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Canon RF 16-28mm F2.8 IS STM

...
Damit dürfte die Thematik Dritthersteller für Canon RF Vollformat wieder weiter entfernt sein
Hmmm... oder erst das Wasser abgraben, dann freigeben.
Nicht umsonst gab Sigma in einem Interview bekannt, das FF momentan auf RF nicht spannend genug ist.
 
Hmmm... oder erst das Wasser abgraben, dann freigeben.
Nicht umsonst gab Sigma in einem Interview bekannt, das FF momentan auf RF nicht spannend genug ist.
Mir wäre es prinzipiell egal, ob die Objektive welche ich suche nun von Canon von einem Dritthersteller kommen solange die Qualität und auch der Preis stimmt. Das 28-70/2.8 und jetzt das 16-28/2.8 machen das System durchaus interessanter.
 
Das stimmt zwar, andererseits hat man früher bei einem 16-35er F2.8 immer auch die 29-35mm mitbezahlt, mitgeschleppt und die Optik musste auch irgendwie den größeren Zoombereich abdecken, d.h. hier waren auch mehr Kompromisse nötig, obwohl damals ein 24-70 als Ergänzung in vieler Fotografen Tasche schon vorhanden war. Man hatte also immer relativ viel Überschneidung bei den Brennweiten, die mitgeschleppt und mitbezahlt werden musste. Das ist per se ja nicht schlecht, weil man so ein 16-35er ja auch sonst recht vielseitig einsetzen konnte und das 24-70er dann vielleicht in der Tasche bleiben konnte. Aber eigentlich ist der Ansatz, ein dediziertes Weitwinkel (16-28) ein dediziertes Normalzoom (28-70) und dann ein entsprechendes Tele 70-x schon ein guter Ansatz.

genau deshalb ist es gut, dass es jetzt mehr Auswahl gibt. Mit 16-28 und 28-70 muss man mehr wechseln. Weil die Überschneidung fehlt und dem 28-70 die 24mm fehlen, mit denen das SWW öfters stecken bleiben kann. Meines wäre es nur mit zwei Bodies. Wegen der Wechselei 16-28 und dann 24-xx, da könnte man schon eher über nur 1 Body diskutieren.

Mit einem Body würde ich aber doch weniger auf das 16-28 schielen. Als Landschaftsfotograf, der häufiger mal im WW unterwegs ist, geht da wegen der 35mm das 16-35 schon fast als Immerdrauf, grade wenn man zur Not was Cropt. 40 oder 45mm sind ja kein Thema, das geht problemlos. Mit der R5 könnte man auch an 50 bis 60mm denken. Und als Kompensation für das Gewicht und den preis vom 15-35 eben kein Normalzoom.
Es gäbe aber auch noch eine zweite Variante, die ging noch nicht, als ich das 15-35 gekauft hab. Das wäre das 24-105/2.8 als Immerdrauf. Das macht von ordentlich WW bis mal ein Portrait alles. Dazu das 15-30 und das 100-400 - die beiden günstigen Linsen kompensieren Gewicht und Preis des L Immerdrauf.
16-28 28-70 und 70-xxx in 2.8 ist halt ein anderer Ansatz. Der deckt alles gut und lichtstark ab. Ich weiss nicht wie es in D ist, aber das 70-200/2.8 non-Z ist bei uns schon recht günstig geworden. 2200 CHF. Das 28-70/2.8 kostet noch rund 1000, das 16-28 ist von der UVP ziemlich ähnlich. Total also gut 4000 für die Objektive, alle handlich und gut. Auch nicht falsch. Ist ähnlich viel wie für das 24-105 und 15-30 und 100-400, was dann darauf basieren würde, dass man das meiste mit dem 24-105 macht und dem 15-30 bei kleinen Blenden, wo es auch gut ist.
 
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Reaktionen: ESO
Tja ich würde mal für die neuen 16-28 und 28-70 f2.8 STM Objektive mal behaupten: Viel zu teuer!

Ich hatte das 35 f1.8 und das 85 f2.0 STM und die hatten einen AF zum schnarchen..... Genauso das 50 f1.8 STM, aber da steckt ja alte Technik drin, dem sei es verziehen.
Da kannst du die schnellste Kamera haben, es hilft nicht.

Canon weiß ganz genau, wie die ihre teuren L Modelle abgrenzen können.

Da die 16-28 und 28-70 auch STM drin haben, leite ich mal ab, dass die ebenfalls sehr gemächlich herangehen werden.

Und jetzt steinigt mich!!!! :P
 
Mir wäre es prinzipiell egal, ob die Objektive welche ich suche nun von Canon von einem Dritthersteller kommen solange die Qualität und auch der Preis stimmt. Das 28-70/2.8 und jetzt das 16-28/2.8 machen das System durchaus interessanter.
Dem kann ich nur beipflichten.

Schauen wir mal, wo die Reise hinführt. Aber mit diesen habe ich diesen geht es schon mal in die gute Richtung, dass er RF System etwas attraktiver zu gestalten
 
Und jetzt steinigt mich!!!! :P
Genau, du liegst komplett daneben. Ich war ja schon vom 28-70/2.8 ziemlich angetan nach dem ersten geknipse. Wenn ich mir meine Nordlichter Bilder hier in Norwegen anschaue, die ich mit 28mm und 60mm gemacht habe, dann muss ich sagen, dass der Preis mehr als gerechtfertigt ist. alles andere fand ich eh schon top.
Wenn das 16-28 nun alle diese Eigenschaften beibehält, dann wird es auch ein super Teil und ist das Geld wert.
Bin positiv überrascht was Canon da jetzt bringt in diesem Preisbereich und tatsächlich hätte ich somit auch kaum noch Interesse an 3rd Party für solche Zwecke.
 
Eine sehr gute Entwicklung und mit dem 28-70/2.8 eine leichte, lichtstarke und nicht zu teure Kombination - damit nimmt man den Drittherstellern (in der Zukunft) deutlich den Wind aus den Segeln... Preislich nach Cashback wird das Objektiv bei etwa 1k€ landen - dann ist es nicht mehr weit zum Sigma 16-28...
Die 16mm sind OK, die 28mm zwar etwas kurz aber mit dem 28-70/2.8 passt es dann, es muss halt etwas mehr gewechselt werden...
Die Mittelklasse, die sich viele im Forum wünschen ist angekommen...
 
Ich empfinde die UVP als zu teuer, wenn man bedenkt, dass das 14-35mm L nur 300€ teurer ist. Und abgesehen von der Lichtstärke, sehe ich keinerlei Vorteil beim neuen 16-28 gegenüber dem 14-35. Gewicht und Abmessungen sind auch nicht weit auseinander.
 
Ich empfinde die UVP als zu teuer, wenn man bedenkt, dass das 14-35mm L nur 300€ teurer ist. Und abgesehen von der Lichtstärke, sehe ich keinerlei Vorteil beim neuen 16-28 gegenüber dem 14-35. Gewicht und Abmessungen sind auch nicht weit auseinander.
Das 14-35L hatte eine Uvp von 1820euronen -jetzt 1650e, das waren 500Euro mehr... schon ein deutlicher Unterschied...
 
Mir ist der Brennweitenbereich zu gering. Kaum Überlappung zum 24-105 - bedeutet häufiger Objektivwechsel und der STM-Antrieb kommt an den NanoUSM des 14-35 auch nicht heran.
 
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es den einen oder anderen spezielleren Zweck gibt, wo es einen schnellen AF braucht, auch beim UWW. Z.B. Sport von ganz nah. Allerdings sind solche Aufnahmen doch eher die Ausnahme und nicht die Regel. Der AF vom 28-70 wie auch hier vom 16-28 dürfte über 90% aller Anforderungen gut meistern. Und wenn es für die seltenen Fälle der höchsten Anforderungen dann halt die L Serie sein muss, ist das soweit auch logisch und passt. Die günstigere 2.8er Serie muss nicht im AF voll mithalten mit den L, es reicht, wenn sie flott genug ist für die gängigen Motive von statisch bis schon was Bewegung wie Kinder, Hunde,....

Was mir beim 16-28 sehr gefällt: Das ist mit IS. Sigma, Tamron und Nikon haben bei ihren ähnlichen 16-28 bzw 17-28 keinen Stabi drinnen. Bei Canon ist das ein relativ grosser unterschied, weil es da nicht nur APSc Bodies ohne Stabi gibt, sondern auch mit Vollformat. Ganz aktuell die R8. Aber auch mit IBIS kann das noch ein Vorteil sein, beide Stabis kombiniert erlauben bei kurzen Brennweiten schon mal 1 bis 2 Sekunden ohne Stativ, nur mit IBIS alleine ist das noch nicht der Standard, da ist man eher bei 1/4 oder vielleicht 1/2.
 
Für mich ist das 16-28/2.8 interessant, da es als 2.8er erschwinglich ist und auch den Brennweitenbereich wie das Standard 15-30/4.5-6.3 hat.
Dass der Preis für 1.3oo EUR hoch ist - ja, ist halt FF und neu. Schaue ich mir das 28-70/2.8 an, dann liegt es jetzt schon flächenmäßig bei den Händlern für rd. 1.15o EUR rum.
Muss jeder für sich selber entscheiden.

Hier ein Bild unkorrigiert mit schwarzen Ecken:
https://phototrend.fr/wp-content/up...-canon-rf-16-28-mm-f28-is-stm-140125-9745.jpg
Und hier das korrigierte dazu:
https://phototrend.fr/wp-content/up...anon-rf-16-28-mm-f28-is-stm-140125-9745-2.jpg

Der ganze Bericht dazu:
 
Immerhin die Strategie geht doch gut auf.... was war da der Aufschrei gross mit dem 28-70, zu teuer, zu dies zu das, dem einen zu lahm dem anderen zu korrigiert.
Und siehe da kaum gehts los mit einer "Serie", wird schon gehofft, ja vielleicht jetzt noch das 70-200 dazu und schon wird die "bittere Pille verträglicher", ja man findets sogar schon klasse mittlerweile, dass überhaupt was kommt, so gut, dass die ersten nicht mal mehr Dritthersteller vermissen..... :-)
Ich bin mal gespannt was die Kritiker des 16mm 2.8 sagen wenn sie das 16-28/2.8 bei 16mm unkorrigiert vergleichen ;-)
 
Man sollte im Hinterkopf behalten, dass Brennweitenangaben im Zeitalter der elektronischen Korrektur eher unverbindliche Luftnummern sind. So könnte die Zahl am kurzen Ende meines Pana 20-60 halbwegs stimmen, wenn man es ooc (oder vielleicht mittels LR) nutzt. Nimmt man dagegen RT, hat man schon ein 19er, und DxO holt üblicherweise noch mehr brauchbaren Winkel heraus. Schaltet man alle Korrekturen ab, wird es zum 18er mit sichtbarer, in vielen Fällen aber tolerierbarer Verzeichnung und hellen, noch brauchbaren Ecken. Dazu kommt, dass alle Angaben nur für unendlich gelten. So wird z.B. das RF 2,8/16 im Nahbereich zum 18er.

Im Prinzip braucht man ein längeres Tabellenwerk, um die Eigenschaften eines Objektivs beurteilen zu können.
 
Für mich ist das 16-28/2.8 interessant, da es als 2.8er erschwinglich ist und auch den Brennweitenbereich wie das Standard 15-30/4.5-6.3 hat.
Dass der Preis für 1.3oo EUR hoch ist - ja, ist halt FF und neu. Schaue ich mir das 28-70/2.8 an, dann liegt es jetzt schon flächenmäßig bei den Händlern für rd. 1.15o EUR rum.
Muss jeder für sich selber entscheiden.

Hier ein Bild unkorrigiert mit schwarzen Ecken:
https://phototrend.fr/wp-content/up...-canon-rf-16-28-mm-f28-is-stm-140125-9745.jpg
Und hier das korrigierte dazu:
https://phototrend.fr/wp-content/up...anon-rf-16-28-mm-f28-is-stm-140125-9745-2.jpg

Der ganze Bericht dazu:

Die Verzeichnung ist sehr heftig.
Die "Brennweite" des JPEG ooc Bildes entspricht gemäss technischen Daten bereits 15.7mm am kurzen Ende (vom Bildwinkel diagonal abgeleitet). Auf dem Bild mit schwarzen Ecken sehe ich ca. 15% mehr rechts und links in der Bildmitte als auf dem Vergleichsbild. Die schwarzen Ecken mögen beim 16/2.8 noch etwas grösser sein, sprich der Bildkreis noch knapper als beim 16-28. Aber Verzeichnung hat 16-28 offenbar bei 16mm nicht weniger. Die Bildbreite auf dem unkorrigierten Bild müsste ca. 13.7mm entsprechen, selbst wenn man die Verzeichnung so weit korrigiert, dass die schwarzen Ecken raus sind, bleibt noch ungefähr die Bildbreite eines 14mm zurück. Spannend bleibt die Frage, ob die Bildqualität ganz am Rand bei sowas zumindets abgeblendet och gut ist - immerhin ist alles mit mehr drauf als 16mm ja ausserhalb der Spezifikationen.

Offenblend Bilder im Dunkeln mit hellen Lichtquellen am Rand fehlen in dem Review, keine Aussge zum Coma aus meiner Sicht bisher. Ein lichtstarkes SWW bietet sich grundsätzlich auch für Astrofotografen an - solange das Coma gut ist und die Vignette nicht über 3 Blenden geht. Ganz ohne Vignette geht es ja nicht bei so grossen Bildwinkeln.

Das 15-35 ist ja nicht ganz ohne Probleme bei Astrofografie. Ab 18mm ist eigenltich alles gut, aber die Vignette bei 15mm ist eigentlich zu heftig. Zumal sie beim Abblenden nicht so schnell abnimmt, dass das mehr bringt, als die eine Stufe noch höhere ISO, die man bei f/4 braucht, wieder kosten. Ich mach nur gelegentlich solche Bilder, ein, zweimal im jahr, da war es mir bisher egal. Aber wenn das 16-28 da besser wäre, wäre das eine spannende Sache! Coma habe ich hingegen nie als Problem beim 15-35 wahrgenommen, da war ich immer zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist der Brennweitenbereich zu gering. Kaum Überlappung zum 24-105 - bedeutet häufiger Objektivwechsel und der STM-Antrieb kommt an den NanoUSM des 14-35 auch nicht heran.
1. im ww braucht man seltener einen super schnellen AF
2. Redundanz ist ja nichts gutes. die orientieren sich an dem Tamron für Sony, was vielen Fans hat
 
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