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Kamera Canon PowerShot G1 X - G1X

Hallo,
Sind das die Bilder aus dem ORF Bericht?
So toll fand ich die jetzt nicht! Der Sensor ist
immerhin 4x so gross. Sind das bei dem
Schneebild etwa weise Scheiben? Aber sonst
eine tolle Kamera mit viele Moeglichkeiten!

Heuss
Thomas
 
Doch, das darf man ruhig dazusagen - bestreitet ja auch keiner. Man darf aber auch dazusagen, dass sie weder viel kleiner noch viel billiger sind und bei niedriger ISO Empfindlichkeit bessere Qualität liefern. Einfach eine Frage der Auslegung. Ich würde den grossen Sensor gegenüber einer hochgezüchteten Lichtstärke bevorzugen. Ist wie beim Motor - man kann Leistung durch Hubraum und Drehzahl erreichen, hat alles Vor- und Nachteile.

.

gut, mindestens 200,00 Eurönchen Unterschied sind schon ein Wort. Ich ziehe eben lichtstarke Optiken vor.

Da brauche iche ich die ISOS nicht so gewaltig nach Oben schrauben.:ugly:
 
Die G1X kann das was sie kann sehr gut, aber sie kann nicht alles.

Den Satz kann man ruhig einrahmen!

Aus meiner Erfahrung, und ich rede nicht nur von Kameras, sind die Teile mit der besten Leistung auf einem Gebiet selten eierlegende Vollmichsäue. Meine Ixus 220 HS kann alles, aber nichts davon sehr gut eigentlich. Sie wurde konzipiert um es einem zu ermöglichen, mit einer Hand voll Kamera in quasi allen fotografischen Lebenslagen etwas passables machen zu können.

Die G1 X, so wie Canon es kund tut, wurde konzipiert um dem DSLR-Besitzer ein kleineres Teil zu geben, welches die Qualität der Bilder auf dem Level seiner DSLR hält. Wann nimmt der DSLR-Besitzer seine Kompakte wohl mit? Wahrscheinlich nicht um spezifisch Makro zu schiessen, wahrscheinlich auch nicht für extrem Tele oder WW, dafür hat er teure Objektive für seine DSLR. Er nimmt sie mit, wenn die DSLR ihm zu gross und schwer ist und dann schiesst er gewöhnlich "normale" Bilder und gerade da punktet die G1 X.

Würde man das Objektiv so konzipieren, dass irgendwelche Extreme möglich wären, würde die Kamera wahrscheinlich wieder grösser werden und die optische Leistung höchstwahrschinlich nicht besser werden. Solche Kameras mit grossem Sensor sind ein Kompromiss, den man eingehen muss, ansonsten sieht man sich besser nach einem Allrounder mit kleinem Sensor um, wer es nicht auf höchste BQ im normalen Bereich anleht, ist damit sicherlich besser bedient...
 
Ich habe mir ein paar der G1X Bilder optimiert und gecropt. Das sieht selbst bei Zuschnitt auf 40% noch besser aus als die meisten Kompakten, noch mehr bei ISO400 und 800.

Das kann man sowohl bei Makros wie auch im Tele nutzen.

Da hinkt jeder Vergleich mit anderen Kompakten, die BQ ist einfach viel reifer mit den Schärfeverläufen und der sanften Schärfe ohne Kantenaufstellung, DSLR-like eben.
Dafür muss man aber ein Auge und einen guten Monitor haben. Über Lichtstärke muss man sich bei so guten ISO1600 - 3200 auch nicht wirklich keine Gedanken machen.

Aber dies hier ist ein Kompakt-Forum, da erwarten Leute das ein 28-112 genauso gute Makros macht wie jede dafür optimierte Linse oder wie jede kleinsensorige Knipse die mit ihrer großen Tiefenschärfe natürlich andere Nahbereiche erlaubt (ohne dabei wirklich zu überzeugen vgl. mit zb einem 60mm Sigma). Entsprechend ist die Kritik:o

Wenn ich nur eine Kamera kaufen dürfte dann wäre es vielleicht die G1X, ohne Frage die Kompakte mit der besten BQ, mit Abstand!

Ein kompaktes Allroundpaket gemessen an einer DSLR, für einen guten Preis, die aber nicht alles kann.

Ich sehe in einer Systemkamera mit 2-3 Linsen daher unterm Strich mehr Möglichkeiten (9-18, 14-150, 20mm f.17 oder 45mm f1.8), von daher ist die nächste Generation von MFTs wie OM/GH3 eine interessante Alternative.

Wenn man aber kein System will, keine Linsen, keine Mehrkosten dann G1X ...:cool:
 
Den Satz kann man ruhig einrahmen!

Aus meiner Erfahrung, und ich rede nicht nur von Kameras, sind die Teile mit der besten Leistung auf einem Gebiet selten eierlegende Vollmichsäue.

Damit, meine ich, übertreibst du. Ich gehe nicht davon aus, dass hier diese Wollmilchsäue gesucht werden, aber das berühmte "darf's ein bisschen mehr sein". Und wie mein Bild an der Wand in DIN A 3, war nicht eine 3 Generationen zurück liegende "Knipse" (die diesen Begriff nicht verdient), sondern mind. 4 Jahre zurück. Das Bild zeigt meinen Hund so, als würde er vor mir stehen (Kopfbild), natürlich, scharf, und sogar ein Ausschnitt aus einem Gesamtbild. Leider habe ich diese Kamera weggeben, weil sie kein schwenkbares Display hatte.

Mehr, als mir diese Kamera bot, erwartete ich nicht, sie war also sozusagen eine halbe eierlegende Wollmilchsau. Sie hatte das "darf's ein bisschen mehr sein" oder auch weniger: kompakter (spielt nun keine Rolle für mich), aber etwas lichtstärker, etwas mehr Zoom, Nahdistanz (bis Supermakro). Natürlich rauschte sie mehr, wie auch die G12, das war der Nachteil.

Die Kamera (G1x) macht sicher sehr gute Bilder, man muss sich halt der Kamera anpassen, dann ist sie sicher die richtige.

Ich würde heute noch die von mir erwähnte Kamera der G12 vorziehen. Sie war einfach ein guter Wurf.
 
Wenn man aber kein System will, keine Linsen, keine Mehrkosten dann G1X ...:cool:

So ist die G1 X die lange geforderte echte Weiterentwicklung der G10, wo echte klare Auflösung mit Farbtiefe und ISO-Leistung kombiniert werden.

Da müsste sich Peter Lück sehr freuen.:)
Für mich ist dies nun die erste G, die einen Sinn ergibt, da nun die Bildleistung zur Kameragröße gut passt.

Das Objektiv ist anscheinend durchgehend recht scharf, sodass mit den Systemkameras vergleichbar deulich mehr investiert werden muss um die Qualität zu erlangen
http://www.lesnumeriques.com/appareil-photo-numerique/face-a-face
 
Mir fehlt die Lust jetzt für jede Kompakte die Daten abzuklopfen ... aber für eine X10 oder XZ-1 beispielsweise sieht die Situation "blendenbereinigt" ziemlich pari aus.
Im Telebereich vielleicht. Im WW (soll bei schlechtem Licht in Innenräumen gerüchteweise hin und wieder verwendet werden) sehen beide recht alt aus (X1 -1 Blende, XZ1 -0,75 Blenden - ob der G1X Sensor höhere ISOs verträgt bleibt hier noch unberücksichtigt).

Ich warte jetzt erstmal ab bis Serienkameras verfügbar sind und genügend Bildmaterial zur Beurteilung verfügbar ist.

Wobei ich selbst ja lieber Lichsttärke *und* einen großen Sensor bevorzuge - und dafür auf Zoom verzichte. Warte auf eine mFT mit einem Sensor der G1X-Qualität und der Größe der GF3...
 
Das Objektiv ist anscheinend durchgehend recht scharf, sodass mit den Systemkameras vergleichbar deulich mehr investiert werden muss um die Qualität zu erlangen
http://www.lesnumeriques.com/appareil-photo-numerique/face-a-face

Ansich nicht, zb ist auch ein billiges 14-45 offen schon sehr gut. Gilt auch für viele andere Linsen. Das ist was MFT von NEX abhebt. Viele Linsen sind leicht, preiswert und gut. Dazu auch lichtstark (20mm, 45mm).
Aber es ist eben ein System, mit allen Vor- und Nachteilen, insgesamt werden die Kosten natürlich höher. Aber das werden sie bei der G1X auch wenn Du noch was fürs Tele, Makro oder SWW brauchst.;)
 
die G1X, ohne Frage die Kompakte mit der besten BQ, mit Abstand!
Eine sehr eingeschränkte Sicht auf den Markt. Woran machst du das außerdem fest? Es gibt viele äußerst gute Kompakte und ich sehe da keinen Abstand - und gleich gar nicht zu Gunsten der G1X. Mich begeistert zum Beispiel auch sehr der Output meiner Kompaktknipse (X100) ... da sieht die G1X keinen Stich gegen ... promised!

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, man sieht hier aber auch das bei der Telestellung der AF nicht eindeutig scharfstellt (Gelbes Rechteck mit Ausrufezeichen !)
Und das zu Recht, denn ich tippe auf Unterschreitung der Naheinstellgrenze. Denn die liegt im verwendeten P-Modus bei max. Tele immerhin bei 1,30 m(!). Im Makro wäre sie bei 85cm (das hätte vielleicht knapp gereicht), aber die Kamera war nicht im Makro-Modus eingestellt.

ceye
 
lol, 35mm festbrennweite. :lol: damit ist die unter den kompakten wirklich so ziemlich alleine.

"ziemlich": denn es gibt noch die Sigma DPs. Außerdem war Fixbrennweite bei den analogen Kompakten gang und gäbe.

Aber egal - vergleichen können wir ohnehin nicht, da es die Canon noch nicht gibt. Vor allem kann man keine RAWs entwickeln; und da liegt natürlich die Stärke jeder Kamera. Erst dann kann man überhaupt sehen, was in der G1 X steckt, und wie sie sich anderen Kameras gegenüber schlägt.
Vorher ist alles Spekulation, denn irgendwelche JPG-Voreinstellungen sagen rein gar nichts über die Qualität einer Kamera, egal welcher, aus.
 
Nachdem ich momentan ja mit mFT fotografiere hab ich mir gerade einen Objektivtest des neuen 12-50 mm Objektiv angesehen. Hier wird oft die Lichtstärke der G1X am langen Ende kritisiert.

Das neue 12-50 von Olympus hat bei den 50 mm f6,3 und fängt erst bei f3,5 an und fällt dann bereits bei einer leichten erhöhung der Brennweite schnell ab.

Da finde ich das Objektiv der G1X, welches noch dazu wesentlich kompakter baut und eine grössere Brennweite abdeckt eher bemerkenswert. Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf die ersten Tests der Serienmodelle - vor allem wie sich die Kamera im Vergleich zu mFT schlägt.

Meine E-P1 werde ich aber vermutlich trotzdem behalten da sie mir einfach ans Herz gewachsen ist mit ihrer tollen Verarbeitung und Haptik - und vielleicht ergänze ich sie ja mit einem 45 mm f1,8 Objektiv (oder dem 20 f1,7 von Panasonic).
 
Nachdem ich momentan ja mit mFT fotografiere hab ich mir gerade einen Objektivtest des neuen 12-50 mm Objektiv angesehen. Hier wird oft die Lichtstärke der G1X am langen Ende kritisiert.

Das neue 12-50 von Olympus hat bei den 50 mm f6,3 und fängt erst bei f3,5 an und fällt dann bereits bei einer leichten erhöhung der Brennweite schnell ab.

Ja, das Olympus fällt bei der Lichtstärke ebenfalls ab. Aber für mFT gibt es demnächst eben auch noch z.B. das Panasonic F2.8/12-35 OIS HD (24-70mm KB-eq.) mit durchgängig konstanter Lichtstärke F2.8.

Die Möglichkeit zum Objektivwechsel hat eben ihre Vorteile.
 
Hallo Leute,

bitte seht es mir nach das ich nicht alle 51 Seiten durchlese aber ab S. 13 musste ich aufhören. Daher nun meine hoffentlich noch nicht gestellte Frage.

Panasonic Lumix g3 vs. Canon G1X
KIT Objektive vs. Canon Qualität

Ich habe kein so großes Budget und wollte "aufsteigen" von meiner Lumix TZ7 nachdem ich meine Pentax K-x wieder verkauft habe weil ich subjektiv die Bilder der K-X schlechter als die der TZ7 fand. Ich schiebe die schlechte quali der Pentax jetzt mal auf das KIT Obj. und die gute Qualli der TZ7 auf das verbaute Leica Obj.

Nun frage ich mich ist es nicht besser auf die Variabilität der m43 (Lumix G3 etc.) zu verzichten da das KIT Objektiv wahrscheinlich nich so ordentlich ist und ich mir dann nochmal 400€ draufpacken muss um ein Leica Obj zu bekommen. Oder ich eben gleich das wohl bessere Canon Obj. in der G1x nehme ich aber nicht wechseln kann.!

Bitte alles unter der Geschichtspunkt meines Budgets.

ACHTUNG mir ist schon klar das es sich hierbei um Apfel und Birnen handelt es geht mir hier lediglich um den vergleich der objektive im Zeitpunkt des Erstkaufs.

Gruß und einen schönen Samstag euch!
 
lol, 35mm festbrennweite. :lol: .
Kannst du mir den Grund deiner Heiterkeit verraten? Lachst du auch über dich selbst weil dein Auge ja ebenfalls kein Zoom hat? Da musst du auch näher ran oder weiter weg gehen wenn du etwas genau erkennen oder einen Überblick bekommen willst. Das ist die normalste Sache der Welt und ich kenne so gar niemanden der diese Art der Wahrnehmung bei sich selbst als Einschränkung begreift. Wieso es also bei einer Kamera tun, mal ketzerisch gefragt?

mfg tc
 
Kannst du mir den Grund deiner Heiterkeit verraten? Lachst du auch über dich selbst weil dein Auge ja ebenfalls kein Zoom hat?

Du willst jetzt aber nicht mit diesem Argument über Sinn und Zweck von Zoomobjektiven bzw -Kameras diskutieren, oder?
Die Wahrnehmung des Auges hat doch nichts damit zu tun wenn jemand brennweitenseitig flexibel sein will.
Wenn man Dir folgt dürfte man auch mit 35mm KB nicht fotografieren weil die Normalbrennweite des Auges eher bei 50mm zu sehen ist und nicht der Wahrnehmung entspricht. Und noch weniger weite 24 oder verdichtete 300mm, die entsprechen auch nicht Deiner Wahrnehmung.
Makros übrigens auch nicht :rolleyes:
 
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