Gast_43819
Guest
AW: Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS
Die jpg-Kompression ist nicht zu stark. Das, was man so an Artefakten erkennen zu meinen glaubt, sind andere Einflüsse, wie z.B. gleichzeitiger Einsatz von Schärfung und Rauschunterdrückung, das erzeugt den meisten Mist.
Ich finde es übrigens überhaupt nicht verwerflich, was Canon da an Bearbeitung an dem jpg vornimmt im Vergleich zum RAW. Das macht wirklich jeder Hersteller. Die kennen alle die Schwächen der günstig hergestellten eingesetzten Mini-Objektive mit Superzoom und rechnen die Schwächen abhängig von Brennweite gnadenlos raus (neben vielen anderen Bildmanipulationen). Ich denke, dass der Crop im Weitwinkel am größten ist, später geringer wird (aber nicht ganz verschwindet). Die Objektiv-Verzerrungen sind ja abhängig von der Brennweite, wenn nicht optimal (und teuer) optisch korrigiert, sehr unterschiedlich. Im Normalfall (für den Normalnutzer) ist das berechnete Bild sehr gut, wie das zustandegekommen ist, interessiert ihn nicht. Dennoch finde ich es super, dass es nun die Möglichkeit gibt, RAWs von der Canon zu erhalten, die man dann selbst bearbeiten kann. Hat, wie gesagt, einige Vorteile, aber auch die Nachteile, dass manche Bearbeitungen des Bildes halt noch nicht drin sind, die man dann, wenn erwünscht, nachfrickeln muss. Deutlich mehr manuelle Arbeit ist angesagt.
Bei der SX30 gibts sowas meines Wissens nach...vielleicht wäre ja das die Lösung, um der für manche zu starken JPG_Kompression entgegen zu wirken...RAW wird sich ja wohl - denke ich - die Mehrheit der Käufer dieser Kamera nicht antun wollen...
Die jpg-Kompression ist nicht zu stark. Das, was man so an Artefakten erkennen zu meinen glaubt, sind andere Einflüsse, wie z.B. gleichzeitiger Einsatz von Schärfung und Rauschunterdrückung, das erzeugt den meisten Mist.
Ich finde es übrigens überhaupt nicht verwerflich, was Canon da an Bearbeitung an dem jpg vornimmt im Vergleich zum RAW. Das macht wirklich jeder Hersteller. Die kennen alle die Schwächen der günstig hergestellten eingesetzten Mini-Objektive mit Superzoom und rechnen die Schwächen abhängig von Brennweite gnadenlos raus (neben vielen anderen Bildmanipulationen). Ich denke, dass der Crop im Weitwinkel am größten ist, später geringer wird (aber nicht ganz verschwindet). Die Objektiv-Verzerrungen sind ja abhängig von der Brennweite, wenn nicht optimal (und teuer) optisch korrigiert, sehr unterschiedlich. Im Normalfall (für den Normalnutzer) ist das berechnete Bild sehr gut, wie das zustandegekommen ist, interessiert ihn nicht. Dennoch finde ich es super, dass es nun die Möglichkeit gibt, RAWs von der Canon zu erhalten, die man dann selbst bearbeiten kann. Hat, wie gesagt, einige Vorteile, aber auch die Nachteile, dass manche Bearbeitungen des Bildes halt noch nicht drin sind, die man dann, wenn erwünscht, nachfrickeln muss. Deutlich mehr manuelle Arbeit ist angesagt.