sein, den man nun wirklich nicht mehr selbst betreiben muss. SalesForce, eines DER Standard-CRMs läuft ausschließlich als Software-as-a-Service und nicht auf Unternehmenseigenen Servern, warum auch.

Natürlich wird es immer Dinge geben, die kein Privatmann und kein Unternehmen je nach draußen geben wird. Allein der Kostendruck zwingt viele, zumindest in gewissen Bereichen darüber nachzudenken.

Das das ganze mit dem Thema Vertrauen steht und fällt ist völlig klar. Genau deswegen wird das auf der cebit ja auch hoch und runter diskutiert und genau deswegen baut die Telekom ihre eigene "Deutschland-Cloud", die deutschem Recht untersteht...
 
die Skepsis der Nutzer durch mangelnde, bzw. fehlende IT-Sicherheit
im Zusammenhang mit der cloud...

IT-Sicherheit ist ein Begriff, der immer die Sicherheit von zwei oder mehr Systemen miteinander vergleicht. Einen objektiven Maßstab für "IT-Sicherheit" kann es in diesem Sinne nicht geben.

Vergleiche ich nun die vorhandene IT-Sicherheitsstrukturen, ganz zu schweigen vom Informationssicherheitsmanagement, der wohl bei weitem überwiegenden Anzahl mittelständischer Unternehmen, Institutionen und Privatleuten, schneiden professionelle Cloud-Lösungen bei weitem besser ab, als es anhand der Diskussion hier den Anschein erweckt.

Allein der Kostendruck zwingt viele...
Nach meinem Eindruck ist es eher das Unvermögen mit den gegebenen Ressourcen, insbesondere dem scher zu beschaffenden Fachpersonal, einen Servicelevel zu erreichen, wie ihn etwa ASP-Lösungen heute schon bieten.

durch eben regionale = deutsche Server, will die Branche an Hand
der deutlich schärferen Datenschutzgesetze Deutschlands Vertrauen
aufbauen ...

Diese Diskussion ist im wesentlichen durch die Ergebnisse eines Forschungsprojektes des ULD angestoßen und von den Marketingabteilungen der deutschen Anbieter natürlich gerne aufgegriffen worden.

Bei näherer Betrachtung halte ich die Schlussfolgerungen des ULD für genauso absurd wie die Vorstellung einer "Großdeutschen Cloud" - mal ganz ehrlich, was trinken die, wenn keiner dabei ist? Wir schreiben das Jahr 2012 und Daten haben in verteilten Arbeitsprozessen schon längst ihre physische Heimat verloren.

will die Branche an Hand der deutlich schärferen Datenschutzgesetze Deutschlands Vertrauen
aufbauen ...

Wer sich die Datenschutzgesetzgebung Deutschlands einmal genauer anschaut, mehr noch die tatsächlich gegebenen Möglichkeiten der Aufsichtsbehörden, kommt nicht umhin, dass der ach so tolle Datenschutzstandard Deutschlands vor allem eines ist: Eine zugegeben wirksame politische Propaganda.

Greets
/bd/
 
Für mich keine wirklich keine ernstzunehmende Alternative bzw. Option.
Meine pers. Meinung zum Thema Cloud: 2,5 Zoll fp kann man jederzeit dabei haben wenn man auf die Daten angewiesen ist. Smartpfones bieten mit ihrer doch recht hohen Speicherkapazität genügend Platz um zumindest die wichtigsten Daten griffbereit zu haben. Und Tel/ Handy hat ja nun schon fast jedes Kind (leider)

Und letztendlich benötige ich eh noch eine lokale Sicherung für meine Daten -- also kein Thema für mich :grumble:
 
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Zuletzt bearbeitet:
nur dass die Daten auf dem eigenen NAS liegen. Auch das ist Cloud...
Spätestens dort widerspricht Deine Definition dem, was allgemein (nicht nur nach Wikipedia) unter Cloud-Computing verstanden wird.

Egal, ob
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing schrieb:
Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie in einer „Wolke“ verhüllt, zu geschehen

oder
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud_Computing schrieb:
Ein Teil der IT-Landschaft (in diesem Zusammenhang etwa Hardware wie Rechenzentrum, Datenspeicher sowie Software) wird auf Nutzerseite nicht mehr selbst betrieben oder örtlich bereitgestellt, sondern bei einem oder mehreren Anbietern als Dienst gemietet
das Verhalten der Cloud besser beschreiben.

So lange ich die Infrastruktur, auf dem meine Daten/Programme liegen, selber verwalte oder physikalisch selber betreibe, hat das für mich nichts mit dem Begriff "Cloud" oder "Cloud-Computing" zu tun.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine ganze Reihe von Definitionen für Cloud Computing, letzlich muss man sich freilich entscheiden welcher man folgen möchte. Ich finde die von der bitkom zwar etwas sperrig formuliert aber zutreffend:
Cloud Computing ist eine Form der bedarfsgerechten und flexiblen Nutzung von ITLeistungen.
Diese werden in Echtzeit als Service über das Internet bereitgestellt und
nach Nutzung abgerechnet.
Dabei können diese Dienste durchaus "hausintern" bereit gestellt werden. Zum Beispiel hostet O2 in München eine ganze Reihe von virtuellen Desktops die übers Internet den Softwareentwicklern in aller Welt zur Verfügung gestellt werden. Die Leute, etwa in Indien, loggen sich nur bei einem Dienst ein, nutzen was da da ist und fertig. Das kann man durchaus auch als cloud-Service verstehen, weil die keinerlei Zugriff auf die Infrastuktur haben.

In der Praxis sind die Nutzungszenarien dabei noch vielfältiger. Es gibt beispielsweise Anbieter professioneller Sicherheitslösungen die die Updates ihrer Virensignaturen (und anderes) über Amazon S3 ausrollen. Für die lohnt es schlicht nicht, dafür eine eigene Infrastruktur aufzubauen. Gleichzeitig nutzen sie so den besonderen Vorteil der Cloud: Sie zahlen das was auch genutzt wird. Wenn Sie im nächsten Monat mehr Server oder mehr Bandbreite brauchen, weil mal ein größeres release ansteht, dann mieten sie es eben einfach für diesen Monat...
 
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