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Caribbean dreams

Der Strand selbst war nicht so berauschend. Überhaupt gibt es DEN karibischen stand, wie wir ihn uns vorstellen dort eher selten. Die Inseln bestehen weitgehendste aus Steilküste und wenn es eine Bucht mit Sandstrand gibt, ist diese eher von Büschen / Bäumen gesäumt. Bei (touristischen) Palmenstränden sind diese eher nachträglich angepflanzt worden. Aber das Wasser ist dafür noch viel schöner, als man sich vorstellen kann ;)

Splash!

#35
Splash! by Sandra Weber, auf Flickr
 
Die 41 und die 42 gefallen mir tatsächlich sehr gut! Ich habe ein ähnliches Bild vor zwei Jahren in Kroatien mal gemacht, eigentlich nicht meine Art Fotografie aber manche Bilder wirken halt einfach. Die zwei genannten gehören für mich dazu.
 
Empfinde die Fotos fast ausnahmslos als langweilige, undurchdachte Schnappschüsse. Was hier fehlt ist meiner Meinung nach eine ordentliche Bildkomposition, ein bisschen Bildaufbau. Farben passt und die Motive sind halt "exotisch", aber das wars dann auch. Etwas zurückhaltendere Bearbeitung (Schärfe?) hätte teilweise glaube ich auch nicht geschadet, gerade z.B. beim ersten Bild. Kann die positiven Rückmeldungen nicht wirklich nachvollziehen.
Gerade der Anfang und derzeitiges Ende sind da bezeichnend:
Bilder 1-5 wirken auf mich wie einfach in den Regenwald gehalten und abgedrückt. Höchstens interessant weil die meisten hier wohl eher seltener Regenwälder sehen, aber mMn langweilige Fotos die bei mir wahrschienlich wieder in den Müll gelandet wären. Nr. 6 mit dem Wasserfall vermittelt alles was die vorigen auch vermitteln und zeigt dazu nicht nur wahlloses grün. Mit der Zweiteilung Wasserfall-grün kommt auch erstmal ein (womöglich) durchdachter Bildaufbau ins Spiel. Hätte die ersten fünf Bilder ohne Probleme ersetzen können.
Und dann als Abschluss gleich fünf oder sechs mal das gleiche Bild? Nr. 42 hätte da doch mehr als ausgereicht, da verlaufen die Linien am schönsten imho.

Die Landschaftsbilder zwischendrin gefallen mir besser als der Regenwald am Anfang, weniger aber durchdachter hätte mir da aber trotzdem mehr gefallen. Tier- und Strandgutbilder fand ich ziemlich belanglos aber kann mit den meisten Tierbildern einfach nichts anfangen, liegt also nicht unbedingt an der Qualität der Fotos. Das Bild des Restaurants gefällt mir gut.
 
Hi,
Ich hatte wohl eingangs vergessen, dazu zu schreiben, dass es sich bei den Bildern nicht ausnahmslos um top-Shots handelt - hol ich damit nach. Bei einer Wanderung entstehen viele Bilder im Vorbeigehen - dennoch hoffe ich, sowas wie Bildgestaltung einbauen zu können. Dass es in Deinen Augen nicht gelungen ist, ist bedauerlich. An der Schärfe habe ich in diesem Thread außer leichter Nachschärfung beim Verkleinern gar nichts gemach, die Nachbearbeitung ist tatsächlich sehr zurückhaltend, da die Bilder im RAW schon sehr kräftig rauskommen. Mir gefällt es so, aber ich verstehe auch, dass das bunte nicht jedermanns Geschmack ist. Da es in dem Stil so weiter gehen wird, verpasst Du vermutlich nichts, wenn Du dem Thread fern bleibst - soll sich ja keiner ärgern hier :o
 
Weiter geht es mit Willemstad, der Hauptstadt von Curacao

Die ABC-Inseln fallen v.a. durch ihre schmucken, bunten Häuser auf. Überhaupt machen die 3 Inseln den gepflegtesten Eindruck - Irgendwie wie Puppenstuben

#45
Willemstad by Sandra Weber, auf Flickr
 
Hübsches Panorama, ich mag diese bunten Häuser. Da wüsste ich gerne noch, wie es rechts und links weitergeht...
Die abstrakten Wellen-Bilder gefallen mir auch gut, sehen aus wie mit dem Pinsel gemalt, aber das ist natürlich Geschmackssache. Vom Urwald waren mir auch ein bisschen zu viele ähnliche Bilder dabei, aber das ist ja Deine Entscheidung.

Ach ja, so ein Lobster-Grillen am Strand zu Heiligabend könnte mir auch gefallen :D
 
Die nächste Insel war Bonaire. Der Name hat nichts mit guter Luft zu tun, sondern bedeutet soviel wie unnütz. Als solches haben Franzosen / Engländer die Insel angesehen. Bonaire ist sicher die Karibik-untypischte Insel, anstatt Sand und Palmen findet man das hier:

#48
Bonair Coast by Sandra Weber, auf Flickr
 
Diese 3D-Wandgemälde sind ja speziell, mal eine andere Art, die Häuser mit Stuck zu verzieren... ;) Würde einigen grauen Straßenzügen auch hierzulande gut stehen!! :top:
 
Durch die ausgeprägte Regenzeit letztes Jahr war die gesamte Insel grün. Davor hatte es 3 Jahre lang gar nicht geregnet. Dennoch haben die meisten Bäume / Büsche nach dieser langen Zeit wieder ausgetrieben.
(Trink-)Wasser wir auf Bonaire mittels Entsalzungsanlagen gewonnen, es gibt auf der Insel so gut wie kein Süßwasser. Dadurch ist eine Bewässerung - auch im Garten - nicht möglich

#51
Green Garden by Sandra Weber, auf Flickr
 
Bonaire wurde lange Zeit von den üblichen Besatzern als nutzlos eingestuft. Die Holländer fanden dort allerdings etwas, was sie durchaus in der Heimat gebrauchen konnten - Salz. Auch heute noch wird Salz dort gewonnen. Die pinke Färbung kommt von Bakterien, die in dieser Lake (über)leben

#53
Salt Production by Sandra Weber, auf Flickr
 
Das Salz wurde damals wie üblich von Sklaven abgebaut. Kurz vor Verbot der Sklaverei hat man ihnen am Strand diese Hütten gebaut, damals noch mit Blättern abgedeckt. In einer haben etwa 3 Menschen geschlafen...

#54
Slave hut by Sandra Weber, auf Flickr
 
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