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Das gilt nur wenn man den, die CR2-Daten fehlinterpretierenden, Konverter eines gewissen Herstellers benutzt - denn dann fällt nicht auf, dass beispielsweise im DNG die gleichen falschen ermittelten Werte für einige der Entwicklungsparameter drin steht wie der entsprechende Konverter von CR2 nach JPEG ermitteln und benutzen würde, das ist dann die gleiche - schlechte - Entwicklung die dabei zustande kommt.bleibt also festzuhalten dass dng rein bildtechnisch keine schlechtere qualität und verarbeitungsqualität hat als cr2?
Und das kann schon gravierend sein, es gab mal Konvertierungen von CR2 nach DNG (von einer Adobe-Version) die den Schwarzwert falsch ermittelten und die davon erzeugten DNG sind schlichtweg nicht mehr ohne erhebliche Qualitätseinbussen konvertierbar. Wer die CR2 davon dann nicht mehr hat, der hat effektiv die Arschkarte und seine digitalen Negative verloren.
es gab mal Konvertierungen von CR2 nach DNG (von einer Adobe-Version) die den Schwarzwert falsch ermittelten
Da wäre ich mir nicht so sicher - vielleicht sah die Formatspezifikation zu diesem Zeitpunkt einfach nicht vor, dass der Schwarzwert aus den abgedeckten Randbereichen des Sensors gebildet werden muss...Aber wir sind uns schon einig, dass das Problem durch fehlerhafte Software hervorgerufen wurde und nicht etwa - wie man meinen könnte - ein Mangel in der Format-Spezifikation war?
Liegt das an Ubuntu (und seiner Umgebung), an den verwendeten Programmen oder am Dateiformat?
Alle Programme setzen auf eine dcraw Version auf die älter ist als die EOS 550 und die daher das Format noch nicht lesen kann.
Das bedeutet dann für mich dass ich mit jeder neuen Kamera meine komplette Software Landschaft aktualisieren darf, das ist großartig.
Als Archivformat sehe ich CR2 daher auch als sehr kritisch an, da es offensichtlich nicht das CR2 Format gibt, sondern erst CR2 in Verbindung mit den Metadaten (Kameramodell) festlegt wie die Sensordaten zu interpretieren sind.
Wenn in 10 Jahren neue Software heraus kommt wird die kaum noch Daten meiner dann uralten Kamera richtig interpretieren können.
Zumindest bislang öffnet auch die neueste DPP-Version die CRW-Dateien von Kamera-Urgestein wie der D30 problemlos. (Ob die im Resultat nach der Entwicklung dann immer noch bis auf's i-Tüpfelchen mit der Verarbeitung der originalen, kamera-internen JPEG-Engine identisch sind, mag auf einem anderen Blatt stehen...)Wenn in 10 Jahren neue Software heraus kommt wird die kaum noch Daten meiner dann uralten Kamera richtig interpretieren können.
Das unterscheidet aber CR2 nicht von DNG. Es gibt, wie oben bereits von einem anderen Kollegen erwähnt, auch nicht DAS DNG Format. Auch da sind Updates nötig im WasAuchImmer zu DNG Konverter. Sonst hast Du zwar Deine neuen CR2 kannst sie aber gar nicht erst in DNG wandeln...
Das ist ja keine Tatsache oder Feststellung Deinerseits sondern nur eine Vermutung. Woher willst Du das wissen?
Bisher wurden immer nur neue Formate hinzugefügt. Ich glaube nicht, dass ein einmal eingebauter Support für eine Kamera einfach wieder rausfliegt. Warum auch?
Zumal Firmen wie Adobe etc. die Kundenbasis (u.a. sehr viele professionelle Fotografen) durchaus bewusst sein dürfte. Und die wollen ihre sorgsam archivierten Fotos schliesslich auch in 10 Jahren noch bearbeiten und verwenden (verkaufen).
Sooo viele Varianten des CR2 sind es eigentlich gar nicht. Was fehlt, bzw. nicht öffentlich bekannt ist, sind die RGB-Farborte der Sensoren. Bei dcraw stehen die Annahmen darüber im Quellcode und werden tatsächlich anhand der Model-Bezeichnung zugewiesen. Dazu muss nach dem Erscheinen einer neuen Kamera ja mal den Sensor mal vermessen, vor das Eingang in Code findet ....Als Archivformat sehe ich CR2 daher auch als sehr kritisch an, da es offensichtlich nicht das CR2 Format gibt, sondern erst CR2 in Verbindung mit den Metadaten (Kameramodell) festlegt wie die Sensordaten zu interpretieren sind.
Hallo.
Das Problem hast Du aber mit jedem Programm außer der vom Hersteller mitgelieferten Software. Auch z.B. Adobe und Apple müssen den RAW-Support für die neuen Kameramodelle erst in ihre Software einbauen.
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Das unterscheidet aber CR2 nicht von DNG. Es gibt, wie oben bereits von einem anderen Kollegen erwähnt, auch nicht DAS DNG Format. Auch da sind Updates nötig im WasAuchImmer zu DNG Konverter. Sonst hast Du zwar Deine neuen CR2 kannst sie aber gar nicht erst in DNG wandeln...
Wenn in 10 Jahren neue Software heraus kommt wird die kaum noch Daten meiner dann uralten Kamera richtig interpretieren können.
Das ist ja keine Tatsache oder Feststellung Deinerseits sondern nur eine Vermutung. Woher willst Du das wissen?
Bisher wurden immer nur neue Formate hinzugefügt. Ich glaube nicht, dass ein einmal eingebauter Support für eine Kamera einfach wieder rausfliegt. Warum auch?
Zumal Firmen wie Adobe etc. die Kundenbasis (u.a. sehr viele professionelle Fotografen) durchaus bewusst sein dürfte. Und die wollen ihre sorgsam archivierten Fotos schliesslich auch in 10 Jahren noch bearbeiten und verwenden (verkaufen).
Denn ich habe mich neulich tierisch geärgert, weil ich beim Kunden nicht "mal eben" die Bilder aus der 5DII bzw. 550D zeigen konnte.......sondern erst einen Grossen Umweg über andere Software nehmen musst um die CR2s in JPEGs
Denn ich habe mich neulich tierisch geärgert, weil ich beim Kunden nicht "mal eben" die Bilder aus der 5DII bzw. 550D zeigen konnte.......
Jetzt noch die neue 550D:
.....man hatte mir wohl die Fehlinformation gegeben, das die DNGs machen soll...........naja ,.....egal! .....
![]()
Ich glaube ich werde mir in Zukunft einen USB-Stick mit der passenden Software mitnehmen müssen......für alle Fälle......![]()
Das ist klar, wenn ich aber mit DNG arbeite muss ich nur den Converter auf dem aktuellen Stand halten. Wenn ich mit CR2 arbeite muss ich jede verwendete Software updaten.
Die einzige echte Lösung heisst natürlich DNG Unterstützung durch Canon.
Ich habe heute morgen in meinem Kaffeesatz gelesen
In vorhandener Software wird die vermutlich erhalten bleiben, was aber ist mit neuer Software? Ich glaube kaum dass dort jemand Support für alte Formate einbaut außer das Format ist am Markt sehr verbreitet. Wird das auf CR2/EOS 550D zutreffen?
Was ist bei einem Rewrite vorhandener Software? Firma X kauft Adobe und schreibt die Software in einer neuen Sprache auf einer neuen Plattform neu - werden die auch alle alten Treiber neu schreiben? Wage ich zu bezweifeln. Ich bin selber im IT Bereich tätig, alten Code mitschleppen ist sehr teuer. Der muss nicht nur mitgetragen werden sondern muss immer auch mitgetestet werden etc.
Niemand der Dokumente über längere Zeit archivieren muss/will würde das heute im Microsoft Office Format tun, obwohl der Marktanteil schon bei > 90% lag. Bei 20 (geraten) RAW Formaten hat jedes einen Marktanteil von sehr wenigen Prozent und trotzdem halten wir unsere Daten in diesem Format?
Wenn der dcraw Quellcode der deine heutigen RAWs lesen kann in 30 Jahren noch vorhanden ist, wirst Du sicher jemanden finden der die in die Zukunft retten kann, das wird nur unter Umständen sehr teuer. Vielleicht kann ich dann ja meine Rente damit aufbessern ;-)
Das gleiche gilt auch für die Unterstützung durch die Firmen. Wenn es billiger ist ein paar verärgerte Kunden zu verlieren als die zu halten und dafür viel in die Entwicklung zu investieren wage ich zu erraten was sie tun.
Aber wie Du schreibst sind das alles nur Vermutungen. Ich denke nur das Risiko ist sehr hoch.
Dann müsste man Canon aber gleichzeitig auch verbieten, irgendetwas nicht dokumentiertes in den erlaubten Erweiterungen von DNG zu speichern. Das könnte dann nämlich auch wieder nur ein Konverter auswerten, der die Infos von Canon besitzt.Die einzige echte Lösung heisst natürlich DNG Unterstützung durch Canon.
Die paar MB kann man zur Not noch selber archivieren.Wenn der dcraw Quellcode der deine heutigen RAWs lesen kann in 30 Jahren noch vorhanden ist
aber DNG frißt vergleichsweise mehr Speicher.
Nur wenn man so dusselig ist, die Originaldatei nicht einzubetten!dng-dateien sind kleiner als cr2-raws.