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Capture One V7 *leaked*

Eine Frage: Wie am Besten die Objektivprofile auf mehrere ausgesuchte Bilder übertragen? Mit "Gespeicherte Anpassungen passiert gar nichts. Ich mache in einem Bild die Änderung(nur Objektiv), gehe auf den Pfeil Gespeicherte Anpassunge, wähle die entsprechenden aus, gehe auf das nächste, oder auch alle Passenden, einfügen, nix passiert! Steht weiter Generic! Wenn ich das bei jedem Bild extra machen muß, ist es wertlos!

Gruß, Stefan
 
Die Korrektur beim Nikon AF-S 18-105 oder beim Canon 24-70 L bei jeweils 18 bzw. 24mm funktioniert zwar, sorgt aber dafür, dass leider sehr viel am Rand abgeschnitten wird und zwar so viel, dass die Verzeichniskorrektur eigentlich nicht wirklich nutzbar ist. Hier sind die Mitbewerber deutlich besser.

Hast Du im Objektivkorrektur-Panel den Punkt „Hide Distorted Areas“ an- oder abgewählt?

Eine Frage: Wie am Besten die Objektivprofile auf mehrere ausgesuchte Bilder übertragen? Mit "Gespeicherte Anpassungen passiert gar nichts. Ich mache in einem Bild die Änderung(nur Objektiv), gehe auf den Pfeil Gespeicherte Anpassunge, wähle die entsprechenden aus, gehe auf das nächste, oder auch alle Passenden, einfügen, nix passiert! Steht weiter Generic! Wenn ich das bei jedem Bild extra machen muß, ist es wertlos!

Ich mache das normalerweise mit der a-Taste, also dem „Markierer“ (in der oberen Tool-Leiste der Pfeil ganz rechts). Das klappt hier so wie erwartet. Aber um welche Objektivprofile geht es? LCC, oder die Profile, die CaptureOne mitbringt?
 
Hallo zusammen,

Ich versuche mich derzeit ebenfalls an Version 7 - und weiß noch nicht so recht, was ich vom Bibliotheksmodul halten soll. Für mich wäre interessant zu erfahren, wie exakt sich ein Media Pro-Katalog importieren lässt. Ich habe einen ziemlich großen MP-Katalog (etwa 13000 Datein), der Import in CO7 verläuft zügig, das Rendern der Proxies dauert natürlich. Mir scheint, CO7 übernimmt die in Media Pro angelegten Stichwörter nur sehr unzuverlässig und nicht in der von mir angelegten Baumstruktur (Hierarchische Schlüsselwörter). Gerade die Übtertragung meiner Stichwortstruktur wäre mir wichtig, andernfalls wäre das Bibliotheksmodul in CO7 für meine Bedürfnisse ein ziemlich schwacher Ersatz. Oder muss man warten bis alle Proxies angelegt sind, bis die Stichwortliste komplett ist?

Halt jemand mit den Schlüsselwort-Import schon Erfahrungen und kann Aussagen machen, wie weitreichend CO7 Media Pro "versteht"?

Merci vielmals
Daniel
 
Hast Du im Objektivkorrektur-Panel den Punkt „Hide Distorted Areas“ an- oder abgewählt?

Ist aktiviert und es tut auch was es soll. Also die tatsächlich verzerrten Bereiche werden dadurch ausgeblendet aber der Beschnittrahmen ist trotzdem deutlich kleiner als der tatsächlich nutzbare Bereich.

Hier mal ein Screenshot wo "Verzerrung verbergen" abgewählt ist und das Beschnittwerkzeug aktiviert ist.
Da kann man den Unterschied deutlich sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Pfeil meinst Du? Bei mir ist ganz rechts ein Zahnrad, für Verarbeitun aller ausgewählter Varianten. Bei den Objektivprofilen meine ich die von Capture One unterstützten Objektive, wie für Canon Contax usw.
Edit: Ach so, den Pfeil für Anpassungen, entweder kopieren oder Anwenden. Funktioniert bei mir nicht auf alle ausgewählten Bilder. Und ich bin mir nicht sicher, ob dann nicht alle Einstellungen übertragen werden. Ich will nur von dem jeweils ausgewähltem Werkzeug, im konkreten Fall die Objektivkorrekturen. Das ist so nix!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt reichts! Beim Beenden von CO eine Stopmeldung und der Pc startet neu! Deinstaliere die Version, bis es ein Update kommt!
 
Welchen Pfeil meinst Du? Bei mir ist ganz rechts ein Zahnrad, für Verarbeitun aller ausgewählter Varianten. Bei den Objektivprofilen meine ich die von Capture One unterstützten Objektive, wie für Canon Contax usw.
Edit: Ach so, den Pfeil für Anpassungen, entweder kopieren oder Anwenden. Funktioniert bei mir nicht auf alle ausgewählten Bilder. Und ich bin mir nicht sicher, ob dann nicht alle Einstellungen übertragen werden. Ich will nur von dem jeweils ausgewähltem Werkzeug, im konkreten Fall die Objektivkorrekturen. Das ist so nix!

Der Ablauf wäre so:

1) Im Objektiv-Panel den kleinen Pfeil neben dem Titel „Lens Correction“ anklicken. Es öffnet sich ein Popup, in dem Du anwählst, welche Settings Du gerne kopieren möchtest. Die wählst Du aus, dann „Copy“ drücken; das Popup verschwindet wieder.

2) Jetzt den Pfeil bei Dir neben dem Zahnrad (sorry, hatte vergessen, dass ich ein anderes Layout habe) anklicken, der Mauszeiger wird zu einem nach links unten gerichteten Pfeil.

3) Damit auf die Bilder bzw. Thumnails klicken, die die kopierte Korrektur bekommen sollen. Anschließend Werkzeug wieder wechseln! (z.B. v für Select.)

Falls Du gleich eine ganze Sammlung oder so anpassen willst: Darauf achten, ob Edit selected Variants angewählt ist (das Icon mit den drei Rechtecken hintereinander). Dann weiter bei 2), nur statt das Pfeil-Tool alle Bilder anwählen und rechtsklick auf eines der Thumbnails. Dort „Apply Adjustments“ anklicken.

Welche Einstellungen mit einem Apply-Adjustments (Menübefehl oder Pfeil-Tool) übertragen werden siehst Du im Adjustment-Clipboard im, nun ja, Adjustments-Panel.

Edith sagt: Oh, kk. Dann hätte ich mir das sparen können. :D
 
Vielen Dank, hilft ja trotzdem! Kommt sicher noch ein Update und, ich bin ja nicht alleine hier, vielleicht hilft es ja wemm Anderen auch!:top:
 
Hat jemand aus der mFT- Fraktion schon rausbekommen, ob die in den RAWs gespeicherten Korrekturdaten für die Objektivverzeichnung/-vignettierung übernommen werden?

LR und ACR machen das automatisch, aber nicht abschaltbar.


Laut Google- Suche sollte C1 V6 das auch können, ich habe aber keine/n Schalter/Option gefunden.


Wie sieht es nun bei C1 V7 aus?
Im Vergleich mit LR sieht man Verzeichnungen noch deutlich. Ich kann sie zwar manuell korrigieren, automatisch wäre aber nicht schlecht.


Gruß
ewm
 
Also ich hatte sowohl unter Max OS X 16.8 (macbook, 4 GB Ram) und Win7 (Lenovo 0815 Gerät, 8GB Ram) keine Abstürze. Jeweils ca. 2 Stunden damit gearbeitet. Ist allerdings keine spezielle dedizierte Grafikkarte verbaut. Läuft es überall so instabil?
 
Ist eigentlich der Farbmarkierung-Bug behoben?

Also man erstellt neues Verzeichnis und kopiert z.B 2 Bilder dahin. C1 wird gestartet. 1 Bild wird mit Pink, 2-tes Bild mit Violett markiert. C1 wird beendet. Dann das von C1 erstellte Verzeichnis (glaube Capture One) löschen und C1 wieder starten. Jetzt haben beide Bilder gleiche Farbmarkierung.
Zu V6 war die Aussage vom Support - ja diesen Fehler können wir nachstellen aber es wird in V6 nicht behoben, da es u.U Auswirkungen auf alle haben könnte die sich mit dem Fehler "arrangiert" hatten :(

bevor ich wieder viel Zeit und Energie investiere um am Ende festzustellen, dass es immer noch nichts ist, was in mein Workflow wirklich passt, wäre super wenn jemand diesen kurzen Test machen könnte.
 
Hat jemand aus der mFT- Fraktion schon rausbekommen, ob die in den RAWs gespeicherten Korrekturdaten für die Objektivverzeichnung/-vignettierung übernommen werden?

Mit Panasonic-Bodies sollte das schon mit 6.3.x gehen, mit Olympus damals noch nicht. Ich habe leider nur noch ein µ43-Objektiv (rest adaptiert), und das sieht Pi mal Daumen „gleich aus“ in LR4 und CO7. Allerdings halten sich da auch die Verzeichnungen in Grenzen.

Im PhaseOne-Forum kam der µ43-Thread heute wieder hoch, wird also wohl bald was „Offizielles“ zu geben.

Ist eigentlich der Farbmarkierung-Bug behoben?

Also man erstellt neues Verzeichnis und kopiert z.B 2 Bilder dahin. C1 wird gestartet. 1 Bild wird mit Pink, 2-tes Bild mit Violett markiert. C1 wird beendet. Dann das von C1 erstellte Verzeichnis (glaube Capture One) löschen und C1 wieder starten. Jetzt haben beide Bilder gleiche Farbmarkierung.
Zu V6 war die Aussage vom Support - ja diesen Fehler können wir nachstellen aber es wird in V6 nicht behoben, da es u.U Auswirkungen auf alle haben könnte die sich mit dem Fehler "arrangiert" hatten :(

Wenn ich den Ablauf dupliziere – mit AutoSync XMP „none“ – passiert hier sowohl bei CO6 als auch CO7 dasselbe: Beim Neustart von CaptureOne sind die Farbmarkierungen weg. Mit AutoSync XMP „full sync“ sind beim Neu-Öffnen beide Pink. In Bridge/Lightroom sowie Apple-Programmen erscheinen die Labels in beiden Fällen gar nicht. Nehme ich stattdessen Rot und Grün, dann bleiben die Labels erhalten, ebenso bei jeder anderen Kombination, in der Violett NICHT vorkommt.

Eventuell ist Violett nicht standardisiert? Aber lustig, macht man beide Bilder Violett, dann ist anschließend eines Pink und eines Grün. :ugly:
 
Zitat von ewm
Hat jemand aus der mFT- Fraktion schon rausbekommen, ob die in den RAWs gespeicherten Korrekturdaten für die Objektivverzeichnung/-vignettierung übernommen werden?


Mit Panasonic-Bodies sollte das schon mit 6.3.x gehen, mit Olympus damals noch nicht. Ich habe leider nur noch ein µ43-Objektiv (rest adaptiert), und das sieht Pi mal Daumen „gleich aus“ in LR4 und CO7. Allerdings halten sich da auch die Verzeichnungen in Grenzen.

Automatisch oder per "Knopfdruck"?


...Im PhaseOne-Forum kam der µ43-Thread heute wieder hoch, wird also wohl bald was „Offizielles“ zu geben.

Ich habe die Frage in PhaseOne- Forum nicht gefunden. Kannst Du bitte mit einem Link aushelfen :top:




Zur C1 V7- Stabilität meine erste Erfahrung:

- Win 7 64Bit Pro
- 16 GB RAM
- Grafik Geforce GT 430 1GB


- C1 V7 - Voreinstellung zu OpenCL:

- Display: Auto
- Verarbeiten: Auto

=>

- bisher keine Abstürze

- 1 x im Fenster "Schärfewerkzeug" eine Darstellungstörun. Statt gewähltem Ausschnitt nur, ich nenne es mal "Störstreifen" ohne erkennbaren inhaltlichen und farblichen Bezug auf den zu erwartenden Fensterinhalt

- die Störung konnte durch Zoom und Pan des Minifensters beseitigt werden

- kurzzeitige Blackouts in der Browserdarstellung im Sitzungsmodus nach Auswahl eines Ordners mit Fotos über Untermenü "Systemordner"


Sonstiges:

- ansonsten keine Probleme.

- ingesamt erscheint erkenne ich Verbesserungen bei der reinen Konvertierung und Nachbearbeitung gegenüber V6.

- die Schattenaufhellung erscheint mit besser als in V6.

- vom Gefühl her haben die Funktionen HDR- Spitzlicht und - Schatten mehr gegenseitige Rückwirkungen als in LR4.

- ich komme mit LR4 da schneller zu besseren Ergebnissen




- bei "Default" oder moderater Nachschärfung und Beurteilung bei 100% erscheingt mir das Demosaicing von C1Pro V7 gelungener als von LR4.

- LR4 neigt zum "Verblocken" von Pixeln zu größeren Clustern aus mehreren Pixeln. Rastereffekte oder frühzeitige Artefakte beim Nachschärfen sind die Folgen.

- moderat geschärfte Fotos zeigen bei der C1Pro V7 Konvertierung und z.B. 100% Ansicht deutlich angenehmere Details als vergleichbare LR4 Konvertierungen.


=> Sprich, C1 Fotos zeigen meiner Meinung nach bei vergleichbarer Detailschärfe weniger Artefakte als die LR4 Konvertierung des gleichen Rohmaterials.


Beim Thema "lokale Anpassungen" habe ich mich, von CNX2 kommend mit den LR4 Funktionen sehr, sehr schwer getan:

- C1 ist da imho von der Bedienung und von der Verarbeitungsgeschwindigkeit her besser als LR4

- die genialen U-Points von CNX2 erreichen weder C1 noch LR4.



Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
So nervig die Bugs sind, die Entwicklungen der D800E sind einfach nur der Wahnsinn, das haut mich echt um.
So was von Details ohne künstlich geschärft zu wirken :top:
Für die D800E nicht zu überbieten.
 
Moin,

Automatisch oder per "Knopfdruck"?
Automatisch, also nicht-abschaltbar.

Ich habe die Frage in PhaseOne- Forum nicht gefunden. Kannst Du bitte mit einem Link aushelfen :top:

Sicher: http://forum.phaseone.com/En/viewtopic.php?f=41&t=12717 Das ist der Aktuellste. Hat noch einige mehr, hier noch einer vom Juni 2011: http://forum.phaseone.com/En/viewtopic.php?f=41&t=11192&p=50467&

=> Sprich, C1 Fotos zeigen meiner Meinung nach bei vergleichbarer Detailschärfe weniger Artefakte als die LR4 Konvertierung des gleichen Rohmaterials.

Das ist auch mein Eindruck. Wird aber sicher auch von der Kamera abhängig sein. X-Pro 1 wird leider noch nicht unterstützt, wobei sich da Lightroom auch nicht immer mit Ruhm bekleckert. (Ölbild-Effekt.) Da wird Fuji wohl enger mit den Software-Leuten zusammenarbeiten müssen; SilkyPix ist jetzt echt nicht so der Brenner.



Habe gestern den ganzen Tag mit CO7 gearbeitet und hatte den einen oder anderen Absturz – der Kurioseste, während ich in den Präferenzen die Grid-Darstellung änderte. :ugly: Beachball, dann im Activity Monitor zugesehen, wie der RAM-Verbrauch von 2.5 GiB schrittweise bis über 10 GiB anstieg. (Mac OSX 10.8.2.)

Jedenfalls einen Haufen größere und kleinere Dinge über den Case-Tracker gemeldet. Der für mich ärgerlichste Punkt als MediaPro- und DNG-Nutzer: Metadaten-Abgleich CO7 <-> MediaPro scheint nur noch via Sidecar-Dateien (XMP) möglich. Das ist auf den ersten Blick nicht wirklich dramatisch, aber CaptureOne verschiebt die XMP-Dateien nicht mit den Bilddateien mit, wenn man im Katalog-Modus Bilder umorganisiert. Und bei DNG mag ich es eigentlich, wenn die Metadaten in den Header kommen und ich nicht auf Sidecars aufpassen muss.

Cheerio,
-Sascha
 
Hat jemand aus der mFT- Fraktion schon rausbekommen, ob die in den RAWs gespeicherten Korrekturdaten für die Objektivverzeichnung/-vignettierung übernommen werden?

LR und ACR machen das automatisch, aber nicht abschaltbar.

So, hab’s mal testen können. Objektiv war das 14mm/F2.5 an einer Olympus Pen EP-2, die Perspektive entsprechend gewählt.

CaptureOne 7:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2420190[/ATTACH_ERROR]

Lightroom 4:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2420189[/ATTACH_ERROR]

Lightroom benutzt die Entzerrungs-Informationen, das lässt sich nicht ausschalten. Dafür hast Du anständig Beschnitt. CaptureOne 7 ignoriert hier die Entzerrungs-Informationen und sie lassen sich ohne eigenes Objektiv-Profil auch nicht automatisch zuordnen; Handarbeit ist gefragt. Dafür halt kein Beschnitt respektive man kann selbst auswählen, wie man Entzerrung und Beschnitt austarieren will.

Allerdings funktioniert das nur mit einigermaßen unkomplizierten Objektiven wie den meisten µ43-Festbrennweiten. Es soll aber einige Zooms mit wirklich ekligen Verzerrungen (Mustache) geben, da ist man ohne die integrierten Objektiv-Korrekturen ziemlich aufgeschmissen. Kann vielleicht jemand mit einem Panasonic-Body einen solchen Vergleich machen? Also, ob die Objektivkorrekturen wenigstens dort respektiert werden? Sonst ist CaptureOne 7 für µ43 je nach Objektivpark kaum zu gebrauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt komisch. Ich nehme an, Dein System ist up-to-date, auch Grafiktreiber etc? Da ist jemand im offiziellen Forum drüber gestrauchelt; nach dem Update lief es dann sauber-er.
(...)
Das Verhalten hängt offenbar von verbauter Grafikhardware sowie Treiberversion ab, manche sind gutmütiger, andere bringen CaptureOne zum Absturz.

Also, ich habe Win7 mit allen Windows-Updates und neuestem nVidia-Grafiktreiber (GT520) frisch installiert und dann zuallererst C1 7 als Testversion aufgespielt und keine Änderungen an den Voreinstellungen vorgenommen. Ergebnis: Es hat sich nichts gebessert!

Zum Test habe ich den Ordner "Eigene Bilder/2004" mit wenigen TIFF-Bildern importiert ("Dateien speichern am aktuellen Ort"). Angezeigt werden mir links in der Rubrik "Ordner" aber nur die Unterordner von "2004". Das würde ja lustig werden, wenn ich das mit all meinen Bildern bis 2012 so mache. Klicke ich zwischen den Verzeichnissen hin und her, verabschiedet sich C1 komplett, kein CrashReporter, nix, und ich darf es erneut starten.

Was auch immer es ist, es scheint nicht ausgereift zu sein. Sowas habe ich mit noch keinem anderen Bildbearbeitungs- oder -verwaltungsprogramm erlebt.
 
Geb Dir recht, Marco. Hier hat sich PhaseOne mit dem frühzeitigen Release selbst einen Pfeil ins Knie geschossen. Klar können sie nicht ALLE Hardware-Kombinationen testen, aber der Release ist noch wackliger als die erste veröffentlichte MediaPro-Version.

Ich habe natürlich keine Zahlen, aber wenn ich mir zwei meiner Bug-Report-Nummer anschaue, die nur 30 Minuten auseinander liegen, tun sich Abgründe auf – dazwischen liegen 8 Nummern. Zum Vergleich, während des MediaPro-Releases lagen 1-2 Nummern zwischen den Support-Cases im gleichen Zeitraum. Die werden jetzt mit Support-Anfragen zugeschüttet; das hätte eigentlich besser in einer geschlossenen oder öffentlichen Beta geschehen sollen. Nun ja, vielleicht sind die 60 Tage Trial als öffentlicher Betatest gedacht … Dann sollte das aber auch so kommuniziert werden.

Oh, well. Mal sehen, was sich nächste Woche tun wird.
 
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