Ja, es wäre mit Sicherheit möglich noch 300 Dinge zu implememtieren, die der Hobbyist dringend brauchen könnte, vielleicht könnte er sich aber auch mit der Fotografie beschäftigen und endlich einmal die Zusammenhänge verstehen.
Wirklich gut gesagt.
Ich glaube aber, für die Masse der Hobby-Fotografen - auch wirklich Ambitionierte -zählt heute weniger der Weg und das eigene Können als vielmehr ein Produkt mit einer endlosen Feature-Kette, Automatiken für Alles und und Überall und allen gerade Modischen Pep's mehr als Erfahrung, eigenem Können und Freude über eine selbst gemeisterte Situation.
Diese Zeiten sind vorbei - Das Werkzeug soll entscheidend sein und eben alleine entscheiden. Am Werkzeug will man sich messen - nicht am (inzwischen auswechselbarem) Ergebniss.
Das ist nicht nur bei der Fotografie, das stelle ich auch bei meinem anderem, seit wirklich Jahrzehten betriebenem, stark handwerklich lastigem Hobby fest.
Da zählt inwischen die Basis extrem mehr, als das , was man daraus selber machen kann - und Letzteres war genau der Sinn und Inhalt des eigentlichen Hobbys...
Das ist ganz einfach so und bedarf keiner Wertung.
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