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Canon Profis

Ist das Problem nicth ein anderes?, dass die Agenturen / Zeitungen / Zeitschriften Auflösungen verlangen, die eine 20/30D nicht liefern kann. So ab 12 MegaPixel? Für Privat ist das Blödsinn !:stupid:
 
Die 30D ist ne Semi-Profi-Kamera, darf ich sie also nur für ein Nebengewerbe nutzen?
Die Frage ist doch die, wonach Profi-Kameras von Amateur-Kameras unterschieden werden sollen. Meistens wird es nach dem Umfang der Ausstattung gemacht. Das halte ich für verfehlt, da es doch eine nicht mögliche Nutzung von Nicht-Profi-Kameras zu Profizwecken (=Geldverdienerzwecken) suggeriert. Anders herum suggeriert es, dass Profikameras für Amateure nicht angebracht sind.

Meines Erachtens dürfte es gar keine Unterscheidung zwischen Profikameras und Amateurkameras nicht geben. :D

Mir fällt spontan eine Werbeagentur ein, die professionell (= geldverdienend) arbeitet. Sie fotografiert aber mit einer 350D. Suggestivfrage: Sind das jetzt Amateure?

Dann treibe ich es mal auf die Spitze:
Eine kleine Werbeagentur, die (= in ? gemessen) kleine Aufträge erbringt, kommt vielleicht mit einem günstigen Farbtintenstrahldrucker zurecht. Und trotzdem verdient sie damit Geld und arbeitet professionell, weil effizient. Ein Widerspruch?
 
Die 30D ist ne Semi-Profi-Kamera, darf ich sie also nur für ein Nebengewerbe nutzen?

Es ist sicher keine Frage des "Dürfens". Es gibt nun mal in vielen Bereichen unterschiede zwischen typischem Laien-Material, Amateur- und Profiklasse.

Auch wenn eine Handwerksfirma nur mit Black & Decker Bohrmaschinen aus dem örtlichen Baumarkt arbeitet und der Hobby-Handwerker jedem stolz seine neue Hilti zeigt, wird die Black & Decker dadurch keine Profi-Maschine und die Hilti keine Anfänger/Hobby Bohrmaschine.

Profi-Werkzeug ist das, welches bestimmte spezielle Anforderungen an den Profi-Einsatz erfüllen muss.

Ein Profi-Golf TDI hat so vielleicht:
- Doppel-Pedalbedienung, zweiten Innenspiegel usw. für den Fahrlehrer
- Bleche statt hintere Seitenscheiben für den Handwerker

Profi-Werkzeuge können auch "schlechter" (im Universaleinsatz) als Amateurwerkeuge sein (weil z.B. gesetzliche Vorschriften eingehalten werden müssen).
 
Hi!

Ich wette darum, dass ich, wenn mir einer seine 1D leiht schlechtere Fotos hinbekomme als so manch einer mit seiner 300D.... That's life! ;)

Meiner Meinung nach wird den Bodys so wie so zu viel Bedeutung beigemessen. Lieber mal anfangen zu überlegen was Profiobjektive im Gegensatz zum Body leisten...

Grüße
cRUSh
 
Ist das Problem nicth ein anderes?, dass die Agenturen / Zeitungen / Zeitschriften Auflösungen verlangen, die eine 20/30D nicht liefern kann. So ab 12 MegaPixel? Für Privat ist das Blödsinn !:stupid:

ja das wird oft hier im Forum gesagt, stimmt aber nicht immer, gerade Zeitungen sind sehr kulant was die MP angeht. Von mir war mal ein Bild in der Zeitung (Macro Fliege) das war "fast" ganze 2MP groß gewesen.

Btw das mit den Profikameras ist eine "Staffelung der Hersteller". Sprich die Kameras welche von den Herstellern als "Profikamera" betitelt werden, haben einen effektives Bedienkonzept sind sehr wertig verarbeitet und bieten evtl. auch bessere technische Möglichkeiten als die anderen.
Das hat aber nix damit zu tun das Profis nur diese verwenden. Ich sag nur Chris Rügge der sogar mit der Canon 300D fotografiert hat.
 
Ich glaube, dass die Profis wissen, was Profis brauchen... sollten sie jedenfalls :rolleyes: Aber leider meinen ja viele, eine teure Kamera und teuere Objektive machen einen guten Fotografen bzw. das Equipment macht alles Automatisch und spitzen Fotos sind garantiert... dem ist ja eben ganz und gar nicht so. Aber daran ist auch etwas die Werbung schuld. Kenne viele, die sich eine 350D gekauft und nach kurzer Zeit die Aussage getroffen haben, dass die schlechtere Fotos macht, als die Kompakt-Digicam.

Klar, einige wollen ja auch schon einen auf dicke Hose machen... das fängt ja schon mit den Batteriegriffen an div. Modellen an. Keine Ahnung von nix, aber ein BG, der muß sein... :stupid:

Aber Gott sei' Dank, sind für solche Spielchen die 1er-Modelle zu teuer ;)
 
ja das wird oft hier im Forum gesagt, stimmt aber nicht immer, gerade Zeitungen sind sehr kulant was die MP angeht. Von mir war mal ein Bild in der Zeitung (Macro Fliege) das war "fast" ganze 2MP groß gewesen.

Gerade im aktuellen Spiegel vorne 3 Doppelseiten Werbung.
1. Motive sind völlig ok, 2. aber Schärfe und Rauschen...tztztz...
das kann bestimmt der Nachbarjunge mit der 1DMKII besser... :stupid:
Aber die Bilder wurden offenbar trotzdem gekauft, evtl. :grumble:
gerade _weil_ 1. der Fall war... :top:
Allerdings helfen da auch 12MP nicht weiter. :wall:
Nichts für ungut, ich find die Anzeige toll!, Ehrlich! :top: :top:

Meine Dynax 4 und 5 waren sowas von billig, darf ich damit überhaupt
noch als Amateur fotografieren oder muss ich jetzt sagen "ich geh' spielen"??? :stupid:

Naja, Meine Linsen sind sicher auch keine Profilinsen (Ist ja kein L drauf...oh langsam werde ich echt gehässig... :p ) aber ich finde sie ganz gut...
Naja, bis auf das 28-100, obwohl das werde ich wohl bei meinem nächsten
Besuch in der Stadt der Taschendiebe zu schätzen wissen... :ugly:

Ok, jetzt mal ehrlich, wenn mir jemand sagt "hier hast du ne 5D und das 24-105 IS L (Name richtig?) und sie für mich "bezahlbar" ist würd ich sie auch nehmen... :rolleyes:

Naja, immerhin hab ich eine Profigitarre (Fender Stratocaster) :top: :top: :top: ,
ey Leute, die Solos von Joe Satriani kann ich trotzdem nicht spielen. :grumble:

Ach ja, ich hab das Thema losgetreten, aber ich finde die Problematik irgendwie :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid: :stupid:

So, mehr Smileys darf ich nicht...

Markus M.
 
Und ich kann immer noch nicht Yngwie Malmsteen's Soli spielen... :(

Verdammt, verdammt, verdammt...wenn bloß alles mit dem Geldbeutel zu handhaben wäre... :D

Warscheinlich liegt es daran das deine Finger zu dünn sind...
Ok, der war ein Insider aber dafür _wirklich_ böse...

Hast du denn eine Profigitarre???
Apopo, iss zwar OT, aber was solls:
Ist das billige Cry Baby (das ohne LED für 89?)
eigentlich für Profis oder amateure?
Ich muss mal überlegen, weil mein Plastik Wah
hat einen Knackser im Pedal... Eine LED (An/Aus)
hätte ich schon gerne...

Markus M.
 
Naja, immerhin hab ich eine Profigitarre (Fender Stratocaster) :top: :top: :top:

Markus M.

wie du hast keine PRS ???

kann man denn mit einer gitarre die 1954 auf den markt kam überhaupt noch zeitgenössische musik machen???

damals waren die drähte doch ganz...

harr harr

bei instrumenten ist es gottseidank "etwas" anders, klar, die vintagefreaks, bei denen alles was nach 1980 gebaut wurde eh nix taugt und die, die geil klingen, egal ob hertiegitarre oder sammlerstück ;-)

wenn ich könnte, wie ich wollte, dann hätte ich auch wieder 2 einser, wie damals zu analogzeiten und ne leica M8 digital...
aber meine bank hat da was gegen...

der stef
 
Leute, die mit ihrer Kamera Geld verdienen und das hauptberuflich, werden wohl mindestens drei Aspekte für sehr entscheidend halten:

1.) Dauerhaftigkeit der Ausrüstung, einsatzfähig in allen Bereichen, die beruflich relevant sind
2.) Bedienung, die praktisch ist, die bei der Arbeit hilft statt zu behindern
3.) Umfangreiches Zubehör, damit viele Bereiche und Anforderungen abgedeckt werden können

Dazu kommt in einigen Bereichen vermutlich noch:

4.) Bildmaterial groß genug für Hochglanzdrucke
5.) Schnell & sehr genau

Damit ist eigentilch schon erklärt, warum ein Fotograf, der mit seinen Bildern richtig Geld verdienen muß, eher seltener zur 300D greifen wird.

Laut Statistik setzen die meisten Fotografen, die mit ihren Bildern Geld verdienen (Sport, Natur, einige Reportage usw.), eine 1D ein. Das ist wohl die Standardkamera.
Wenn man sich mal ansieht, was die Fotografen bei Sportveranstaltung in der Hand halten, wird aber schnell klar, daß der Body bei denen nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Die Objektive sind das teure.

Allerdings gibt es Abseits dieser Hauptberuflichen Fotografen auch noch viele, bei denen Fotos eher begleitendes Material sind. Beispielsweise Zeitungsreporter oder sowas. Die haben vermutlich ne Kamera, die möglichst simpel ist und leicht. Da dürfte ne 300D durchaus ihren Markt haben.


Mal ein anderer Ansatz. Jemand der Hauptberuflich Mediengestalter ist. Was wird der für einen PC haben und welche Softwarelizenzen lungern da rum. Da ist schnell ein Wert von vielen tausend Euro zusammen. Der arbeitet nicht mit Paintshop Pro sondern mit Photoshop, hat 2 GB Ram statt 256 und hat Monitor, die groß und genau sind. Nehmen wir an die Ausrüstung kostet summa summarum (jetzt nur PC + Zubehör + Lizenzen) 10.000 EUR +- 2.000EUR. Auch hier ist schnell klar, daß eine Profi-Kameraausrüstung auch irgendwo in dieser Region liegen darf, ohne das man von "zu teuer" reden muß.
Anderes Beispiel nen selbständiger Bäcker. Die Maschinen, das Ladenlokal - kostet alles ein Heidengeld. Da sind Profi-Fotografen noch günstig dran.
Oder noch eins: Laden für Geschenkeartikel. Alleine das Lager ist so viel Wert wie eine komplette Fotoausrüstung.

Nun ja ;)
 
leider hat die allgemeine qualität der fotografischen geräte abgenommen, obwohl sie gleichzeitig extrem viel besser war!

eine heute alltägliche problematik wie back./frontfokus gab es "damals" nicht

und so merke ich auch bei mir die tendenz, günstig anzufangen und wenns nicht hinhaut mit der qualität, immer teurere geräte zu kaufen also zwangsläufig bei "L" objektiven und einstelligen kameras zu landen...

Ja, das ist wirklich ein Kreuz mit der heutigen Qualität. Gäb es solche "inoffiziellen" Probleme (die ja nunmal nirgends in den tollen Beschreibungen stehen) nicht, hätte ich auch nicht ständig Kameras und Objektive wechseln müssen oder wollen im vergangenen Jahr....
 
wo immer sich jemand etwas kauft, was in den geldbeutel schneidet ( je teurer desto extremer, siehe kameras und autos ) greift das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz

durchlesen, sich selbst den vogel zeigen und entspannen.



sagt im prinzip je teurer etwas war desto heftiger werde ich seine vorteile loben und seine schwachstellen verteidigen, bis die diskrepanz zwischen wunsch und wirklichkeit zu gross wird.
 
sagt im prinzip je teurer etwas war desto heftiger werde ich seine vorteile loben und seine schwachstellen verteidigen, bis die diskrepanz zwischen wunsch und wirklichkeit zu gross wird.

Im Prinzip kann man das anders ausdrücken:
Wenn man für 60.000 EUR ein Auto kauft muß man diese Anschaffung vor sich selbst immer wieder rechtfertigen, auch wenn es einen Haufen Schrott ist.

Aber "man" ist nicht "jeder".
 
yep, wenn man das prinzip verstanden hat ( und sich selbst als opfer dieses prinzips ) ändert sich die eigene einstellung, weil bei solchen diskussionen dann im hinterkopf aufleuchtet dass man sich eigentlich grade ziemlich lächerlich macht...

ging zumindest mir so.

man wird relaxter, wenn man mal verstanden hat dass es blödsinn ist sich vor sich selbst rechtfertigen zu müssen.
 
Ich sag nur Chris Rügge der sogar mit der Canon 300D fotografiert hat.

Inzwischen ist auch ´ne 1er sein Arbeitstier.....

Ein Profi ist in meinen Augen jemand der mit seinem Equipment professionelle Ergebnisse/Bilder abliefert. Völlig egal ab seine Ausrüstung 3k, 10k oder 20k gekostet hat. Unabhängig davon ob er seine Brötchen damit verdient oder nicht.

Warum kann man nur professionell arbeiten wenn man seinen Lebensunterhalt damit verdient :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Profi ist in meinen Augen jemand der ...

Warum kann man nur professionell arbeiten wenn man seinen Lebensunterhalt damit verdient :confused:

"Profi" ist kein Qualitätskriterium. Ein Profi ist halt nun mal jemand, der eine Tätigkeit beruflich ausübt - auch jemand, der sie schlecht ausübt.

Professionell arbeiten und professionelle Ergebnisse liefern kann auch ein Amateur und nicht selten wundert man sich, wie unprofessionell manche Profis sind.
 
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