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Systementscheidung Canon EOS R6 Mark II oder Sony Alternative?

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Jetzt hat er schon das 200-600 ;)
Habe ich auch gerade gesehen, dann ist ja die Entscheidung gefallen 😏
 
Naja, war eine spontane Entscheidung. Gläser sind gepflegt ja wertstabil und lassen sich recht einfach wieder verkaufen.

Vielleicht werde ich dann die A7 IV nehmen und schauen ob zu Weihnachten oder Ostern dann die V kommt um auch diese AI Fokus Spielereien zu haben :D

Hier mal erste Test Schnappschüsse mit dem 200-600 auf der a6400.

DSC00013-5k.jpg DSC00039-5k2.jpg

DSC00181-5k.jpgDSC00201-5k.jpg
DSC00139.jpgDSC00356-5k.jpg
DSC00370.jpg
 
1000 Piepen für eine Winzsensor Bridge?
Ich meine das durchaus ernst! Mir ist natürlich klar, daß ein "Winzsensor" hinsichtlich Abbildungsleistung und ISO-Performance nicht mit einem APS-C- oder Kleinbildsensor mithalten kann! Aber für viele Vogel- und Wildlife-Fotografen sowie Planespotter ist Brennweite alles! Was nützt der qualitativ bessere Sensor, wenn der Adler trotz 1280mm Brennweite (800 x 1,6) nur einen kleinen Bereich des Bildes einnimmt?

By the way, das Canon RF 200-800 schlägt mit rund 2500 Eurotalern zu Buche! Sind Festbrennweiten eine günstigere Lösung? Nun ja ... wenn plötzlich das Tier, auf dessen Auftauchen man zwei Stunden gewartet hat, plötzlich erscheint und es ist zu nah dran, was macht man dann? Zweiten Body mit 100-400er Linse parat haben? Weiter nach hinten gehen? Ups, das Tier hat sich bereits verkrümelt, das ging alles viel zu schnell!

Man kann natürlich mehrere tausend Euro in ein, zwei Bodys und entsprechende Linsen, dazu noch einen 2x-Konverter, versenken. Wer beruflich damit sein Geld verdient, für den ergibt das sicherlich Sinn. Der Hobbyornithologe oder Planespotter aber, der gerne weiter entfernte Vögel oder Flugzeuge hoch oben in der Luft fotografieren möchte, ist mit einer Superzoombridge mit Sicherheit besser bedient. Letzten Endes muß jeder selber wissen, was ihm der Spaß wert ist. Knapp 1000 € für eine Coolpix P100 sind aber eher aufzubringen als mal schnell 5000 € und mehr!

Die Coolpix P1000 hat am oberen Ende übrigens immer noch eine Offenblende von 8.0 – und das bei einer KB-äquivalenten Brennweite von sage und schreibe drei Metern! Fotos mit dieser Brennweite sind natürlich nur unter bestimmten Bedingungen brauchbar bzw. verwertbar. Aber auch der Bereich ab 500 Millimetern macht Superzoombridges attraktiv, wenn man nicht soviel Geld ausgeben möchte. bzw. nicht zur Verfügung hat.

Im übrigen, Kollege @WRDS, empfinde ich es als schlechten Stil, wenn man nahezu jeden Post, der nicht die eigene Ansicht reflektiert, mit einem Lachtränen-Smiley verächtlich macht! Hier sollte man besser über den Tellerrand schauen und auch mal andere Meinungen respektieren, vor allem, wenn diese echte Alternativen beinhalten! Das Bashing gegen Winzsensor-Kameras ist hier ja leider eine traurige Tradition!

Nun hat sich der @TO ja bereits für ein System entschieden, ich will auch nicht zu sehr ins OT abgleiten. Dennoch hoffe ich, daß der eine oder andere einen Nutzen für sich aus meinen Ausführungen ziehen kann und für bestimmte Anwendungsfälle eine Superzoombridge als echte Alternative in seine Überlegungen mit einbezieht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meine das durchaus ernst! Mir ist natürlich klar, daß ein "Winzsensor" hinsichtlich Abbildungsleistung und ISO-Performance nicht mit einem APS-C- oder Kleinbildsensor mithalten kann!
Der winzige 1/2.33 Zoll Sensor kann noch nicht mal mit einem 1 Zoll Sensor mithalten.
By the way, das Canon RF 200-800 schlägt mit rund 2500 Eurotalern zu Buche!
Es gibt nicht nur Canon. Es gibt deutlich günstigere Alternativen bei Sony und Nikon. Von wegen "über den Tellerrand gucken". Das tue ich sehr oft. Vermutlich öfter als du.
Wer beruflich damit sein Geld verdient, für den ergibt das sicherlich Sinn.
Viele Hobbfotografen, die hauptsächlich Wildlife fotografieren, sind mit sehr teuren Ausrüstungen unterwegs. Ich kenne mehrere Leute mit 4/600 oder 2.8/400mm Objektiven. Nur weil du dir das nicht vorstellen kannst, heisst es nicht, dass es für Hobbyfotografen keinen Sinn macht. Du bist halt einfach in anderen fotografischen Bereichen unterwegs. Für mich macht es auch keinen Sinn. Ich fotografiere zuwenig Wildlife. Ein Sony 200-600 ist öfter mal für 1400 erhältlich (neu). Und das ist ein ausgezeichneter Einstieg. Ich kenne auch sehr engagierte Tierfotografen, die damit sehr zufrieden sind.
Der Hobbyornithologe oder Plainspotter aber, der gerne weiter entfernte Vögel oder Flugzeuge hoch oben in der Luft fotografieren möchte, ist mit einer Superzoombridge mit Sicherheit besser bedient. Letzten Endes muß jeder selber wissen, was ihm der Spaß wert ist. Knapp 1000 € für eine Coolpix P100 sind aber eher aufzubringen als mal schnell 5000 € und mehr!
Kommt drauf an wie oft er das macht und wieviel ihm das wert ist. Du hast ja auch nicht ganz unrecht. Nur gibt es dann bessere Alternativen wie etwa die Sony RX10IV mit 1 Zoll Sensor und f4 am langen Ende des 600mm Objektivs (KB äquivalent).
Im übrigen, Kollege @WRDS, empfinde ich es als schlechten Stil, wenn man nahezu jeden Post, der nicht die eigene Ansicht reflektiert, mit einem Lachtränen-Smiley verächtlich macht!
Wenn ein Tipp so dermassen an den Wünschen und Anforderungen des TO vorbeigeht (um seine Wünsche geht es ja hier), dann erlaube ich mir einen Lachsmiley zu setzen. Schlechter Stil hin oder her.
Darum geht es:
ich bin bisher mit einer Sony Alpha 6400 unterwegs mit einem Tamron 17-70 f2.8, FE50 1.8 und Sigma 100-400.

Nun möchte ich ein Upgrade vornehmen auf VF da ich sehr früh morgens auf Knipsjagd in Vogelreservaten gehen möchte und viel im Wald knipse, also wäre Licht der Knackpunkt und da ich keine 3k-4k Euro teuren Objektive kaufen kann, sollte die Kamera schon mal etwas beitragen.
Bei solchen Anforderungen ist Vollformat ja nicht falsch.
 
Bei solchen Anforderungen ist Vollformat ja nicht falsch.
Die "Brauchbarkeit" bei Dämmerung hängt aber nicht nur vom Sensorformat ab... die a6400 hat 24MP und einen APSC Sensor... die R6II hat einen KB Sensor mit 24MP, damit gewinne ich eine Blende, die ich aber beim Objektiv sehr schnell wieder einbüssen kann, wenn ich mehr Brennweite mit einem Konverter erzielen will. Da käme dann ein EF/RF 600/4 in´s Spiel, was aber wieder ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Bei Sony und z.B. einer gebrauchten A9 siehts ähnlich aus.
Mein Tipp wäre ja, zum 200-600 eine A7R4/5 anzuschaffen, bzw. auf eine Z8 mit 180-600 oder dem Sony 200-600 (adaptiert) zu gehen... die haben den KB Sensor mit reichlich Crop-Potential, und die Objektive haben eine ähnliche Lichtstärke wie das vorhandene Sigma. Ab dieser Gewichtsklasse verbessert sich der TO, darunter tauscht er imho nur eine Sache gegen eine andere ein. Mit 5000 Euro als gesamtes Budget wird das aber sportlich...

Irgendwas ist halt immer...
 
Die R Varianten wären dream aufgrund der Crop Möglichkeit, wäre besser als ein Converter wenn man ein passendes Glas zur Hand hat das die Qualität der Bilder auch ein Crop zulassen.
Aktuell teste ich ja das 200-600 an der 6400 und das ist schon Wahnsinn was da an Bildern raus kommt.

Für eine R reicht leider das Budget nicht. Also wird es nun, da ergonomischer für große Hände und besserer Sucher, eine IV anstatt der eigentlich besseren Option 7C II.

Mit der IV habe ich definitiv einiges mehr als mit der 6400, kann noch ein halbes Jahr fleissig üben sowie en bissle Geld sparen um dann zu Ostern in eine V oder gar ein R Modell wechseln.

Die 6400 bekommt meine Frau damit wir uns die Objektive teilen und damit auch etwas sparen können.

Vielleicht kommt ja auch ein Lottogewinn dazwischen :D
 
Die R Varianten wären dream aufgrund der Crop Möglichkeit, wäre besser als ein Converter wenn man ein passendes Glas zur Hand hat das die Qualität der Bilder auch ein Crop zulassen.
Einen Telekonverter würde ich einem nachträglich größeren Crop bei der Bearbeitung in den meisten Fällen persönlich vorziehen. Hierzu ein passendes Video:


Bei einem hochauflösenden Sensor hat man dann beim Einsatz eines Telekonverters trotzdem noch zusätzlich mehr Croppotential.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage kam mir vorhin in den Sinn. Bei einer R kann ich ja in einen APS-C Modus gehen um näher (ganz theoretisch) ans Motiv zu kommen und rutsche dann eben auf 24MP runter, oder ich croppe im post das 61MP Bild ODER ich verwenden einen TC. Was besser ist hängt denke ich durchaus auch von vielen weiteren Parametern ab, gänzlich verallgemeinern kann man das bestimmt nicht. Der TC frisst dir immer Blende weg, aber bei modernenen Kameras wird das auch nicht mehr so tragisch sein wie vor 10-15 Jahren.

Ich bin gerade bei einer 7R V hängen geblieben die mir leider angeboten wurde und nicht mal allzuviel über dem Budget liegen würde. Für die Vorteile der R bin ich am Überlegen ob es mir das vielleicht wert ist den Sparstrumpf etwas auszudehnen.
  • Sucher jenseits von gut und böse mit 9MP
  • 61MP Sensor und viel Crop Option für ornithologische Motive
  • Aktuelle KI Fokus Marketing Bullshitbingo Features :D (ist schon nice, aber AI/KI benutzt ja gerade jeder für einfache wenn/dann Programmierungen)
  • Display mit >2MP Auflösung anstatt 1MP
  • Keine weitere Anschaffung in 6 Monaten notwendig
  • Batteriegriff möglich
  • Vollformat
Nach einer 7R V kämen ja eigentlich nur Kaliber wie die A1 oder A9 Serie korrekt? Will sagen, mit einer 7R V ist man ja dann ziemlich gut bedient.

Ich habe malk ChatGPT zur einleitenden Frage befragt:

Um das gewünschte Resultat mit einer Vollformatkamera zu erreichen, gibt es drei Hauptoptionen: den Crop-Modus der Kamera verwenden, das Rohformat-Bild in voller Auflösung zuschneiden oder einen Telekonverter benutzen. Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile:

1. **Crop-Modus der Kamera:**
- **Vorteile:**
- Bequemlichkeit: Der Crop-Modus ist oft einfach und schnell aktivierbar.
- Direktes Ergebnis: Die Kamera zeigt bereits beim Fotografieren das gecroppte Bild, was die Komposition erleichtern kann.
- Datei-Größe: Die resultierenden Dateien sind kleiner, da nur der gecroppte Teil gespeichert wird.
- **Nachteile:**
- Verlust von Auflösung: Da nur ein Teil des Sensors verwendet wird, nimmt die effektive Auflösung ab (zum Beispiel wird ein 24MP-Sensor bei einem 1,5x Crop auf ca. 10MP reduziert).
- Eventueller Verlust an Bildqualität bei hohen ISO-Werten oder schwachem Licht, da weniger Pixel für die Rauschreduzierung zur Verfügung stehen.

2. **Rohformat-Bild in voller Auflösung zuschneiden:**
- **Vorteile:**
- Maximale Flexibilität: Sie können den Crop im Nachhinein bestimmen und anpassen.
- Maximale Auflösung: Sie behalten die volle Auflösung des Sensors und können so viel oder wenig zuschneiden, wie Sie möchten.
- **Nachteile:**
- Größere Dateien: Da Sie das gesamte Bild speichern, nehmen die Dateien mehr Speicherplatz in Anspruch.
- Nachbearbeitungszeit: Sie müssen den Crop in der Nachbearbeitung vornehmen, was zusätzlichen Aufwand bedeuten kann.

3. **Telekonverter benutzen:**
- **Vorteile:**
- Erhöhung der Brennweite: Ein Telekonverter vergrößert die effektive Brennweite Ihres Objektivs (z.B. ein 1,4x Telekonverter macht ein 200mm Objektiv zu einem 280mm Objektiv).
- Volle Sensorauflösung: Sie nutzen weiterhin die volle Auflösung des Sensors.
- **Nachteile:**
- Verlust an Lichtstärke: Telekonverter reduzieren die effektive Blendenöffnung (z.B. ein 1,4x Telekonverter reduziert die Blende um eine Stufe).
- Potenzieller Verlust an Bildqualität: Abhängig von der Qualität des Telekonverters kann es zu einem gewissen Verlust an Schärfe und Kontrast kommen.
- Autofokus-Einschränkungen: In manchen Fällen kann der Autofokus langsamer oder weniger präzise werden, insbesondere bei schwachem Licht.

### Zusammenfassung und Empfehlung:

- Wenn die Bildqualität und maximale Flexibilität im Vordergrund stehen, ist das Zuschneiden des Rohformat-Bildes nachträglich die beste Option. Dies ermöglicht Ihnen die höchste Kontrolle über den endgültigen Bildausschnitt.
- Wenn Sie eine sofortige Vorschau des gecroppten Bildes benötigen und bereit sind, etwas Auflösung zu opfern, kann der Crop-Modus der Kamera eine gute Wahl sein.
- Wenn Sie die Brennweite Ihres Objektivs effektiv erhöhen möchten und keine allzu großen Einbußen bei der Lichtstärke und Bildqualität hinnehmen möchten, kann ein hochwertiger Telekonverter die richtige Wahl sein.

Es kann auch sinnvoll sein, diese Methoden zu kombinieren. Beispielsweise könnten Sie einen Telekonverter verwenden und das resultierende Bild anschließend zuschneiden, um die gewünschte Komposition zu erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Verhalten entspricht einer APS-C Kamera mit dem gleichen Objektiv.
Das ist der Grund, warum meine bessere Hälfte die 6700 vorgezogen hat, nur eben der kleinere Body ( für Wildlife nicht ganz optimal ).Hat auf Reisen allerdings auch Vorteile, es gibt niedlichere kleinere Objektive für APS-C. Derzeitig sind wir im Urlaub und die Alpha 7R4 kommt tatsächlich nur in Ausnahmefällen mit ( ansonsten im Hotel oder Auto), immer dabei die 6700 ( besonders auf Wanderungen ).
 
@SilkeMa die kleineren APS-C Objektive müssten doch an der A7R4 im APS-C Modus gut funktionieren. Hier könnte eine A7CR beides gut vereinen. Hohe Auflösung bei KB und kompakt im APS-C Modus.

Ich persönlich nutze für die Naturfotografie inklusive Wildlife doch lieber MFT mit einem leistungsfähigeren Body und leichten Tele. KB nutze ich nur in Ausnahmefällen für andere Genres. Aber wie heißt es so schön, viele Wege führen nach Rom 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage kam mir vorhin in den Sinn. Bei einer R kann ich ja in einen APS-C Modus gehen um näher (ganz theoretisch) ans Motiv zu kommen und rutsche dann eben auf 24MP runter, oder ich croppe im post das 61MP Bild ODER ich verwenden einen TC. Was besser ist hängt denke ich durchaus auch von vielen weiteren Parametern ab, gänzlich verallgemeinern kann man das bestimmt nicht.
Verallgemeinern kannst du, dass du bei einer R5 nicht in den APS-C Modus gehen musst (es sei denn, du willst kleinere Bilddateien). Vor allem hat sie keinerlei Nachteile gegenüber einer APS-C Kamera mit 26 MP. Kannst du den größeren Bildausschnitt nutzen, hast du den Auflösungs- und Rauschvorteil (weil du für die Ausgabegröße stärker komprimieren kannst - in der 100% Ansicht rauscht die R5 wie die Hölle), nimmst du den Crop, hast du den (scheinbaren, aber hier ständig propagierten) Brennweitenvorteil. Das 200-600 wird sich mit und ohne TK an der R5 genauso verhalten wie an deiner jetzigen Kamera.

Und ansonsten kann ich dir nur raten, die R5 zu nehmen, das ist eine tolle Kamera mit einem sehr guten AF, der wirklich am Vogelauge klebt.
 
Was die Größe angeht hat halt jeder seinen Geschmack, wie bei vielen Dingen im Leben. Ich glaub wenn ich primär Wandern gehe und die Knipse als Beiwerk dabei ist, wäre klein und handlich auch praktischer, mir persönlich wäre es aber egal bzw. der Komfort der Kamera in der Hand wichtiger. Beim 200-600 würde ich überlegen ob ich es mitschleppe da das ja doch einiges wiegt und als Gehstock Ersatz wiederum zu klein ist :D

Für die R5 mit Batteriegriff kam gerade die Abholbenachrichtigung, nach dem Brunch werde ich diese abholen und noch etwas Zubehör dazu...
  • Peak Design Clip
  • Peak Design Gurt
  • UHS-II Karte (hab nur I da)
  • evtl. das Sony 70-200 f4 G vielleicht... oder das 24-70 f2.8, oder die Sigma Alternative 24-70 f2.8 in der zweiten Generation....
 
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