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Kamera Canon Powershot SX30 IS

... Ist aber im Prinzip nicht so gravierend relevant :D
....

Stimmt, dass macht den Kohl nicht fett.

Was ich mir wünschen würde, wäre ein großer Bruder der SX30 mit einer Lichtstärke von 4 am langen Ende. Wäre einmal interessant zu wissen, wie sich das auf Preis, Gewicht und Größe auswirken würde.
 
Kann man bei der SX30 die voreingestellte Brennweite nach Einschalten der Kamera vorwählen. Bei meiner Olympus 5060WZ ist dies im "my-mode" möglich und sehr hilfreich.
 
Bei der SX10 geht das. Man kann ein eigenes Setup anlegen und auf die C-Stellung des Modusrades legen. So weit ich gesehen habe hat die SX30 sogar zwei solcher Stellungen.
 
Hallo, Leute !

Habe zur Zeit die SX 30 IS zum Test, normalerweise bin ich mit Canon 7D und Zubehör unterwegs, trug mich aber mit dem Gedanken des Umstiegs. Hauptargumente waren Gewicht, immerdabei usw. Kennt ihr ja. Aber allen, die sich ebenfalls mit dem Gedanken eines Umstiegs tragen, nicht Einstieg !, sei gesagt :
- die SX 30 hat zwar einen wunderbaren BW Bereich, aber aufgrund der Kompaktheit der Kamera ist das Fokussieren am langen Ende oft Glückssache. Habe jetzt ein Shooting der Kraniche und Strandspaziergang hinter mir. Wegen Jpg war kaum ein Foto zu gebrauchen, selbst bei ISO 80 und 100 und Sonne starke Pixelung, Croppen faktisch unmöglich.
- Beim Hantieren mit der Kamera ist es mir immer wieder passiert, dass ich ungewollt an Knöpfe gekommen bin, ISO und Umschalten auf Wiedergabe etc.
- die Schärfe hinzukriegen ist oft auch nur Glückssache, das liegt aber auch an der mageren Auflösung und Größe des Displays, Fokuskontrolle und Schärfekontrolle na ja. Dagegen ist die Helligkeit des Displays top.
Vielleicht bin ich ja auch DSLR geschädigt, aber ich glaube, ich schlepp mich lieber ab, habe aber mehr Spass an den Aufnahmen !

Grüße
 
Hast du uns Bilder? Wäre echt schön.

Das lange Ende der SX30 entspricht vom Bildwinkel her einem 500 mm an der 7d. Das ist Freihand sicher auch nicht ganz einfach zu handhaben.

Ansonsten muss ich sagen, wenn ich die Möglichkeit hätte mit einer 7d rumzutollen würde mich nichts halten.:) Ach doch, eines gibt es: Eine 5DII.:evil:
 
- die SX 30 hat zwar einen wunderbaren BW Bereich, aber aufgrund der Kompaktheit der Kamera ist das Fokussieren am langen Ende oft Glückssache. Habe jetzt ein Shooting der Kraniche und Strandspaziergang hinter mir. Wegen Jpg war kaum ein Foto zu gebrauchen, selbst bei ISO 80 und 100 und Sonne starke Pixelung, Croppen faktisch unmöglich.

Eine Superzoomkamera ist auch keinesfalls als Ersatz für eine entprechende DSLR-Ausstattung zu sehen, obwohl ja viele immer wieder was anderes behaupten :D

Um so mehr freut es mich, dass du hier deine Erfahrungen offen darlegst. Sie entsprichen der Realität und sind durch nichts schönzureden. Höchstens bei einem sehr niederschwelligen Anspruchsdenken und selbst dann habe ich meine Zweifel. :top:

Eine Superzoomkamera hat andere Schwerpunkte, ist aber keinesfalls eine Kamera für alle spezielle Fälle.

Bei Situationen, bei denen man sich Zeit lassen kann und das Motiv statisch ist, oder die Bewegungen eher langsamerer Natur sind, kann jedoch auch mit einer SX30 ansprechende Aufnahmen gemacht werden.
 
Hach, ich glaub, die kann ich keinem antun, habe alle gelöscht :-) Es waren auch nicht alle Fotos schlecht, mir gings nur darum, zu beschreiben, was mir aufgefallen ist und womit ich eben nicht leben könnte.

Grüße
 
...Bei Situationen, bei denen man sich Zeit lassen kann und das Motov statisch ist, oder die Bewegungen eher langsamerer Natur sind, kann jedoch auch mit einer SX30 ansprechende Aufnahmen gemacht werden.

da stimme ich dir vorbehaltlos zu. Aber mich reizen eben die Situationen, in denen dies nicht der Fall ist :-)

Um es aber nochmal klarzustellen : Die Kamera ist, wenn man mit den Dingen, die ich ansprach, gut leben kann, ausreichend gut. Nur hat man als DSLR Geschädigter höhere Ansprüche an das Foto. Ich will sie auf keinen Fall hier schlecht machen, wollte nur die Grenzen aus meiner Sicht aufzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Superzoomkamera ist auch keinesfalls als Ersatz für eine entprechende DSLR-Ausstattung zu sehen, obwohl ja viele immer wieder was anderes behaupten :D

...

Ja ich.:D Für mich ist sie (bzw. die SX10) nämlich ein Zwangsersatz (hat mit meinem unvermögen ausreichend Geld zu verdienen zu tun). Und in einigen Situationen macht sie sogar im direkten Vergleich eine recht gute Figur (das ist kein schöngerede, ich habe hin und wieder den direkten Vergleich).

Und dann gibt es noch die Situationen wo sie eine gute Ergänzung sein kann. Z.B. bei Kajaktouren.

Hätte ich die Mittel für eine ordentliche DSLR-Ausrüstung würde die SX30 auf jeden Fall auch noch dazukommen. Auf die 400 € kommt es da nämlich auch nicht mehr an.

Sobald man eine DSLR jedoch mit den jeweils optimalen Objektiven versieht kann die SX nicht mehr ansatzweise mithalten. Nur, tut man das immer? Ich behaupte, es ist zumeist eher nicht gegeben.
 
Hätte ich die Mittel für eine ordentliche DSLR-Ausrüstung würde die SX30 auf jeden Fall auch noch dazukommen. Auf die 400 € kommt es da nämlich auch nicht mehr an.
Sobald man eine DSLR jedoch mit den jeweils optimalen Objektiven versieht kann die SX nicht mehr ansatzweise mithalten. Nur, tut man das immer? Ich behaupte, es ist zumeist eher nicht gegeben.

Ok, da gebe ich dir auch recht. Oft nicht, aber in den Situationen, wo man dringend ISO, lange BW UND Schärfe sowie BQ braucht und schneller AF, ärgert man sich. Stichworte : Tropfsteinhöhle ohne Blitz, Tiere auf 200 Meter usw. Sowas macht doch oft den Reiz aus. Wie oft liest man in den Foren, dass Leute "nur" ihre schnellen Hunde ablichten wollen, dies aber aufgrund des lahmen AF und zwar kleiner ISO, aber dafür langer Belichtungszeiten oft nicht klappt. Das ist ja die Stärke der DSLR. Was nützt mir bei der Kompakten z. B. eine Endblende von 8 , wenn ich Tiefenschärfe bei Insekten brauche. Oder wenn bei ISO 400 beim Sonnenuntergang Schluss mit lustig bei der Kompakten ist !

Ich würde auch die Kompakte oder Bridge eher als Ergänzung sehen ! Bei der Kajaktour würde ich auch nur ne kleine nehmen. Ich habe mal an einer Motorboottour teilgenommen. Es sollte gemütlich durchs Schilf gehen und ich wollte mit der DSLR knipsen. Was ich nicht wusste, war, dass an der 1 stündigen Tour auch gestandene Segler teilnahmen, die mal richtig durchgeschüttelt werden wollten ! Es war die letzte Tour des Tages. Gottseidank hatte ich mein Zeug im wasserfesten Rucksack ! Wir sahen anschliessend aus wie triefende Hunde ! An Foto mit DSLR war überhaupt nicht zu denken ! Hätte ich damals die kleine gehabt, wäre die zwar anschliessend schrottreif , die Fotos aber unter den Umständen spitzenmässig geworden :-)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was nützt mir bei der Kompakten z. B. eine Endblende von 8 , wenn ich Tiefenschärfe bei Insekten brauche...

Wobei die Kompakte bei Blende 8 bereits eine Tiefenschärfe hat für die an der DSLR schnell auf 22 oder mehr abgeblendet werden muss. Gerade hier verliert die DSLR auch ihren ISO-Vorteil, weil man das Licht über die Blende kappen muss.

Es sind gerade Makros wo ich hin und wieder punkten kann. Und natürlich Bilder mit voller Brennweite, wenn die DSLR aus Kosten- und/oder Gewichtsgründen keine längere Brennweite als 250 mm hat.

Gegen ein ordentliches Makroobjektiv hat die SX allerdings auch wieder keine Chance. Einfach der sagenhaften Schärfe der Makroobjektive wegen. Und weil einfach die Reinheit auf Pixelebene bei großen Sensoren deutlich besser ist. Gegen ein Normalobjektiv mit Achromat allerdings schon.
 
Ja ich.:D Für mich ist sie (bzw. die SX10) nämlich ein Zwangsersatz (hat mit meinem unvermögen ausreichend Geld zu verdienen zu tun). Und in einigen Situationen macht sie sogar im direkten Vergleich eine recht gute Figur (das ist kein schöngerede, ich habe hin und wieder den direkten Vergleich).

Es bleibt Schöngerede :D#

Es geht doch hier nicht um die Frage, ob ich mir ein DSLR und Objektive leisten kann. Es geht um die spezifischen Einsatzgebiete einer DSLR und die können Superzooms nicht ersetzen.

Dabei geht es nicht um die paar Makroaufnahmen, wo die Kompakte ihre Fähigkeit der Tiefenschärfe mit ins Spiel bringen kann. Wer schöne Makros machen möchte, soll sich ein entsprechenden Modell zulegen und fertig. Das ist aber doch kein Argument für eine allgemeinen Ersatz des Spiegelreflexsystems.


Und dann gibt es noch die Situationen wo sie eine gute Ergänzung sein kann. Z.B. bei Kajaktouren.

Auch das ist nicht relevant. Ein Hardliner würde auch bei solch einer Tour eine DSLR einsetzen können. Du machst es nicht, aber ist dann deine Sache und nicht allgemein gültig.

Hätte ich die Mittel für eine ordentliche DSLR-Ausrüstung würde die SX30 auf jeden Fall auch noch dazukommen. Auf die 400 € kommt es da nämlich auch nicht mehr an.

Auch das ist kein Argument, um meine Aussagen von Tisch zu fegen. Es ist doch ok, wenn jemand eine SX10 mitführt. Ich mache/te das doch auch so. Ergänzung und Ersatz sind zwei Paar Schuhe. ;)

Sobald man eine DSLR jedoch mit den jeweils optimalen Objektiven versieht kann die SX nicht mehr ansatzweise mithalten. Nur, tut man das immer? Ich behaupte, es ist zumeist eher nicht gegeben.

Ja man tut es immer dann, wenn Qualität gefordert ist, oder der eigene Anspruch eben höher ist. Wenn ich dazu keine Lust habe, oder es nicht erforderlich ist, dann bleibt bei mir auch die DSLR im Schrank.

Die Gründe sich gegen eine SX30 auszusprechen sind doch weiter oben sehr anschaulich aufgezeigt worden. Ich bin doch selbst jahrelang mit DSLR und Bridge unterwegs und weiß von was ich rede.
 
Lieber Goddy,

an dieser Frage sind wir ja kürzlich erst aneinander geraten. Irgendwie bist du bei diesem Thema extrem empfindlich.

Dabei relativiere ich doch nur punktuell und nur ein klein wenig. Welcher Schmerz ist es, der dich hier bei mir einen so starken Wiederspruch sehen lässt, dass du die Gemeinsamkeiten in unserer Betrachtung gar nicht mehr erkennst?

Weder habe ich deine Aussagen vom Tisch gefegt noch habe die spezifische Überlegenheit einer DSLR geleugnet.

Tatsache ist aber, dass viele DSLR-Nutzer die spezifischen Fähigkeiten der DSLRs nur sehr bedingt umsetzen. Einige sind sogar enttäuscht, dass der Unterschied nicht so dramatisch ausfällt wie sie es erwartet haben.

Falls dort der Schmerz liegen sollte: Nein, ich wollte auch nicht sagen, dass jeder der keine DSLR einsetzt finanziell nicht potent sei.

Wir haben eigentlich gar keinen Konflikt.
 
Hallo!
Die Tatsache sich für eine Bridge zu entscheiden, hängt ganz sicher nicht von der "ähnlich guten" Bildqualität wie bei einer DSLR ab. Eine Bridge ist ein Kompromiss und das in allen Punkten wie Größe, Bedienung, Qualität, Weitwinkel, Tele, ISO-Qualität, Bedienung usw. Der "normale Fotograf" möchte Bilder zur Erinnerung machen. Momente festhalten die manchmal im WW-Bereich und manchmal im Tele-Bereich liegen. (bitte das "normale-Fotograf" ja nicht abwertend auffassen, den Dinge "abzulichten" ist auch das Interesse der Profis). Und manchmal sollte der Blitz auch blitzen.
Wenn Sonne genug vorhanden ist, wird in normaler Bild - Größen - Betrachtung (so ca. 13Zoll Monitor) kaum ein Unterschied zu finden sein im Vergleich zu einer DSLR, ausser das Bild wurde bei der DSLR mit offener Blende (f/0,95 bis f/2,8) aufgenommen. Da sind wir aber schon in ganz anderen fotografischen Sphären. Manche mögen es, wenn der Zoom mit der kleinen Wippe beim Auslöser betätigt wird und hassen das Gedrehe am Objektiv. Ist jedem das HIGH ISO-Verhalten wirklich soooo wichtig? Also denke ich sollte man(n) bei den Bridge-Cams ein wenig andere Prioritäten setzen.
Eben wie einfach ist: die Bedienung, das Blitzen, die AF-Geschwindigkeit und die Verständlichkeit der CAM (absichtlich CAM da ein Fotoapparat wesentlich weniger Knöpfe und zig Untermenüs benötigt um richtig gute Bilder zu machen).
Dies ist nur meine persönliche Meinung zu Bridge und das solche Camps auch Spass machen können, zeigen uns eigentlich 1.000de Bilder.

Entschuldigt hier mein OT; Beschäftige mich mit Bridge, da meiner Freundin die V-Lux 2 sehr gefällt. Und genau das ist das Wichtige, es muss Spass machen, das bisschen Plastik + Glas in die Hand zu nehmen und damit Bilder zu machen und das zu jeder Tages.- u. Nachtzeit.

Lg, Dieter
 
So, ich habe heute die SX 30 IS nochmal gequält und habe ein paar Fotos vom Landeserntetag MeckPomm in Woldegk mitgebracht, um zu veranschaulichen. Alle Fotos sind natürlich auf 500 KB runtergerechnet, die beiden ersten mit der W Einstellung, also 16:9 Originalauflösung ca. 8 MPixel , ich liebe das Format !, die letzten beiden im L, also voller 14 MPixel Auflösung.
Alle Fotos bei 80 ISO, schönster Sonne ! und kaum Beeinträchtigungen und unbearbeitet, keine Rauschentfernung etc. Die Vordergründe zwar mit Blitz ein wenig aufgehellt, die übrigen ohne Blitz mit Sonne sind aber ebenso repräsentativ.
In der 100 % Ansicht gut zusehen, die CA in den Ecken bzw. an den Aussenkanten. Teilweise Unschärfe, die jedoch bei Ansicht auf einem LCD TV oder Monitor kaum auffällt.

Die Schwierigkeiten sind eben dann sichtbar, wenn Licht abfällt (z.B. Innenansicht einer Mühle, dort nur Blitz möglich) oder wenn schneller AF gefragt ist.

Als angenehm empfand ich den Tragekomfort, lässig vor die Brust, das Schwenkdisplay ausgeklappt, so dass man aus der Hüfte sogar Porträts unbeobachtet schiessen konnte :-)

Wenn man ein bischen übt, kommt man auch mit der Haptik klar ! Naja, ich hab ja noch 2 Wochen Zeit !

PS : Übrigens war die Anzahl derjeniger, die mit voller DSLR Ausrüstung und Kompakt unterwegs waren, 50:50 :-)

Grüße
Peter
 
und nochmal zwei...

Die Schärfe habe ich mal bei allen eingestellten Bildern auf +2 eingestellt, die Farbsättigung ist bei 0, Kontrast +1
 
Danke für deinen Bericht und deine Bilder.

... die jedoch bei Ansicht auf einem LCD TV oder Monitor kaum auffällt.
...

Das ist auch so ein Punkt, der bei Vergleichen naturgegeben oft unter den Tisch fällt und denn auch ich wenig im Blick habe. Aber für geschätzte 80% der Bilder die gültige Anforderung sein dürfte (oder Drucke bis A4). Und da dürften die Unterschiede zwischen den Modellen und Klassen eher selten relevant sein.

...
Die Schwierigkeiten sind eben dann sichtbar, wenn Licht abfällt (z.B. Innenansicht einer Mühle, dort nur Blitz möglich) oder wenn schneller AF gefragt ist.
...

Ja, das ist so. Leider.

Wenn ich allerdings an die Grenzen meiner analogen SLR denke, bei der immer ein ISO 200 Film einlag, damit verglichen ist sogar der Spielraum heutiger Kompaktkameras wie der SX10/30 enorm. Das mache ich mir hin und wieder bewusst, wenn ich allzu frustriert über deren Grenze bin.
Eine DSLR wie die 550d hat hier halt ein völlig anderes Potenzial. Das vermisse ich oft.
 
Eine DSLR wie die 550d hat hier halt ein völlig anderes Potenzial. Das vermisse ich oft.

Und, was viele vergessen haben, die nur kompakt nutzen. Bei der analogen SLR, ich selber habe jahrelang die EXA 1b und 1c genutzt, hat man noch dieses Fotofeeling gespürt, wenn du den Auslöser betätigt hast und gespannt warst, obs was geworden ist. Bei den kompakten habe ich leider dieses Gefühl nicht mehr, und die meisten Leute halten drauf
und knipsen, Massenware eben...
 
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