Ich lass das jetzt mal sein, einzeln auf die diversen Posts auf meine Zitate zu antworten. Die Masse zeigt aber, dass ich mit den Argumenten anscheinend genau den wunden Punkt besonders bei Olympionisten treffe 
Allgemein: natürlich sind die Einsteigermodelle hüben wie drüben Plaste und Elaste. Das hat auch niemand bezweifelt. Natürlich sind auch die überwiegenden Kunden Einsteiger, die meist nicht über Kit und Superzoom hinauskommen (wollen).
Die Ableitung einiger daraus, dass es aus diesem Grunde egal wäre, ob eine Marke dem etwaigen Umstieg in höhere Klassen möglich sei, ist allerdings Unsinn. Natürlich gibt es massenweise Hobbyfotografen, die innerhalb von einigen Jahren bis zum Kauf von Profigeräten kommen. Und sei es nur eine gebrauchte 1D Mark II(N) oder eine D700. Ein 7.000.- Bolide ist auch im Profibereich selten.
Schaut man jedoch in die Alben und Beispielthreads in den Foren, fallen einem sehr viele User auf, die noch vor 2-3 Jahren mit kleineren Kameras fotogafierten, und aktuell 1D(s), 5D Mark II oder einen Vollformatboliden von Nikon nutzen. Anscheinend haben manche Liebhaber von Randmarken keine Ahnung, welchen Anspruch massenweise User von C&N an ihre Bilder setzen, welche Summen sie bereit sind, für die exzellente Technik auszugeben.
Im Gegenteil scheint es so zu sein, dass viele sich bewusst für eine Marke ebtscheiden, die ihre jeweilige Toptechnik maximal im Mittelsegment der üblichen Kameraklassen beschränken. Wer weiß, dass er auch in der Zukunft das notwenige Geld für mehr nicht ausgeben kann oder will, der ist dort sicher gut aufgehoben.
So hören sich die Argumente über die angeblich so und so niemals in die höheren Klassen aufsteigenden Mainstreamkäufer wie die üblicherweise zu hoch hängenden Trauben an, die natürlich so und so sauer sind
Schaut man sich die Ausrüstung der am lautesten für ihre Makre skandierenden Poster in den Fachforen an, dann fällt auf, dass dort gerne die hier so verächtlich bedachten Einsteigerkameras und günstigen Objektive zu finden sind. Nachtigall ...
Das Prinzip ist aus anderen Produktbereichen des Alltags bekannt. Da findet man auch gerne die "Argumente" über den Mainstream, angeblich miese Qualität in den unteren Preisklassen und den ach so tollen Produkten der Nischenhersteller.

Allgemein: natürlich sind die Einsteigermodelle hüben wie drüben Plaste und Elaste. Das hat auch niemand bezweifelt. Natürlich sind auch die überwiegenden Kunden Einsteiger, die meist nicht über Kit und Superzoom hinauskommen (wollen).
Die Ableitung einiger daraus, dass es aus diesem Grunde egal wäre, ob eine Marke dem etwaigen Umstieg in höhere Klassen möglich sei, ist allerdings Unsinn. Natürlich gibt es massenweise Hobbyfotografen, die innerhalb von einigen Jahren bis zum Kauf von Profigeräten kommen. Und sei es nur eine gebrauchte 1D Mark II(N) oder eine D700. Ein 7.000.- Bolide ist auch im Profibereich selten.
Schaut man jedoch in die Alben und Beispielthreads in den Foren, fallen einem sehr viele User auf, die noch vor 2-3 Jahren mit kleineren Kameras fotogafierten, und aktuell 1D(s), 5D Mark II oder einen Vollformatboliden von Nikon nutzen. Anscheinend haben manche Liebhaber von Randmarken keine Ahnung, welchen Anspruch massenweise User von C&N an ihre Bilder setzen, welche Summen sie bereit sind, für die exzellente Technik auszugeben.
Im Gegenteil scheint es so zu sein, dass viele sich bewusst für eine Marke ebtscheiden, die ihre jeweilige Toptechnik maximal im Mittelsegment der üblichen Kameraklassen beschränken. Wer weiß, dass er auch in der Zukunft das notwenige Geld für mehr nicht ausgeben kann oder will, der ist dort sicher gut aufgehoben.
So hören sich die Argumente über die angeblich so und so niemals in die höheren Klassen aufsteigenden Mainstreamkäufer wie die üblicherweise zu hoch hängenden Trauben an, die natürlich so und so sauer sind

Schaut man sich die Ausrüstung der am lautesten für ihre Makre skandierenden Poster in den Fachforen an, dann fällt auf, dass dort gerne die hier so verächtlich bedachten Einsteigerkameras und günstigen Objektive zu finden sind. Nachtigall ...

Das Prinzip ist aus anderen Produktbereichen des Alltags bekannt. Da findet man auch gerne die "Argumente" über den Mainstream, angeblich miese Qualität in den unteren Preisklassen und den ach so tollen Produkten der Nischenhersteller.