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Kamera Canon kündigt G3X mit 1" Sensor und 25x Zoom an

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn wir mal wieder anfangen mini Sensoren cams wie die der P900/610 mit 1 Zoll cams zu vergleichen sollten...

Ich mache das jeden Tag und es gewinnen nicht immer die 'Grossen' :evil:
 
Warum nicht?
FZ1000 und G3X haben diesselbe Sensorgröße, die Canon geht 200mm weiter (KB) und das mit einem kleineren Objektiv. Das muss sich auf die Lichstärke auswirken. DAS ist aber schon krass (wenn es stimmt).

900 EUR plus 250 EUR für den Aufsteck EVF sind ein Witz...zur OVP natürlich, und wie man(n) sieht, ist das Objektiv leider so, wie alle dachten...nicht der Hit...dann gleich die FZ-1000, ich warte noch auf den Abverkauf. :evil::cool:
 
Zum Thema weich: Ich sehe es selber grade bei der G1X II. STandard Einstellungen frisch ab Kauf waren detailarm, stark entrauscht und stark überschärft, vorallem beim Radius, weshalb man trotz tiefer ISO (200) und Sensor inf ast APSc Format irsinnig entrauschen musste. in RAW zeigte sie gute Schärfe, ohne Probleme. Hab das dann auch mit JPEG hinbekommen: Weniger entrauschen, und vorallem nur minimal schärfen (das reduziert implizit die Entrauschung weiter). Wenn man diese Blder am PC mit kleinem Radius nachschärft (und sonst nichts macht), ist die Auflösung nahe am RAW. Denke bei der G3x wird es das gleiche Thema sein, Schärfung und Entrauschen so weit wie möglich aus, schon geht viel mehr. Die Stadnard Werte für Entrauschen und Schärfen sind für Drucke bis A4 optimal. Knackig da RiesenRadius in der 100% Ansicht beim Schärfen (und nach Verkleinern auf A4 grade richtig), Detailarmut und Entrauschen fallen bei der Grösse und tieferen ISO noch nicht auf. Sie sind aber schlecht für 100% Ansicht am Bildschirm oder eine A2 Druck.
 
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das ganz anders, die Ecken matschig und sichtbar elektronisch aufgepeppt - aber warten wir mal die ersten nachvollziehbaren Tests (dh in deutscher oder englischer Sprache) ab....
Ich denke mir, erwarten sollte man sich nicht zu viel, bei dem Zoombereich :cool:
 
Ich sehe das ganz anders, die Ecken matschig und sichtbar elektronisch aufgepeppt - aber warten wir mal die ersten nachvollziehbaren Tests (dh in deutscher oder englischer Sprache) ab....
Ich denke mir, erwarten sollte man sich nicht zu viel, bei dem Zoombereich :cool:

Blende alle Bilder über ISO800 und mit mehr als 500mm aus.
Dann sieht es nicht schlecht aus.
Die Bilder bis ISO400 finde ich durchgehend sehr gut, unter 100mm selbst in den Ecken scharf was bei der G7X noch teilweise Problem ist.
 
Blende alle Bilder über ISO800 und mit mehr als 500mm aus.
Dann sieht es nicht schlecht aus.
Die Bilder bis ISO400 finde ich durchgehend sehr gut, unter 100mm selbst in den Ecken scharf was bei der G7X noch teilweise Problem ist.

Für eine Superzoom sind die Bilder sehr gut. Für eine 900€ UVP Kamera ist das aber nicht mehr so schön.

Vor allem scheint die Kamera relativ schnell auf ISO 1600 und mehr zu gehen (kein Wunder bei dem lichtschwachen Optik). Bei den Beispielbildern mit schlechten Lichtverhältnissen wird selbst bei ISO 3200 schon eine relativ lange Belichtungszeit gewählt. Und die G7x ist über ihrem Zoom-Bereich durchgehend erheblich Lichtstärker und damit vor allem bei schwachem Licht wohl klar besser!
 
Für eine Superzoom sind die Bilder sehr gut. Für eine 900€ UVP Kamera ist das aber nicht mehr so schön.

Vor allem scheint die Kamera relativ schnell auf ISO 1600 und mehr zu gehen (kein Wunder bei dem lichtschwachen Optik). Bei den Beispielbildern mit schlechten Lichtverhältnissen wird selbst bei ISO 3200 schon eine relativ lange Belichtungszeit gewählt.

Nun sollten wir aber die Kirche im Dorf lassen, wer käme auf die Idee bei Nacht oder in Gebäuden 600mm zu zoomen? Das ist doch rein experimentell.
Das man bei 1/20s und 600mm überhaupt noch ein Bild erhält das wenigstens für IG/FB taugen würde ist schon Hammer.
Da kannst Du 100mm Bilder der G/X oder RX100 lange zuschneiden, da kommst Du nie ran.
Welche ISO/Zeit die Kamera wählt ist auch egal, das setzt man doch unter solchen Umständen selbst wenn man will das es gut wird.
 
Also die Ecken bei 600mm würde ich mal ausblenden. Natürlich ist Landschaft und Architektur nicht nur Weitwinkel. Aber so jenseits von ca. 300mm KB werden die Motive in dem Bereich dann doch rarer. Für eine Universalkamera ist es da dann nicht so schlimm, wenn die Ränder und vorallem die Ecken weich werden. Typische Motive sind da eher Tiere usw. Da sind die Ränder und Ecken eh im Bereich, wo man bewusst Unschärfe haben will. Was soll's, wenn das Objektiv per se dann da nicht mehr so scharf ist? Für die paar Spezis zunter uns, die mit langen Tele Landschaft fotografieren, bietet sich dann eben eine 5DsR oder D810 an, jeweils mit dem 200-400/4 und einem 600/4 dazu. Und viel Leidensfähgkeit beim Schleppen.
 
Wenn man allein schon damit zufrieden ist, daß das Teil aus der Mache von Canon kommt, mag das zutreffen. Ansonsten sollte man erst mal Tests abwarten.:D

Wieder mal CTRL+C und CTRL +V benutzt.



zur Bildstabilisierung:

http://gizmodo.com/canon-g3x-my-zoom-is-longer-than-your-zoom-1711963595

Another thing that annoys me is that Canon is marketing the G3X as featuring “5-axis stabilization.” This might lead one to believe that it is stabilized similarly to the lauded systems of Olympus and Sony cameras. However, three out of the five axes in Canon’s system are digital, while two are optical. That’s a far cry from true sensor shift stabilization that many associate with the phrase “5-axis stabilization.” It seems that Canon has simply adopted the naming convention. That’s kind of deceptive.

I’m sure the G3X takes great pictures.

"Früher" galt der optische IS als dem mechanischen überlegen deshalb legte ich "früher" immer Wert auf einen optischen Stabilisator, wobei der elektron. natürlich den Vorteil hatte, dass alle Objektive einen Stabilisator "spendiert bekamen", ist jedoch eine andere Baustelle. Aber ich glaube, diese Zeiten sind vorbei.

Für die paar Spezis zunter uns, die mit langen Tele Landschaft fotografieren, bietet sich dann eben eine 5DsR oder D810 an, jeweils mit dem 200-400/4 und einem 600/4 dazu. Und viel Leidensfähgkeit beim Schleppen.

Auch wenn OT:

Gelitten habe/hatte ich deswegen nie und nimmer, ganz im Gegenteil. Manche leiden ja schon mit einer G15/G16 oder gar mit einer RX III.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn OT:

Gelitten habe/hatte ich deswegen nie und nimmer, ganz im Gegenteil. Manche leiden ja schon mit einer G15/G16 oder gar mit einer RX III.

Ich trag ja auch oft die 645D plu 645N (analog) mit 5 Linsen rum. Meist ohne das gros zu merken. Aber wenn das Wetter was anders wird, wird der Unterschied grösser. Hier, wo ich jetzt bin, mekre ich ganz klar den Unterschied zwicshen G1x II oder 645D (ohne die N dazu) und nur 2 Linsen. Der Grund? 35 Grad, 80% Luftfeuchte.

Wenn ich Produkt Manager wäre bei Canon und mir der Indeniuer sagt, dass er bei so einem kleinen Objektiv mit so viel Zoom eben gewisse Kompromisse nicht vermeiden kann und ganz scharf bis zumRand bei 600mm eben nicht so geht, dann würde ich ihm auch sagen, dann setz den Schwerpunkt auf scharf in der Mitte. Weshalb? 600mm und Landschaft ist eine rare Situation. Kommt vor, ist aber selten. Hingegen wird es recht viele Leute geben, die bisher eine kompakte Superzoom Kamera ala SX50 IS hatten und sich an solche Zoombereiche gewohnt haben, die Limiten bei wenig Licht aber nicht so mögen. Die G3x hat nun einenSensor mit der 4-fachen Fläche, das hilft sehr, Und gecropt auf 1200mm bleibt immer noch die Sensorfläche einer 1/2.3" übrig - und dank der 20 MP in der Praxis wohl auch eine in ähliche Bildqualität. Sie ersetzt also quasi die 1/2.3" Superzoom, wenn man nicht grade die P900 mit ihren 2000mm ran zieht. Und bietet dabei bis 600mm die 4fache Fläche amSensor mit all ihren Vorteilen. Genau deswegen würde ich als Produkt Manager Wert auf eine gute Schärfe in der Mitte bei 600mm legen. Diese Kamera wird nämlich von vielen Kunden als 24-1000 oder 24-1200mm genutzt werden. Und nur von wenigen als Landschaftskamera bei 600mm.

Und wer mit den 600mm eh nichts anzufangen weiss: Canon hat 2 Alternativen, die G7x (klein und lichtstark) und die G1xII (grösser, dank fast APSc Sensor netto noch mehr Licht). Andere Herteller wie Sony, Panasonic,.. auch. Da gibt es Auswahl. Eine relativ kompakte mit 1" Sensor und richtig Tele gibt es noch nicht. Die FZ1000 ist schon wieder ein anderes Kaliber bei der Grösse und bleibt auch bei 400mm, was schon schön viel Tele ist, aber eben doch nicht ganz 600mm.
 
Genau deshalb reicht mir zB die SX :lol:
Der Kompromiss worauf man sich hier einläßt (und die Stärken) verstehen nur die Kamerafreaks - finde aber den Startpreis durchaus
gerechtfertigt weil's in dieser Klasse keine Bessere gibt! :top:


Von >400-600mm hast du recht. Aber im Bereich bis 400mm ist die Canon einfach zu schnell zu lichtschwach. f2.8 -5.6 ist eigentlich völlig ok aber
f4 schon ab 46mm und f5.6 ab 164mm ist für den Startpreis ohne EVF aus meiner Sicht zu wenig.
 
Von >400-600mm hast du recht. Aber im Bereich bis 400mm ist die Canon einfach zu schnell zu lichtschwach. f2.8 -5.6 ist eigentlich völlig ok aber
f4 schon ab 46mm und f5.6 ab 164mm ist für den Startpreis ohne EVF aus meiner Sicht zu wenig.

Naja, die Alternativen von Sony und Panasonic sind aber auch grösser.
Beim Preis wird der Markt korrigierend eingreifen, wenn wirklich zu teuer. So zuletzt geschehen bei der G1x II, welche inzwischen für deutlich weniger geht, als die üblichen Prozente, die man nach einiger Zeit im Web bekommt.
 
Von >400-600mm hast du recht. Aber im Bereich bis 400mm ist die Canon einfach zu schnell zu lichtschwach. f2.8 -5.6 ist eigentlich völlig ok aber
f4 schon ab 46mm und f5.6 ab 164mm ist für den Startpreis ohne EVF aus meiner Sicht zu wenig.

Als Urlaubskamera und hellem Tageslicht oder sogar Sonne bin ich meistens bei f5,6-8 und sehe das nicht als Restriktion. Aber wenn man wie der Japaner bei Nacht mit 600mm und 1/20s Bilder machen will dann wird es eng.
Was hat denn eine Tamron/Sigma 18-200-250-270-300 bei 164mm? Auch nicht viel mehr als f5.6!
Ist eben ein Superzoom und die Grenzen dieser Konstruktion sind allseits bekannt.
Oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird immer aus der Richtung mehr Licht geschaut. Und dabei die Grösse und Gewicht ignoriert. Die Sony RX10 mit nur 200mm ist eigentlich gar kein wirklicher Konkurrent, 3mal weniger Tele, was soll das? Wenn, dann mag die FZ1000 als Konkurrent gelten, 1.5mal weniger ist zwar auch schon spürbar, aber wenn die Schärfe etwas besser sein *sollte*, lässt sich das ja noch etas reduzieren. Trotzdem: Das Gerät ist ebenso wie eine mFT oder eine DSLR mit Superzoom einfach deutlich grösser und schwerer. Das Gewicht mag ja noch vergleichbar gelten bei der FZ1000 (+100g ist OK). Aber die Abmessungen? Das ist eine Klasse grösser.

Schauen wir doch mal aus der Sicht ähnlich gross. Und schauen, was es da an Superzoomern gab. Die G3x ist wegen des fehlenden Suchers 1cm flacher als die SX50 mit ihrem 24-1200 Zoom mit f/6.5 am langen Ende. Sie wiegt ca. 20% mehr. Das sind alles keine Riesenabweichungen, d.h. sie ist eigentlich ein Upgrade von der Klasse SX50 und co.

Dank Crop Möglichkeiten auch mit ählich viel Tele in der Praxis. Dafür aber für den deutlichenAufpreis die wesentlich wertigere Kamera und bis immerhin 600mm ganze 2 Blenden mehr Freistellen und mindestens ebesoviel bei denISO, vermutlich etwas mehr, weil nach meiner bisherigenErfahrung die Regel halbe Fläche gleich eine Blende weniger ISO nur bis ca. 1/1.7" gilt, darunter nimmt es nach meiner Beobachtung noch etwas schneller ab. Das sind die potentiellen Käufer für die G3x, nicht die, die schon eine LX100 oder eine RX100 mit mehr Licht habe. Oder gar Wechsellinsen. Ein guter Teil der Kunden wird auch nicht motzen, dass sie keinen Sucher hat. Die kennen oft nur das Niveau der SX50 oder gar das noch schlimmere einer 5 oder 10 Jahre alten kleinen Superzoom. So ein Notsucher wäre natürlich auch für wenig Aufpreis in der G3x schnell drinnen gewesen, aber wer wirklich einen Sucher will, der fährt mit einem richtig guten für einen Aufpreis besser. Und die anderen müssen den Buckel auf der Kamera nicht dulden und mitzahlen.
 
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