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Kamera Canon PowerShot G1 X - G1X

Ich kann jedem RAW-Fotografen empfehlen, mal Lightroom 4 auszuprobieren ... eine Offenbarung gegenüber DPP.
 
ob die g1x lichtstark und kompakt ist?

wie hast du die "testbilder" eigentlich verglichen?

Ob lichtstark oder nicht darüber kann man sich sicherlich streiten aber wenn ein Standardzoom einer MFT bei 3,5 losgeht und die G1X bei 2,8 dann gibt's da wohl nix zu diskutieren. Kleinere Chip UND lichtschwächer ist halt schon ein Minus. Wobei die meisten Standardzooms und die G1X eh bei 5,6 aufhören, insofern dürfte der Unterschied bei "mittleren Brennweiten" marginal sein.

Kompakt - kann man auch streiten. Mein Kriterium ist die Jackentasche bzw. die Seitentasche meiner Shorts. Da geht die G1X noch rein. Ne MFT mit nem großen Objektiv leider nicht mehr. Die GX1 mit Pancake-Zoom würde bspw. auch reingehen aber das bietet eben keinerlei Vorteile bezüglich Lichtstärke, Preis, Bildqualität.

Die Testbilder Beurteilung ist total subjektiv und das spiegelt sicherlich nur meinen persönlichen Geschmack wieder. Ich habe mir übrigens die auf www.digitalkamera.de verlinkten Testbilder angesehen. Möglicherweise sind die auch nicht besonders repräsentativ für vorgenannte Kameras?

Die Testbilder der XZ-1 haben mich positiv überrascht aber ich finde sie wie gesagt nicht ganz so gut wie die der G1X. Kann aber absolut verstehen wenn jemand den (saftigen) Differenzpreis der beiden Kameras für diesen Unterschied - sofern er/sie das genauso sieht - nicht ausgeben möchte (wobei ich eben auch noch ein paar andere Features der G1X, z.B. das Klappdisplay gern hätte). Wenn man mal rein von der Bildquali ausgeht finde ich die XZ-1 aber auch empfehlenswert und würde ihr durchaus ein besseres Preis-(Bild)leistungs-Verhältnis ausstellen als der G1X.

Grüße,
Marco
 
Ob lichtstark oder nicht darüber kann man sich sicherlich streiten aber wenn ein Standardzoom einer MFT bei 3,5 losgeht und die G1X bei 2,8 dann gibt's da wohl nix zu diskutieren. Kleinere Chip UND lichtschwächer ist halt schon ein Minus.
Da hast du aber einen entscheidenden Punkt für Diskussionsstoff ausgelassen: Die G1X hat kein Bajonett und somit muss man sich halt endgültig und ohne Aussicht auf mehr mit der Lichtschwäche abfinden. Das ist bei MFT eben anders, so ein "Standardzoom" käme mir schließlich gar nicht erst an die Kamera...

mfg tc
 
Da hast du aber einen entscheidenden Punkt für Diskussionsstoff ausgelassen: Die G1X hat kein Bajonett und somit muss man sich halt endgültig und ohne Aussicht auf mehr mit der Lichtschwäche abfinden. Das ist bei MFT eben anders, so ein "Standardzoom" käme mir schließlich gar nicht erst an die Kamera...

mfg tc

Die meisten User kaufen sich aber auch eine Kamera mit Standardobjektiv und nie ein anderes dazu!
 
Kompakt - kann man auch streiten. Mein Kriterium ist die Jackentasche bzw. die Seitentasche meiner Shorts. Da geht die G1X noch rein. Ne MFT mit nem großen Objektiv leider nicht mehr...,
Marco

Marco, nicht das Gewicht vergessen! Eine G1X mag in die eine oder andere Tasche reinpassen, aber wenn fast 550g um Dein Bein schlackern dann hört der Spaß auf. Und für die Kamera irgendwann vielleicht auch. Bequemer Tragekomfort ist was anderes. Ich hatte auch mal eine G9 und die war meistens dann doch zuhause.
Eine GF3 oder PM1 mit 14-42 oder 14/20/12mm Cake ist vom Gewicht und von der Größe doch noch eine andere Hausnummer. Und auch eine in Kürze erscheinende GF5 mit verbessertem Sensor.
Die G1X ist eine Kamera mit sehr guter BQ, aber eine immer-dabei-Kompakte ist sie sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind "wir" die meisten User? ;)
Genau deswegen trifft diese Kamera auf einen Markt mit einer recht gewaltigen Zielgruppe, quasi 80-90% der DSLR-Nutzer sowie ein nicht unerheblicher Teil der Kompaktaufsteiger gehören dazu. Was der ambitionierte Amateur allerdings damit anfangen will bleibt mir schleierhaft. Wer weiß was er will findet eigentlich immer einen besseren Kompromiss.

mfg tc
 
Ob lichtstark oder nicht darüber kann man sich sicherlich streiten aber wenn ein Standardzoom einer MFT bei 3,5 losgeht und die G1X bei 2,8 dann gibt's da wohl nix zu diskutieren.
:confused: da hat die canon marketingabteilung ja ganze arbeit geleistet....dass MFT bei f5,6 aufhört und die G1X bei 5,8 ist die wohl entgangen? abgesehen davon sind das kleinigkeiten. beides ist m.e. für ein universalzoom als anfangslichtstärke nicht weltbewegend. f1,8/f2/... das würde ich als lichtstarke zooms bezeichnen.

Kleinere Chip UND lichtschwächer ist halt schon ein Minus. Wobei die meisten Standardzooms und die G1X eh bei 5,6 aufhören, insofern dürfte der Unterschied bei "mittleren Brennweiten" marginal sein.
achja...kleiner ist MFT....zuerst war FT viel zu klein zum freistellen. nun macht ein hersteller den sensor um ein paar popellige prozent (!) größer und alle schreiben vom großen sensor?
die unterschiede sind wie du selbst schreibst wohl vernachlässigbar.
Kompakt - kann man auch streiten. Mein Kriterium ist die Jackentasche bzw. die Seitentasche meiner Shorts. Da geht die G1X noch rein.
und sie wiegt wieviel? ist sicher sehr angenehm wenn die hose immer auf einer seite runtergezogen wird :evil:
Die Testbilder der XZ-1 haben mich positiv überrascht aber ich finde sie wie gesagt nicht ganz so gut wie die der G1X.
du hast immer noch nicht erwähnt worauf du schaust? gesamteindruck? rauschen? farben? dynamikumfang? ....

ich würde übrigens weniger auf testseiten gehen sondern mehr in foren -zb diesem- nachsehen. da gibts unmengen an fotos und einige sind sogar OOC.
Kann aber absolut verstehen wenn jemand den (saftigen) Differenzpreis der beiden Kameras für diesen Unterschied - sofern er/sie das genauso sieht - nicht ausgeben möchte
abgesehen davon, dass zb die ex1 ein klappdisplay hat (m.e. höchstwertig verarbeitet) sehe ich den preis nicht so kritisch.
kritisch wird er erst im kontext der einbahnstraße in die man investiert. noch dazu, wenn fast alle anderen hersteller, selbst nikon, den trend erkannt haben und canon feige so ein zwischending herausbringt. ganz zu schweigen von dem murks mit dem optischen sucher den ich auch bei der G12/... schon sehr dürftig fand.

Die G1X ist eine Kamera mit sehr guter BQ, aber eine immer-dabei-Kompakte ist sie sicher nicht.
so sehe ich das auch. 1/2kg als immer dabei? ich finde die ex1 schon sehr grenzwertig und ich kann mir nicht vorstellen, dass von jenen die hier posten viele diese kamera jemals in der hand hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe schon, die G1X scheidet die Geister und das obwohl die meisten sie noch nicht mal in der Hand hatten...
Ich habe nun eine und sie wird die G10 ablösen, deren High-ISO-Performance einfach nur schlecht ist. Die G1X ist hier um Welten besser, bei ISO 1600 ist der Detailverlust immer noch sehr gering und erfordert schon Pixelpeeping. ISO 3200 sind immer noch gut brauchbar.
Ein bisschen größer als die G10 ist sie, kein Wunder, denn der Sensor ist deutlich größer und das Objektiv folglich auch. Jeder, der gerne eine kleinere Kamera mit großem Sensor und lichtstarker Optik hätte - nun, die Physik setzt einfach Grenzen. In meine Jackentasche passt sie und damit hat sie eine deutlich größere Chance einfach mal so mitgenommen zu werden als meine 5er. Und im Gegensatz zur G10 wird mich die technische Qualität der Bilder im Nachhinein nicht ärgern. Dass die G1X kein Wechselobjektiv hat, stört mich überhaupt nicht, denn ich brauche kein zweites System, in das ich Geld versenke. Für so etwas habe ich die große DSLR. Die G1X macht es mir da leicht - einfach mitnehmen und gut ist. Was damit nicht geht, geht eben nicht.
Kritikpunkte: Der optische Sucher ist ein Witz, ein winziges Loch mit gerade mal 77% Abdeckung. Völlig überflüssig. Die Sonnenblende ist frickelig, kostet 29 Euro extra (Frechheit!) und ist nicht mal beflockt. Aber als Canon-Kunde ist man da ja schon abgehärtet.
 
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Ich sehe schon, die G1X scheidet die Geister und das obwohl die meisten sie noch nicht mal in der Hand hatten...
Ich habe nun eine und sie wird die G10 ablösen, deren High-ISO-Performance einfach nur schlecht ist. Die G1X ist hier um Welten besser, bei ISO 1600 ist der Detailverlust immer noch sehr gering und erfordert schon Pixelpeeping. ISO 3200 sind immer noch gut brauchbar.
Ein bisschen größer als die G10 ist sie, kein Wunder, denn der Sensor ist deutlich größer und das Objektiv folglich auch. Jeder, der gerne eine kleinere Kamera mit großem Sensor und lichtstarker Optik hätte - nun, die Physik setzt einfach Grenzen. In meine Jackentasche passt sie und damit hat sie eine deutlich größere Chance einfach mal so mitgenommen zu werden als meine 5er. Und im Gegensatz zur G10 wird mich die technische Qualität der Bilder im Nachhinein nicht ärgern. Dass die G1X kein Wechselobjektiv hat, stört mich überhaupt nicht, denn ich brauche kein zweites System, in das ich Geld versenke. Für so etwas habe ich die große DSLR. Die G1X macht es mir da leicht - einfach mitnehmen und gut ist. Was damit nicht geht, geht eben nicht.
Kritikpunkte: Der optische Sucher ist ein Witz, ein witziges Loch mit gerade mal 77% Abdeckung. Völlig überflüssig. Die Sonnenblende ist frickelig, kostet 29 Euro extra (Frechheit!) und ist nicht mal beflockt. Aber als Canon-Kunde ist man da ja schon abgehärtet.
Kann jedes Wort exakt bestätigen - incl. Verweise auf G10 und 5er (die ich ebenfalls beide habe).
Die G10 wird jetzt verscherbelt.

Drei Vorteile gegenüber der G1X hatte die G10 aber:
+ wegen kleinerem Objektiv taschentauglicher
+ wegen der automatischen Objektivabdeckung ist es möglich, sie mit einer Hand aus der Tasche zu ziehen, in Bereitschaft zu versetzen und Bild zu schießen
+ Makrofähigkeit/Naheinstellgrenze

Aber wie immer: das Bessere ist des Guten Feind -> Rest in peace G10 !
 
Drei Vorteile gegenüber der G1X hatte die G10 aber:
+ wegen kleinerem Objektiv taschentauglicher
+ wegen der automatischen Objektivabdeckung ist es möglich, sie mit einer Hand aus der Tasche zu ziehen, in Bereitschaft zu versetzen und Bild zu schießen
+ Makrofähigkeit/Naheinstellgrenze

Aber wie immer: das Bessere ist des Guten Feind -> Rest in peace G10 !

Ja, diese Vorteile hat die G10, aber einen Tod muss man eben sterben und die Bildqualität einer DSLR gibt es nun mal nicht in der Größe einer G10 (d.h. inkl. Zoomobjektiv). Letztlich ist die G1X der richtige Kompromiss für mich.
 
Die G1X ist hauptsächlich interessant für jene die damit eine DSLR ergänzen wollen.

Für die Gelegenheitsfotografen die alleinig eine Kompakte wollen, gibt`s genügend brauchbare Alternativen. Die den gewünschten Zweck sehr gut erfüllen.
 
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Die G1X ist hier um Welten besser, bei ISO 1600 ist der Detailverlust immer noch sehr gering und erfordert schon Pixelpeeping. ISO 3200 sind immer noch gut brauchbar.
Ein bisschen größer als die G10 ist sie, kein Wunder, denn der Sensor ist deutlich größer und das Objektiv folglich auch. Jeder, der gerne eine kleinere Kamera mit großem Sensor und lichtstarker Optik hätte - nun, die Physik setzt einfach Grenzen. In meine Jackentasche passt sie und damit hat sie eine deutlich größere Chance einfach mal so mitgenommen zu werden als meine 5er. Und im Gegensatz zur G10 wird mich die technische Qualität der Bilder im Nachhinein nicht ärgern. Dass die G1X kein Wechselobjektiv hat, stört mich überhaupt nicht, denn ich brauche kein zweites System, in das ich Geld versenke. Für so etwas habe ich die große DSLR. Die G1X macht es mir da leicht - einfach mitnehmen und gut ist. Was damit nicht geht, geht eben nicht.
Kritikpunkte: Der optische Sucher ist ein Witz, ein witziges Loch mit gerade mal 77% Abdeckung. Völlig überflüssig. Die Sonnenblende ist frickelig, kostet 29 Euro extra (Frechheit!) und ist nicht mal beflockt. Aber als Canon-Kunde ist man da ja schon abgehärtet.
Ich stimme ebenfalls in allen Aspekten überein, sehr schön auf den Punkt gebracht. Genau für die Gelegenheiten, die du aufgeführt hast, habe ich sie auch und schätze ich sie auch. Endlich mal eine qualitativ akzeptable handliche Alternative zur DSLR.
 
Das high ISO wird meiner Meinung nach überbewertet. Mag sein das es daran liegt, das ich vorwiegend noch`n Analoger bin, und da schmeisst man auch nicht einen 1600 ISO Film in die Kamera, weil`s die halt gibt.

Mir sind lichtstarke Objektive, dank denen ich die ISOS im Keller halten kann, um einiges lieber. Als relativ lichtschwache Optiken, bei denen ich die high ISOS unbedingt brauche.

Für die Leute, die nur statische Motive aufnehmen - vermutlich sind die in der Mehrzahl - wird das stimmen. Sie können auch mit ISO 400 und einer Mauer zum Stabilisieren anständige Bilder aus einer Kleinsensor-Kamera bekommen.
Diejenigen aber, die sich mit ihrer Kamera bewegen oder bewegte Motive aufnehmen, egal wo - die ohne große Anstrengungen brauchbare Bilder bei schon recht hohen ISO haben wollen: für die führt derzeit an der G1-X als "Kompakter" kein Weg vorbei. Das wird sich bald ändern, sicher: denn es werden andere Hersteller nachziehen; aber derzeit ist es so. :)
Natürlich können die meisten Systemkameras das auch; aber die sind eben dann auch nicht mehr wirklich kompakt (siehe Post DS202).

Nochmals der Hinweis auf Lightroom 4 (oder das bald finale CameraRAW), das für RAWs der G1-X wirklich ausgezeichnet ist, weit besser in meinen Augen als DPP.
 
Diejenigen aber, die sich mit ihrer Kamera bewegen oder bewegte Motive aufnehmen, egal wo - die ohne große Anstrengungen brauchbare Bilder bei schon recht hohen ISO haben wollen: für die führt derzeit an der G1-X als "Kompakter" kein Weg vorbei.

So eine Sache verallgemeinernd beantworten zu wollen ist m.E. einfach Käse. Mir z.B. ist eine Kompakte mit lichtstärkerem Objektiv von sehr guter Abbildungsleistung lieber, auch wenn diese einen kleinen Sensor hat.

Für Manche passt die G1X, für Andere eben wieder nicht. Was ihn am besten passt, kann nur jeder für sich persönlich entscheiden.
 
kann mir mal wer erklären warum ein f2,8-5,8 objektiv als lichtstarkt bezeichnet wird und ein 3,5-5,6 nicht?

ich meine beide sind NICHT lichtstark.
allerdings bin ich nach wie vor der meinung, dass die marketingabteilung sehr gute arbeit geleistet hat.

und ja, sie rauscht m.e. am wenigsten von allen kompakten, die frage ist doch nur wie wichtig ist das für einen selbst bei einer kompaktkamera? und vorallem wie oft kommt das vor?
die kamera ist wohl vorallem für jene die keine komrpomisse eingehen wollen und deshalb ist sie selbst ein kompromiss.
oder warum ist zb der sucher dabei? doch nur weil die zielgruppe einen sucher haben will (warum auch immer). ohne den sucher könnte die schon kleiner und billiger sein. usw usw.

@numericblue98
du weißt, dass f1,8 objektive 2 blenden rauschNACHTEIL haben können? naja, jetzt zumindest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Leute, die nur statische Motive aufnehmen - vermutlich sind die in der Mehrzahl - wird das stimmen. Sie können auch mit ISO 400 und einer Mauer zum Stabilisieren anständige Bilder aus einer Kleinsensor-Kamera bekommen.
Diejenigen aber, die sich mit ihrer Kamera bewegen oder bewegte Motive aufnehmen, egal wo - die ohne große Anstrengungen brauchbare Bilder bei schon recht hohen ISO haben wollen...
Also die Argumentation erschließt sich mir nicht. Wer bewegte Motive abbildet, dem schaden zwei Blenden in der Optik der G1X verballert genau so wie zwei Blenden bei der Empfindlichkeit der "Kleinsensors".

mfg tc
 
der Satz ist ziemlich missverständlich... :confused:

Die G1X kann sehr wohl freistellen, sogar am langen Ende bei F5.8 - guckst du hier.

ja, das "nicht" gehört weg, ist schon ausgebessert ;)

zu deinem freistellbeispiel...
das geht auch mit anderen kompakten? es ist ganz einfach nachzurechnen (!), dass die G1x TROTZ großem sensor nicht besser freistellt als zb die olympus XZ1 oder samsung ex1, oder auch jene von pansonic.
in dem thema gibt es viele die das vorgerechnet haben, aber offensichtlich wird das gerne übersehen. für dich habe ich zwei zitate rausgesucht:

warum man trotz größerem sensor nicht besser freistellen kann:
olympus xz-1 crop= 4,66 > die blende von 2,5 bei eq. 112mm enstpricht dann einer eq. blende von 11,65
canon g1x crop= 1,85 > die blende von 5,8 bei eq. 112mm enstpricht dann einer eq. blende von 10,73
übrigens gibt es jede menge vergleiche mit crop-dslrs wo die "freistellunterschiede" bei einem kitobjektiv mit f5,6 gering sind.

der unterschied ist wohl äusserst gering, vernachlässigbar, jedoch ist die min. fokusdistanz größer als bei den anderen -> bei makros kann man damit sogar "schlechter" "freistellen".

was gerne bei größenvergleichen vergessen wird:
weil DPreview im vergleich der sensorgrößen extra angibt, dass der sensor der g1x 16% größer als jener von four thirds ist:

DX (nikon) ist um 12,5% größer als APS-C (canon).

so etwas schreiben sie aber nicht sehr häufig (nie?) bei canon dazu.

das musste in dem zusammenhang einmal geschrieben werden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt das jetzt dass man mit der G1X eine hohe Schärfentiefe erreichen kann ähnlich wie mit einer G12? Das wäre für mich wieder wichtiger als die Gabe gut freistellen zu können, da ich Modellbau betreibe und Schiffsmodelle (1-2m Länge) auch in solchen Perspektiven
schrgoben.jpg
fotografieren möchte. Da brauche ich eine hohe Schärfentiefe.
Das Bild aber bitte nicht beurteilen, das waren meine Anfänge in dieser Art von Fotografie. ;)
Und für sowas suche ich eine Alternative zur G12 mit besserem ISO Verhalten.
Den Vergleichsbildern nach zu urteilen, die hier gezeigt wurden, hat die G1X gegenüber der G12 schon bei ISO 100 eine sichtbar bessere BQ (schärfer, detailreicher).
Daher ist die G1X jetzt ganz stark auf meinem Radar aufgetaucht.
Da schwanke ich aber noch zwischen MFT, System, DSLR oder eben großsensensorige Kompakte.
Ich weiß das Kameras mit Winzsensor besser für hohe Tiefenschärfe sind aber da ich meist nur im Innenraum arbeite und nicht immer beste Lichtverhältnisse habe brauche ich eine Kamera mit der ich auch mal unbesorgt die die ISO hochstellen kann ohne das es gleich rauscht wie ein Laubwald.
 
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