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Canon R6

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Was hat das mit der relativ niedrigen Sensorauflösung zu tun. Gerade niedrige Auflösungen verzeihen doch eine nicht-perfekte Schärfe im Glas, weil die 100% Ansicht im Foto nicht ganz so riesig ist.



Auch hier sehe ich keinen Nachteil der niedrigen Auflösung. Es ist doch auch hier eher so, dass man geringe Verwackelungen eher bei hochaufgelösten Fotos sieht als bei niedriger Auflösung. Und wenn man starke Verwacklung schon auf Monitorgröße oder Postkartengröße sieht, spielt es auch keine Rolle, ob das 20, 40 oder 100 MP sind.


Ganz einfach: Meine Grenze sind ca. 150 Linien Auflösung pro Zoll. Bei 24 MP gibt es 4000 Pixel auf die Bildhöhe, 60 cm Bildhöhe sind ca. 24 Zoll, brauchen als 3600 Linien Auflösung auf die Bildhöhe
20 MP ist noch näher an 3600 Pixelreihen. Ich muss bei 20 MP also praktisch pro Pixelriehe auch eine Linie Auflösung haben. Das ist tatsächlich möglich, vielelicht nicht ganz bei Linien genau parallel zum Pixelmuster, aber Details sind ja selten nur parallel, und schräg ist die Nyquistfrequenz höher, das passt schon noch. Allerdings nur, wenn es in der 100% Ansicht wirklich absolut scharf ist. Da darf dann nicht mehr weicher sein, als mit einem super Objektiv. U.a. versaut ein starker AA Filter leider bereits das, abre Canon hatte das bisher ja nicht, wenn ich mich richtig erinnere.

Auf 5500 oder 6000 Pixlreihen auf die ganze Bildhöhe noch 3600 Linien aufzulösen, ist hingegen viel einfacher. Das wird vermutlich sogar das grade vorgestellt Tamron 28-200/2.8-5.6 schaffen. Ein Superzoom, wenn auch zugegeben ein besonders gutes. Und mit noch schärferen Objektiven kann man dann aus den 45 oder 50 MP halt ordentlich croppen, sprich muss weniger Brennweiten auch abdecken. Es reichen dann die, die man am häufigsten und mit der Freistellung der vollen Sensorgrösse braucht. Beispiel: Ich mach portrait z.B. entweder mit ca. 35mm, oder dann mit 70mm aufwärts. Komme also mit einem 24-35/2.0 und einem 70-200/2.8 aus, wenn ich die 50mm von der Auflösung her croppen kann, da brauche ich dann nicht so viel Freistellung.
 
Davon habe ich noch nichts gehört, aber beide neuen Kameras können Fokusstacking...mich wundert das dies so wenig Beachtung findet.

Das können alle Canon-Kameras seit der RP, sogar die dreistellige 850D. Es hätte mich extrem verblüfft, wenn diese beiden hochpreisigen Modelle es nicht gehabt hätten.


Hatte bei der R6 auf eine für ambitionierte Hobbyfotografen bezahlbare spiegellose Einstiegsvollformatkamera gehofft. So wie es halt die 6D (I und II) für DSLR sind.
...

Und das ist halt schon der Knackpunkt bei der R6. Ist mit ca. 2600 Euro ausgerufen. Meines Erachtens zuviel fürs Hobby.
Da muss dann halt der Crop-Sensor reichen ....


Geht mir genauso. 2600 Taler für ein Kameragehäuse sind mir zu viel. Ich bleibe bis auf weiteres bei APS-C. Mit der 90D bin ich nämlich sehr zufrieden. Habe gestern direkt die Konsequenz aus der Ankündigung gezogen und ein Sigma Art 1.8 50-100 gekauft.
 
Das können alle Canon-Kameras seit der RP, sogar die dreistellige 850D. Es hätte mich extrem verblüfft, wenn diese beiden hochpreisigen Modelle es nicht gehabt hätten.





Geht mir genauso. 2600 Taler für ein Kameragehäuse sind mir zu viel. Ich bleibe bis auf weiteres bei APS-C. Mit der 90D bin ich nämlich sehr zufrieden. Habe gestern direkt die Konsequenz aus der Ankündigung gezogen und ein Sigma Art 1.8 50-100 gekauft.


Auch die 1 DX Mark 3 ??
 
Bitte entschuldigt meine Frage als "Rückkehrer von mFT" der eine 7-jährige Canon-Pause eingelegt hatte und nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.

Lohnt sich der Mehrpreis der R6 zur R oder RP für den ambitionierten Hobbyfotograf der keine Action- oder Wildlife Fotos macht?
 
Kommt wohl drauf an - die RP hat den Sensor der 6DII (Nachteile beim Dynamikumfang) und weitere Einschränkungen, die z.B. elektronischer Verschluss nur in Kombination mit Programmmodus & einen immer aktiven elektronischen Verschlussvorhang, was sich beim Blitzen negativ auswirken kann

Ich persönlich finde sie von der Ergonomie und vom Preis sehr attraktiv

Die R hat den Sensor der 5DIII---> Korrektur, natürlich 5DIV, danke für die Hinweise, einige "Experimente" bei den Bedienelementen und ist (für den bisherigen Preis) aus meiner Sicht nicht ganz konkurrenzfähig. Der Sprung zur R6 dürfte da ein preislich kleiner und technisch großer sein (AF, Sensor, Stabi! etc.)

Also entweder Budget und RP oder R6 (meine Meinung)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt finde ich die technischen Daten der R6 schon ganz ansprechend. Mich wundert es allerdings, dass man beim Gehäuse solche Beschneidungen vorgenommen hat. Das Schulterdisplay hat z.B. sogar die normale R und ich hätte jetzt angenommen, dass die R6 darüber angesiedelt ist (womit ich mich täuschen kann). Der Sucher ist der gleiche wie bei der R?
 
Kommt wohl drauf an - die RP hat den Sensor der 6DII (Nachteile beim Dynamikumfang) und weitere Einschränkungen, die z.B. elektronischer Verschluss nur in Kombination mit Programmmodus & einen immer aktiven elektronischen Verschlussvorhang, was sich beim Blitzen negativ auswirken kann

Ich persönlich finde sie von der Ergonomie und vom Preis sehr attraktiv

Die R hat den Sensor der 5DIII, einige "Experimente" bei den Bedienelementen und ist (für den bisherigen Preis) aus meiner Sicht nicht ganz konkurrenzfähig. Der Sprung zur R6 dürfte da ein preislich kleiner und technisch großer sein (AF, Sensor, Stabi! etc.)

Also entweder Budget und RP oder R6 (meine Meinung)

Vielen Dank für den Rat. Blitzen ist ohnehin nicht mein Ding, von daher sehe ich diesen Nachteil bei der RP nicht. Der RP-Preis ist natürlich äußerst attraktiv
und die Differenz bis zur R6 aktuell noch recht groß.

Trotzdem tendiere ich eher zur R oder R6. Im übrigen mag ich auch sehr gerne die Schulterdisplays.
Spielereien sind mir nicht wichtig, aber der Stabi und der AF sprechen ja dann wohl eher für die R6.
Allerding würde bei meinen Ambitionen die R sicher mehr als ausreichen.
Wenn die R noch im Preis sinken würde, wäre die Entscheidung einfacher.
Schwierig...
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Die R hat den Sensor der 5DIII, einige "Experimente" bei den Bedienelementen und ist (für den bisherigen Preis) aus meiner Sicht nicht ganz konkurrenzfähig. Der Sprung zur R6 dürfte da ein preislich kleiner und technisch großer sein (AF, Sensor, Stabi! etc.)

Also entweder Budget und RP oder R6 (meine Meinung)

Die R hat den Sensor der 5DIV.

RP oder R. Das war mein Weg bei der Canon DSLM. Vorher 5D, 5DII, 6D.

Seit ich die R habe bin recht glücklich, wobei manchmal vermisse ich die Kompaktheit der RP.
Da ich keine Aktion mache, langt mir die R vollkommen. R6 ist ofensichtlich super Aktion Kamera, die Portrait Models laufen meistens nicht so schnell weg, wenn dann die R5.
 
Und er schreibt extra "keine Action und Wildlife Bilder"
Dann bleibt zur R der Ibis, dafür hat die R mehr Auflösung und ist günstiger.
 
Ich bin unendlich enttäuscht. Ich möchte schon seit einer Weile auf Mirrorless umsteigen aber gerne bei Canon bleiben. Die EOS R und die RP haben mir aus verschiedenen Gründen nicht zugesagt.

Die R6 wäre perfekt für mich und ich würde sie sofort bestellen, wenn da nicht ein Punkt wäre: die 20MP. Was soll das? Das ist wirklich nicht mehr Zeitgemäß und ich denke mir wieso soll ich 2600€ ausgeben um in einem massiven Punkt einen Rückschritt gegenüber meiner 6D Mark II zu machen? Klar sagen sicher wieder viele Leute, dass 20MP mehr als genug sind aber ich finde so bei 24-26MP ist der wirkliche Sweetspot und über 30MP hätte ich mich auch nicht beschwert.
.

Weil dann vermutlich niemand mehr die R (ohne IBIS) zum +/- gleichen Preis kaufen würde. Die R wird weiterhin von Canon beworben und verkauf.
[edit]: So eben geprüft: Die EOS-R wurde im Preis auf € 1.845,- (inkl. 100,- Sofortrabatt) gesenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Kamera, R5, R6. Hab sie gerade in den Händen gehabt. Komplette neu Equipment ist zu Vorführung bereit. Berlin Viktoria Luise Platz...
 
Was meinst du mit "besserer Schärfe"? Bekommt die R6 auch den gleichen AA Filter wie die 1DxIII? Der Sensor ist ja nicht alles. Es zählt eben auch das Gesamte Sensorpaket.

Ich weiss es nicht, gehe aber ganz stark davon aus, dass Canon - um das Auflagemaß bei Verwendung des 1DXIII Sensors zu 100% einzuhalten - auch diesselbe AA Filterung verwendet.

/*
Exkurs: Wir wissen doch, dass bei der 5DSR ein sog. "Tiefpassaufhebungsfilter" verwendet wurde, um zusammen mit dem schmaleren Tiefpassfliter auf diesselbe Materialstärke zu kommen, wie der in der 5DS verbaute Tiefpassfilter. Ein einfaches weglassen des Tiefpassfilters bei der 5DSR hätte den Brennpunkt (bei gleicher Sensorpositionierung) innerhalb der Kamera verschoben.
*/

Canon wäre einfach nur schlecht beraten, wenn sie doppelten Aufwand betreiben und eine "schlechtere Schärfe" bei der R6 in Kauf nehmen würden.
Die R5/R6 müssen eine Erfolgsgeschichte schreiben.
 
Die Rawdateien lassen sich mit Luminar 4 und Affinity Photo öffnen :eek:
und sehen gut aus.
 
Zudem wer den IBIS mit einem fahrenden BMX Fahrer testet, dem traue ich nicht so ganz über den Weg.

Ich traue ehrlich gesagt niemandem über den Weg, der die Kamera bereits jetzt hat. :lol:
Das sind entweder Amabassadors die Werbung machen, Ladenbesitzer die Geschäft machen wollen oder irgendwelche Leute, die mit Clickbait Titeln Geld verdienen.
 
Ich traue ehrlich gesagt niemandem über den Weg, der die Kamera bereits jetzt hat. :lol:
..., Ladenbesitzer die Geschäft machen wollen oder irgendwelche Leute, ... Geld verdienen.

Erstaunliche, seltsame Leute die damit Geld verdienen wollen.....

Nebenbei, hab ich vorhin bei der Vorführung mitbekommen, die R5/6 Software ist noch nicht Final. IBIS und IS Zusammenspiel muss noch getunt werden.
 
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