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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

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Bei denen, die sie zu schätzen wissen, an Zimmerwänden, Agenturgalerien, Sedcards, Hochzeitsalben etc. Gemächtestreicheln in Freizeitforen überlässt man besser anderen. Manche müssen sich halt öffentlich beweisen, anderen ist das zuwider.
Weshalb hast Du dann diese Diskussion nötig? ;)
 
Auch wenn ihr mich jetzt zerhackt:
Ich finde Canon ruht sich zur Zeit zu sehr auf seinen Loorbehren aus. Sie haben tolle Kameras und vor allem einen noch viel besseren Ruf der ihnen auch erlaubt ruhig abzuwarten was die anderen bringen. Wenn das gut ankommt bauen sie es in ihre nächste Kamera auch. Das ist halt der Vorteile der kleinen Systeme, die müssen um jeden Deppen kämpfen und versuchen möglichst neue Entwicklungen auf den Markt zu bringen.
 
Muss ich auch Dir nochmals die Mengenlehre erklären? :rolleyes:
Ausserdem ist es einfach so, dass sich "Kurt" für N oder C entscheidet.
Und diese Käuferschaft macht nun halt einfach einen Teil des grösseren Marktanteiles aus.
Denk selbst nochmal drüber nach. Nicht nur im größeren Marktanteil gibt es eine Teilmenge von Leuten, die sich nicht auskennen. Bei den Herstellern der "kleinen" Marken ist die Teilmenge in absoluten Zahlen nur kleiner, in Relation zur (kleineren) Gesamtmenge aber nicht zwingend. Deine Haltung, dass Oly-Fotografen sich bewusst entscheiden und besser fotografieren, während ahnungslose Prolls zu Canon und Nikon greifen, ist jedenfalls nicht mit Mengenlehre zu erklären. Klingt eher nach dem Bestreben, sich selbst besser zu finden als andere.

Nochmal: Für welche Kamera sich jemand entscheidet, ist ohne Belang. Was Außenstehende davon halten, ist noch unwichtiger. Deine Meinung, dass das "Image" einer Kamera eine Rolle spielt und dass man als Besitzer der "falschen" Marke "runtergemacht" wird, habe ich jedenfalls noch nie bestätigt gefunden. Und selbst wenn es so wäre: Was kratzt es mich, was irgendwer von meiner Kamera hält? Oder was geht es mich an, mit welcher Kamera andere Leute fotografieren? Ich nenne die Leute allerdings auch nicht "Proll"...
 
Wenn das stimmen würde: Weshalb hast Du dann diese Diskussion nötig? ;)

Aus Spaß an der Diskussion. Und weil deine kuriose These der erfahrenen Randmarkenuser so niedlich ist. An sich ist das Thema ja auch Quark.
 
Bei denen, die sie zu schätzen wissen, an Zimmerwänden, Agenturgalerien, Sedcards, Hochzeitsalben etc. Gemächtestreicheln in Freizeitforen überlässt man besser anderen. Manche müssen sich halt öffentlich beweisen, anderen ist das zuwider.

Das ist aber nun echt eine Faule ausrede......

Irgendwas grottiges wirste doch haben was besser ist als das was ich so fabrizier....

B
 
Denk selbst nochmal drüber nach. Nicht nur im größeren Marktanteil gibt es eine Teilmenge von Leuten, die sich nicht auskennen. Bei den Herstellern der "kleinen" Marken ist die Teilmenge in absoluten Zahlen nur kleiner, in Relation zur (kleineren) Gesamtmenge aber nicht zwingend.
Du hast Recht. Die Mengenlehre erklärt diesen Punkt nicht vollständig. Aber darauf war sie auch gar nicht bezogen. Sie war auf das "Diffamieren" bezogen. Die andere Relation von Proll:Ernsthaftem Photographen bei den Exoten-Systemen lässt sich sehr gut mit Psychologie und Marketing erklären.
Das mag den einen oder anderen C oder N-Photographen schmerzen, sagt aber nix über seine Fähigkeiten aus.

Es sagt nur etwas darüber aus, dass der Marktanteil als Indiz für Qualität nix taugt.

Klingt eher nach dem Bestreben, sich selbst besser zu finden als andere.
Nun, ob ich mich besser finde als andere... da müsste man wohl mal einen Freudianer fragen.
Aber um das geht es mir gar nicht. Manchmal halte ich nur gerne einen kleinen Spiegel in der Hand. Aber nicht um mich zu betrachten. ;)
(So schön finde ich mich nicht.)

Nochmal: Für welche Kamera sich jemand entscheidet, ist ohne Belang. Was Außenstehende davon halten, ist noch unwichtiger. Deine Meinung, dass das "Image" einer Kamera eine Rolle spielt und dass man als Besitzer der "falschen" Marke "runtergemacht" wird, habe ich jedenfalls noch nie bestätigt gefunden. Und selbst wenn es so wäre: Was kratzt es mich, was irgendwer von meiner Kamera hält? Oder was geht es mich an, mit welcher Kamera andere Leute fotografieren? Ich nenne die Leute allerdings auch nicht "Proll"...
Wenn sich jemand aus Proll-Gründen für eine Marke entscheidet, ist das völlig legitim.
Nur muss er dann nicht anderen Leuten ihre Marken schlecht reden. Muss er natürlich doch, weil sonst kann er sich sein System nicht mehr zu Proll-Zwecken halten.
Wenn es dann ein Gejaule gibt, weil man eine andere Meinung dazu hat, ist das zwar schmerzlich, aber eigentlich ist man da auch selber schuld dran. ;)

Mir ist es in der Tat sehr egal, wer mit was photographiert. Ich glaube sowieso, dass man sogar mit einer Handycam ein besseres Bild hinkriegt als so mancher mit einer 5D oder von mir aus auch E-3. Falls ich jemandem nun den Fetisch beleidigt habe, tut mir das nicht leid. ;)

Aus Spaß an der Diskussion. Und weil deine kuriose These der erfahrenen Randmarkenuser so niedlich ist. An sich ist das Thema ja auch Quark.
Dafür hast Du dich aber zu mächtig aufgeregt, als dass ich Dir das nun glaube. ;)
 
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Denk selbst nochmal drüber nach. Nicht nur im größeren Marktanteil gibt es eine Teilmenge von Leuten, die sich nicht auskennen. Bei den Herstellern der "kleinen" Marken ist die Teilmenge in absoluten Zahlen nur kleiner, in Relation zur (kleineren) Gesamtmenge aber nicht zwingend. Deine Haltung, dass Oly-Fotografen sich bewusst entscheiden und besser fotografieren, während ahnungslose Prolls zu Canon und Nikon greifen, ist jedenfalls nicht mit Mengenlehre zu erklären. Klingt eher nach dem Bestreben, sich selbst besser zu finden als andere.

Nochmal: Für welche Kamera sich jemand entscheidet, ist ohne Belang. Was Außenstehende davon halten, ist noch unwichtiger. Deine Meinung, dass das "Image" einer Kamera eine Rolle spielt und dass man als Besitzer der "falschen" Marke "runtergemacht" wird, habe ich jedenfalls noch nie bestätigt gefunden. Und selbst wenn es so wäre: Was kratzt es mich, was irgendwer von meiner Kamera hält? Oder was geht es mich an, mit welcher Kamera andere Leute fotografieren? Ich nenne die Leute allerdings auch nicht "Proll"...
Aus meinem Erleben muß ich Nightlight bestätigen. Wer Olympus will muss danach suchen. So ging es auch mir. Mein erster Versuch war eine Canon, weil sie im Laden stand. Eines war mir recht schnell klar, DIE nicht, dann lieber keine. Also fing ich an nach Alternativen zu suchen und das war der Anfang der Odysee. Zum guten Schluß habe ich mir eine Olympus bestellt weil sie in meiner Umgebung nicht zu finden war.... und bin dabei geblieben.
Habe immer wieder mal nach Canon geschielt, ob sich denn nun grundlegend etwas geändert hat. War nix. Im Gegenteil. Meine Reihenfolge, die sich im Laufe der Jahre herausgebildet hat ist: Olympus, Pentax, Nikon, Canon, Sony.
 
Das ist aber nun echt eine Faule ausrede......

Irgendwas grottiges wirste doch haben was besser ist als das was ich so fabrizier....

Wofür? Um markenspezifische Vorteile oder Nachteile zu belegen? Um den Held zu machen, an dessen Ergebnisse angeblich keiner ran kommt? Um Leuten, die keine Argumente (mehr) haben, neues Futter zu geben? Danke, muss nicht sein.

Edit zu deinen Fotos: Und? Du müsstest doch selber wissen, dass man anhand von einzelnen Fotos nichts klassifizieren kann.



Dafür hast Du dich aber zu mächtig aufgeregt, als dass ich Dir das nun glaube. ;)

Das Geplänkel hier empfindest du als Aufregung? :ugly:
 
Wofür? Um markenspezifische Vorteile oder Nachteile zu belegen? Um den Held zu machen, an dessen Ergebnisse angeblich keiner ran kommt? Um Leuten, die keine Argumente (mehr) haben, neues Futter zu geben? Danke, muss nicht sein.

Edit zu deinen Fotos: Und? Du müsstest doch selber wissen, dass man anhand von einzelnen Fotos nichts klassifizieren kann.


Oh doch, eins kann ausreichen und da 35mm KB so super duper ist geht das auch auch ratzfatz.

Nur von welchem Ergebnis man dann dabei ausgeht sollte man einem selbst überlassen :lol:



B
 
Wenn dieser Thread dahingehend abgleitet, dass man den Besitzern welches Systems auch immer andichtet, mit ihrer Kamera könnten keine vorzeigbaren Fotos machen, dann hat er (der Thread) jeden noch ansatzweise erkennbaren Sinn verloren.

Es kann doch nicht ernsthaft bezweifelt werden, dass man mit jedem aktuellen System gute und anspruchsvolle Bilder machen kann. Allein die Fragestellung ist so abstrus, das ich mich schon wieder ärgere, darüber überhaupt geschrieben zu haben und gleich noch auf den "Antworten"-Button drücken zu werden (oder wie funktioniert das grammatikalisch?)...
 
Es kann doch nicht ernsthaft bezweifelt werden, dass man mit jedem aktuellen System gute und anspruchsvolle Bilder machen kann. Allein die Fragestellung ist so abstrus, das ich mich schon wieder ärgere, darüber überhaupt geschrieben zu haben und gleich noch auf den "Antworten"-Button drücken zu werden (oder wie funktioniert das grammatikalisch?)...

Auch wenn (oder gerade weil) wir uns die Köpfe hier einschlagen, denke ich zumindest, dass der objektive Leser dennoch zum selben Schluss wie in deiner Aussage gelangen wird.

Schlecht wäre nur, wenn der Thread einseitig geblieben wäre (in welche Richtung dann auch immer).
 
Geringste Verkaufszahlen, kein Profisektor, kein Profi-Support, eingeschränkte Variabilität beim Cropfaktor, geringe Produktauswahl, immer die letzten bei den Neuerscheinungen der Fremdhersteller (wenn überhaupt), kein Preisvorteil, kein Herausragen bei den Laborwerten in Tests etc. , dürften das Dilemma der Randmarken von alleine zeigen.

Das geringer Marktanteil das Dilemma von Randmarken ist, versteht sich von selbst. Das diese Marken keinen professionellen Support bieten ist hingegen falsch. Das kein "Profisektor" vorhanden ist, stimmt auch nur eingeschränkt. Natürlich bietet keiner der Hersteller eine Kamera mit den entsprechenden Merkmalen einer D3(x) oder 1D(s) Mk. 3 (die bei Professionellen durchaus geschätzte Sony alpha 900 lass ich bewusst außen vor), andererseits ist deren Anteil an den Gesamtstückzahlen sehr gering. Bei der Frage nach dem Grund, warum soviele zu Nikon und Canon greifen, mag er eine kleine Rolle spielen, aber weniger direkt durch seine Existenz, als indirekt durch die Werbewirkung eines solchen Systems.
Du sagtest zuvor, dass die beiden großen Hersteller eher auf die traditionellen Werte setzen, und dies von den meisten Kunden so gewünscht wird. Genannt wurden Autofokus, griffige Gehäuse, Objektivstabilisator, zuvor auch schon die Wertigkeit bzw. Gehäusestabilität. Die meisten Kunden allerdings entscheiden sich für Einsteigerkameras, die auch bei den beiden großen weder durch besondere Autofokusleistungen, noch besonders griffigere oder wertigere Gehäuse trumpfen. Und der hohe Anteil war auch schon vorhanden, bevor überhaupt Objektivstabilisatoren in den günstigen Einsteigerobjektiven vorhanden waren. Die Lösung kann das also auch nicht sein.

Den vorhandenen Marktanteil rein von der vorhandenen Technik abzuleiten, halte ich persönlich für einen gern gemachten Fehler. Weder sind Olympus, Sony oder Pentax-Besitzer besonders intelligent, noch haben sie sich zwingend intensiver mit der Technik auseinander gesetzt als andere. Vielmehr haben die meisten, und das ist natürlich nur meine Meinung, wie bei den beiden großen auch ihre Kamera durch zufall gefunden. Sei es ein schwärmender Verkäufer, Freunde oder bekannte, oder eine gesehene Werbung bzw. Werbeaktion. Als damals die K100Ds sehr günstig abverkauft wurde, habe ich erstaunlich viele neue Pentaxnutzer gesehen, mit der kürzlichen D40-Aktion kamen auf einmal viele Nikonnutzer. Zu vergessen, dass dieses Forum nicht repräsentativ ist, fällt leicht. Und fast immer alles in höhere Sphären, namentlich der "professionelle Sektor", zu tragen, scheint Mode.

Aber was schreibe ich, entweder es wird ignoriert, oder zerpflückt. Ich schlage mal den *gong* zur nächsten Runde...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach den beiden großen bzw. ob die anderen Hersteller überhaupt was taugen halte ich für völlig natürlich und nicht nur für den Kamerasektor typisch. Man geht ja grundsätzlich davon aus, dass Marktführer durch Qualität zum Marktführer wurden. Ich weiß auch, dass das nicht immer (gerade heutzutage) stimmt. Aber diese Gedanken haben meiner Meinung nach viele, nicht nur hier im Forum, sondern generell.

Und wenn man diese Gedanken hat sind die oft gestellten Fragen nur eine logische Weiterführung. Sind die Produkte anderer Hersteller minderwertig? Denn wenn nicht wären sie doch Marktführer oder zumindest auf Augenhöhe.

Ich möchte betonen, dass das nicht meine Meinung über die diversen Hersteller ist sondern nur meine Erklärung zur Entstehung solcher Fragen.

Ich greife aber auch einige (richtigen) Gedanken von Helios auf. Zum einen ist das Rudelverhalten des Menschen wirklich nicht zu unterschätzen. Wir vertrauen oft der Meinung anderer wenn wir selbst unsicher sind (schwärmende Verkäufer / durch Werbung finanzierte Testberichte usw usw) und laufen im Zweifelsfall dem Rudel hinterher (Freunde / Bekannte mit der Marke xy).

Und auch bei den Werbeaktionen kann ich Helios nur beipflichten. Hersteller die sich ein gutes Marketing leisten können liegen fast automatisch vorne bei den Marktanteilen. Gerade bei den D40 Aktionen fällt es mir persönlich auf. Und der "plötzliche" Aufstieg des Minolta Systems nach Übernahme durch Sony kommt auch nicht von ungefähr. Schlechter als die Alphas waren die KoMi (für ihre Zeit) jedenfalls nicht.
 
Kennst Du den Spruch mit den Fliegen? :D

Aber komm' schon, Du willst mir doch nicht weissmachen, dass jeder, der ne DSLR kauft, dies tut weil er bei C und N ein TS an Kleinbild bekommt? :rolleyes:

Das sieht man hier ja schon bei der Kaufberatung, dass die meisten C und N wollen, einfach weil es die "Grössten" sind. Qualität spielt da sowas von keine Rolle. Resp. nur insofern, dass die meisten eben glauben diese beim Marktführer zu finden.
In der Regel findet man aber Topqualität nicht beim Marktführer (sonst gäbe es auch nur noch Apple).
Im Einsteiger-Bereich bedienen die Marktführer den Massenmarkt, das hat aber mit Qualität nur begrenzt zu tun.

Wer sich für Oly oder Pentax entscheidet ist in aller Regel viel besser informiert und hat eine Ahnung vom Photographieren.
Wenn man keine Ahnung hat, nimmt man eben den Marktführer. "Der wird ja schon gut sein, wenn ihn alle kaufen."


Hach, nach diesem Brüller in ureigenster Komik wird es Zeit ins Bett zu gehen......
Ach, was mich noch interessieren würde: welche Pilze hast du geraucht?
:lol: :ugly:


Gute Nacht
Peter
 
Das ist reine Logik und Empirik. Muss man sich hier nur mal umschauen.
Oder z.B. mal in die Bilderthreads gucken. Da fällt es besonders auf.
Auch Sigma ist da ein gutes Beispiel. Da findet man fast nur gelungene Bilder.

Wieso sollte man als N00b zu etwas anderem als Canon und Nikon greifen?
Zumal man sich mit etwas anderem nicht mal wichtig machen kann. ;)

:lol:

Jetzt aber zurück ins Gehege!
 
Und auch bei den Werbeaktionen kann ich Helios nur beipflichten. Hersteller die sich ein gutes Marketing leisten können liegen fast automatisch vorne bei den Marktanteilen. Gerade bei den D40 Aktionen fällt es mir persönlich auf. Und der "plötzliche" Aufstieg des Minolta Systems nach Übernahme durch Sony kommt auch nicht von ungefähr. Schlechter als die Alphas waren die KoMi (für ihre Zeit) jedenfalls nicht.

... und als die 410 verramscht wurde erschienen viele Olympianer, sogar eine gewisse Zahl, die man hier im Forum aus anderen Teilen kennt haben das Ding als Zweitkamera gekauft.

Fazit:

es wird gekauft, was billig ist und was jemand, den man kennt, empfiehlt.

Nischenanbieter muss man erstmal finden, und wenn man sie gefunden hat, muss man sich erstmal Vertrauen dazu holen ... siehe auch die Threads im Olyforum "ist der Sensor wirklich so schlecht?" und im Pentaxforum "ist der AF wirklich so schlecht?"
 
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