Habe ich auch gerade gesehen, dann ist ja die Entscheidung gefallenJetzt hat er schon das 200-600![]()
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Ich meine das durchaus ernst! Mir ist natürlich klar, daß ein "Winzsensor" hinsichtlich Abbildungsleistung und ISO-Performance nicht mit einem APS-C- oder Kleinbildsensor mithalten kann! Aber für viele Vogel- und Wildlife-Fotografen sowie Planespotter ist Brennweite alles! Was nützt der qualitativ bessere Sensor, wenn der Adler trotz 1280mm Brennweite (800 x 1,6) nur einen kleinen Bereich des Bildes einnimmt?1000 Piepen für eine Winzsensor Bridge?
Der winzige 1/2.33 Zoll Sensor kann noch nicht mal mit einem 1 Zoll Sensor mithalten.Ich meine das durchaus ernst! Mir ist natürlich klar, daß ein "Winzsensor" hinsichtlich Abbildungsleistung und ISO-Performance nicht mit einem APS-C- oder Kleinbildsensor mithalten kann!
Es gibt nicht nur Canon. Es gibt deutlich günstigere Alternativen bei Sony und Nikon. Von wegen "über den Tellerrand gucken". Das tue ich sehr oft. Vermutlich öfter als du.By the way, das Canon RF 200-800 schlägt mit rund 2500 Eurotalern zu Buche!
Viele Hobbfotografen, die hauptsächlich Wildlife fotografieren, sind mit sehr teuren Ausrüstungen unterwegs. Ich kenne mehrere Leute mit 4/600 oder 2.8/400mm Objektiven. Nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, heisst es nicht, dass es für Hobbyfotografen keinen Sinn macht. Du bist halt einfach in anderen fotografischen Bereichen unterwegs. Für mich macht es auch keinen Sinn. Ich fotografiere zuwenig Wildlife. Ein Sony 200-600 ist öfter mal für 1400 erhältlich (neu). Und das ist ein ausgezeichneter Einstieg. Ich kenne auch sehr engagierte Tierfotografen, die damit sehr zufrieden sind.Wer beruflich damit sein Geld verdient, für den ergibt das sicherlich Sinn.
Kommt drauf an wie oft er das macht und wieviel ihm das wert ist. Du hast ja auch nicht ganz unrecht. Nur gibt es dann bessere Alternativen wie etwa die Sony RX10IV mit 1 Zoll Sensor und f4 am langen Ende des 600mm Objektivs (KB äquivalent).Der Hobbyornithologe oder Plainspotter aber, der gerne weiter entfernte Vögel oder Flugzeuge hoch oben in der Luft fotografieren möchte, ist mit einer Superzoombridge mit Sicherheit besser bedient. Letzten Endes muß jeder selber wissen, was ihm der Spaß wert ist. Knapp 1000 € für eine Coolpix P100 sind aber eher aufzubringen als mal schnell 5000 € und mehr!
Wenn ein Tipp so dermassen an den Wünschen und Anforderungen des TO vorbeigeht (um seine Wünsche geht es ja hier), dann erlaube ich mir einen Lachsmiley zu setzen. Schlechter Stil hin oder her.Im übrigen, Kollege @WRDS, empfinde ich es als schlechten Stil, wenn man nahezu jeden Post, der nicht die eigene Ansicht reflektiert, mit einem Lachtränen-Smiley verächtlich macht!
Bei solchen Anforderungen ist Vollformat ja nicht falsch.ich bin bisher mit einer Sony Alpha 6400 unterwegs mit einem Tamron 17-70 f2.8, FE50 1.8 und Sigma 100-400.
Nun möchte ich ein Upgrade vornehmen auf VF da ich sehr früh morgens auf Knipsjagd in Vogelreservaten gehen möchte und viel im Wald knipse, also wäre Licht der Knackpunkt und da ich keine 3k-4k Euro teuren Objektive kaufen kann, sollte die Kamera schon mal etwas beitragen.
Die "Brauchbarkeit" bei Dämmerung hängt aber nicht nur vom Sensorformat ab... die a6400 hat 24MP und einen APSC Sensor... die R6II hat einen KB Sensor mit 24MP, damit gewinne ich eine Blende, die ich aber beim Objektiv sehr schnell wieder einbüssen kann, wenn ich mehr Brennweite mit einem Konverter erzielen will. Da käme dann ein EF/RF 600/4 in´s Spiel, was aber wieder ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Bei Sony und z.B. einer gebrauchten A9 siehts ähnlich aus.Bei solchen Anforderungen ist Vollformat ja nicht falsch.
Einen Telekonverter würde ich einem nachträglich größeren Crop bei der Bearbeitung in den meisten Fällen persönlich vorziehen. Hierzu ein passendes Video:Die R Varianten wären dream aufgrund der Crop Möglichkeit, wäre besser als ein Converter wenn man ein passendes Glas zur Hand hat das die Qualität der Bilder auch ein Crop zulassen.
Um das gewünschte Resultat mit einer Vollformatkamera zu erreichen, gibt es drei Hauptoptionen: den Crop-Modus der Kamera verwenden, das Rohformat-Bild in voller Auflösung zuschneiden oder einen Telekonverter benutzen. Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile:
1. **Crop-Modus der Kamera:**
- **Vorteile:**
- Bequemlichkeit: Der Crop-Modus ist oft einfach und schnell aktivierbar.
- Direktes Ergebnis: Die Kamera zeigt bereits beim Fotografieren das gecroppte Bild, was die Komposition erleichtern kann.
- Datei-Größe: Die resultierenden Dateien sind kleiner, da nur der gecroppte Teil gespeichert wird.
- **Nachteile:**
- Verlust von Auflösung: Da nur ein Teil des Sensors verwendet wird, nimmt die effektive Auflösung ab (zum Beispiel wird ein 24MP-Sensor bei einem 1,5x Crop auf ca. 10MP reduziert).
- Eventueller Verlust an Bildqualität bei hohen ISO-Werten oder schwachem Licht, da weniger Pixel für die Rauschreduzierung zur Verfügung stehen.
2. **Rohformat-Bild in voller Auflösung zuschneiden:**
- **Vorteile:**
- Maximale Flexibilität: Sie können den Crop im Nachhinein bestimmen und anpassen.
- Maximale Auflösung: Sie behalten die volle Auflösung des Sensors und können so viel oder wenig zuschneiden, wie Sie möchten.
- **Nachteile:**
- Größere Dateien: Da Sie das gesamte Bild speichern, nehmen die Dateien mehr Speicherplatz in Anspruch.
- Nachbearbeitungszeit: Sie müssen den Crop in der Nachbearbeitung vornehmen, was zusätzlichen Aufwand bedeuten kann.
3. **Telekonverter benutzen:**
- **Vorteile:**
- Erhöhung der Brennweite: Ein Telekonverter vergrößert die effektive Brennweite Ihres Objektivs (z.B. ein 1,4x Telekonverter macht ein 200mm Objektiv zu einem 280mm Objektiv).
- Volle Sensorauflösung: Sie nutzen weiterhin die volle Auflösung des Sensors.
- **Nachteile:**
- Verlust an Lichtstärke: Telekonverter reduzieren die effektive Blendenöffnung (z.B. ein 1,4x Telekonverter reduziert die Blende um eine Stufe).
- Potenzieller Verlust an Bildqualität: Abhängig von der Qualität des Telekonverters kann es zu einem gewissen Verlust an Schärfe und Kontrast kommen.
- Autofokus-Einschränkungen: In manchen Fällen kann der Autofokus langsamer oder weniger präzise werden, insbesondere bei schwachem Licht.
### Zusammenfassung und Empfehlung:
- Wenn die Bildqualität und maximale Flexibilität im Vordergrund stehen, ist das Zuschneiden des Rohformat-Bildes nachträglich die beste Option. Dies ermöglicht Ihnen die höchste Kontrolle über den endgültigen Bildausschnitt.
- Wenn Sie eine sofortige Vorschau des gecroppten Bildes benötigen und bereit sind, etwas Auflösung zu opfern, kann der Crop-Modus der Kamera eine gute Wahl sein.
- Wenn Sie die Brennweite Ihres Objektivs effektiv erhöhen möchten und keine allzu großen Einbußen bei der Lichtstärke und Bildqualität hinnehmen möchten, kann ein hochwertiger Telekonverter die richtige Wahl sein.
Es kann auch sinnvoll sein, diese Methoden zu kombinieren. Beispielsweise könnten Sie einen Telekonverter verwenden und das resultierende Bild anschließend zuschneiden, um die gewünschte Komposition zu erzielen.
Wenn man mit 61MP in den APS-C Modus geht, verliert man äquivalent auch eine Blende. Das Verhalten entspricht einer APS-C Kamera mit dem gleichen Objektiv.Der TC frisst dir immer Blende weg,
Das ist der Grund, warum meine bessere Hälfte die 6700 vorgezogen hat, nur eben der kleinere Body ( für Wildlife nicht ganz optimal ).Hat auf Reisen allerdings auch Vorteile, es gibt niedlichere kleinere Objektive für APS-C. Derzeitig sind wir im Urlaub und die Alpha 7R4 kommt tatsächlich nur in Ausnahmefällen mit ( ansonsten im Hotel oder Auto), immer dabei die 6700 ( besonders auf Wanderungen ).Das Verhalten entspricht einer APS-C Kamera mit dem gleichen Objektiv.
Verallgemeinern kannst du, dass du bei einer R5 nicht in den APS-C Modus gehen musst (es sei denn, du willst kleinere Bilddateien). Vor allem hat sie keinerlei Nachteile gegenüber einer APS-C Kamera mit 26 MP. Kannst du den größeren Bildausschnitt nutzen, hast du den Auflösungs- und Rauschvorteil (weil du für die Ausgabegröße stärker komprimieren kannst - in der 100% Ansicht rauscht die R5 wie die Hölle), nimmst du den Crop, hast du den (scheinbaren, aber hier ständig propagierten) Brennweitenvorteil. Das 200-600 wird sich mit und ohne TK an der R5 genauso verhalten wie an deiner jetzigen Kamera.Die Frage kam mir vorhin in den Sinn. Bei einer R kann ich ja in einen APS-C Modus gehen um näher (ganz theoretisch) ans Motiv zu kommen und rutsche dann eben auf 24MP runter, oder ich croppe im post das 61MP Bild ODER ich verwenden einen TC. Was besser ist hängt denke ich durchaus auch von vielen weiteren Parametern ab, gänzlich verallgemeinern kann man das bestimmt nicht.