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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

.....aber wie soll man die dann noch halten?
Ja eben. Ich bin ja nur dem Link gefolgt und hab was anderes gesehen als der Linkeinsteller.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Jetzt wird's aber langsam albern, oder?

Die Kameras könnten vermutlich alle noch deutlich kleiner gebaut werden - aber wie soll man die dann noch halten?

...ach, nee ! Dann doch APS-C ? :evil:

Selbige Diskussion wie zu DSLR-Zeit...und was ist danach passiert ?
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

..worauf ich hinaus wollte, "wir" sind doch schon zwei Ligen kleiner als DSLR, dazwischen befinden sich wohl noch die Bridge-Cams. Ich meine, Systemkameras sind doch schon deutlich leichter und kleiner als DSLRs - das erinnert an Diskussionen um 19g und einen Sucherhöcker mehr oder weniger zwischen Konkurrenzprodukten im DSLR-Bereich. Das sind Vergleiche fürs Papier, aber mit Sicherheit nicht für die Straße. Wichtiger ist da eher der haptische Vergleich.

mfg chmee



Es geht in erster Linie um die Objektive und die sind nun mal - auch wenn Limali das nicht nachvollziehen kann - für einen APS-C-Sensor größer.

Und bei einem Durchmesser von beispielsweise sechs Zentimetern sind 1,5 Zentimeter eben nicht wenig sondern 25 Prozent. Aber man kann sich natürlich Alles immer so zurechtbiegen, wie mann es sehen will.
Wovon ich mich übrigens auch keineswegs ausnehmen will. Bin ja auch nur ein Mensch, der Argumente für seine Sicht der Dinge sucht.

Doch die Behauptung, der Größenunterschied zwischen den µFT- und APS-C-/DX-Objektiven sei zu vernachlässigen ist einfach absurd. Zudem darf man nicht vergessen, dass es für FT/µFT ob des kleineren Sensors und des dem Quadrat näheren Formats deutlich einfacher ist, randscharfe Objektive zu produzieren. Will man eine ähnliche Randschärfe für den größeren und weiter vom Quadrat entfernten APS-C-/DX-Sensor, werden die Objektive nochmal größer. Denn ob des 3:2-Formats ist der benötigte Bildkreis deutlich größer, als es der relativ geringe Größenuterschied zwischen den beiden Sensor-Formaten vermuten ließe.
Und das hat jetzt nichts damit zu tun, dass Irgendjemand bessere Objektive baut als Irgendjemand anders, sondern liegt einfach an den günstigeren technischen Rahmenbedingungen.

Noch ein Grund, warum der FT-Sensor die bessere Wahl ist, wenn's kompakt sein soll.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Gibts denn überhaupt eine ernstzunehmende technische Erkenntniss, welche die Theorie, dass mFT so viel kleiner gebaut werden kann, bei fast gleicher Leistungsfähigkeit? beweist,-
Das Problem liegt darin, anhand von konkreten Beispielen ein gemeinsames Niveau von Leistungsfähigkeit zu definieren - gerade in einem Umfeld wie diesem Forum, dass die Bildqualität einer Kamera weitgehend von der Sensorqualität und jene wiederum stark von der Sensorgröße abhängig macht.
Wer sagt denn, dass die gezeigten Kombinationen ein Leistungsniveau darstellen? Sie decken erstmal nur einen ähnlichen Brennweitenbereich ab, wie gut oder schlecht das passiert wird nicht gezeigt. Wer sagt, wo die maximalen Möglichkeiten nicht genutzt werden, weil andere Gründe eine Rolle spielen, etwa die Ergonomie?
Als Beispiel nehme man diesen Vergleich. Die besten optischen Leistungen bringt das kleinste der drei Objektive, in der Mitte zu sehen. Dafür hat die E-PM1 von den dreien die schlechtesten Sensorleistung, was die Bildqualität angeht. Allerdings ist sie im S-AF von allen dreien wiederum die schnellste. Das sie die kleinste und leichteste ist kann man selbst sehen (Daten werden eingeblendet).
Was sagt das nun aus? Gar nichts, weil es eine Momentaufnahme ist, die weder etwas beweist, noch etwas widerlegt. Es liegt kein gemeinsames Leistungsniveau vor, und was wen am meisten Anspricht hängt damit zusammen, welche Prioritäten man setzt. Um tatsächlich fundierte Aussagen treffen zu können, darf man sich nicht mit konkreten Einzelaspekten aufhalten, sondern die technischen Grundlagen betrachten und diese in der Realität verifizieren.

Und da sieht man, um die Kurve zur Canon EOS M zu bekommen, beispielsweise ein sehr kurzes Auflagemaß im Verhältnis zur Sensordiagonalen sowohl bei Sony, als auch bei Canon. Damit kann man im Weitwinkel- und Normalbereich kleinere Objektive konstruieren, bekommt aber eher Probleme bei der Randabbildung aufgrund von sehr flachen Bildwinkeln. Dies zeigt sich bei der NEX recht auffällig, gerade beim Spitzenmodell, und selbst Leica hatte während der Entwicklung entsprechende Probleme. Korrigiert hat man die mit einem optimierten Sensordesign, auch Sony hat dies in der 5N umgesetzt. Probleme gibt es noch immer, allerdings deutlich geringere. Ein großes Auflagemaß ermöglicht etwas kleinere Objektivkonstruktionen im Telebereich, dafür zu größere im Weitwinkel- und Normalbereich. Aufgrund der eh notwendigen Korrekturmaßnahmen reduziert sich allerdings die Gefahr schwächerer Ränder. µFT hat ein im Vergleich zur Sensorgröße relativ großes Auflagemaß, ähnlich wie Samsung NX und nicht weit vom Auflagemaß von Kleinbild-DSLR-Systeme entfernt. Das führt, gerade bei der Samsung NX mit ihrem APS-C/DX-Format zu größeren Objektiv-Kamera-Kombinationen, allerdings auch zu besseren Abbildungseigenschaften gerade am Rand. Damit stimmt dann die Verhältnismäßigkeit auch im Vergleich zu µFT wieder entsprechend dem, was man aufgrund der Sensorgrößenunterschiede erwarten darf. Wer die vier in einer Reihe sehen will, klicke bitte hier (diesmal mit einem anderen Standardzoom bei der Pen).


In meinen Augen bzw. für mich ist allerdings auch weniger das APS-C-Format eine Sackgasse im Vergleich zu µFT, sondern eher die zu extrem auf Consumertauglichkeit getrimmten niedrigen Auflagemaße bei Sony und nun auch bei Canon. Andererseits machen sie in Zeiten, in denen die Abbildungsleistungen eines Objektivs relativ egal sind, höchste Sensorleistungen bei hohen Empfindlichkeiten allerdings zum Pflichtprogramm in den Testberichten gehören, mit dem APS-C-Sensor und dem kurzen Auflagemaß alles richtig und sind vermutlich nicht trotzdem, sondern gerade deswegen auch erfolgreich - bzw. werden es sein.

Ich bin aus dieser Betrachtung heraus gespannt, wie die Canon EOS M in meiner Praxis abschneidet, ob sie meine Befürchtungen bestätigt, oder doch Hoffnungen wecken kann. :)
 
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AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

...ach, nee ! Dann doch APS-C ? :evil:

Selbige Diskussion wie zu DSLR-Zeit...und was ist danach passiert ?

Also erstens geht es - ich weiß nicht, wie oft es noch wiederholt werden muss - um die Objektive. Vermutlich könnte man sogar 'ne KB-Spiegellose im Gehäuse einer PM1, NEX 3 oder EOS-M unterbringen.

Und zweitens ist die DSLR-Diskussion nicht vergleichbar. Es gab für Oly immer nur einen Sensoren-Lieferanten (erst Kodak, dann Panasonic) und beide waren offenbar nicht in der Lage, einen Sensor auf der Höhe der Zeit zu bauen. Nicht dass die FT-Kameras mit den FT-Zuikos eine schlechte BQ geliefert hätten, aber der Wettbewerb hat sich halt geschickt auf die damalige Schwäche des Systems - das High-ISO-Rauschen - eingeschossen und die so unproportional aufgeblasen, dass niedriges High-ISO-Rauschen über viele Jahre neben dem Pixel-Rennen praktisch das einzige Verkaufsthema im Bereich der Consumer-Kameras war.

Erinnert mich immer ein bisschen an Mercedes: Nachdem denen der Smart und die A-Klasse im Elchtest umgekippt sind und deswegen mit ESP ausgestattet werden mussten, haben die es doch tatsächlich mit einer geschickten Marketing-Offensive geschafft, dass Autos ohne ESP heute praktisch unverkäuflich sind. Obwohl das bei den meisten PKWs völlig überflüssig ist und nur zusätzliches Gewicht und damit höheren Spritverbrauch bedeutet.

Anyway: Hätte es zu Zeiten der E-1 oder E-3 einen in allen Bereichen auf dem neuesten Stand der Technik befindlichen Sensor gegeben - und Oly eine vernünftige Marketing-Abteilung gehabt - wäre die Sache wohl schon damals deutlich anders gelaufen.

Jetzt aber haben sie den - und die Karten werden neu gemischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

warum eigentlich? ich verzichte bei meinem manuellen nikons NICHT auf AF :rolleyes:

Könntest Du uns freundlicherweise aufklären, wie Du ein ausschließlich manuell zu fokussierendes Objektiv in den Autofokus-Modus bringst?
Also an meinen Nikkors von vor 1980 dreht sich der Stangenautofokus der neueren Gehäuse nen Wolf aber scharf wird da nichts:evil:

Schönen Gruß
Karl
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ach *deshalb* wird das System hier so runtergemacht.

zuvor wurde die überschlechte 5mkIII runtergemacht und was sie alles nicht kann, wie schlecht die bilder sind und natürlich viel zu teuer. seitdem ist schon 300 euro günstiger, und etlich wurden verkauft. aber hey, was interessiert die leute das geschwätz von gestern. canon erinnert mich beim "haten" irgendwie an apple, da können sich die leute ebensogut dran reiben, und das über mehrere tage, siehe aturo. :)

und das obwohl die gute m von niemanden hier bisher in der hand gehalten wurden. schulhofquartettforumskämpfer :D ich geh jetzt mal mit meiner schlechten canon raus. :evil:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

und das obwohl die gute m von niemanden hier bisher in der hand gehalten wurden. schulhofquartettforumskämpfer :D ich geh jetzt mal mit meiner schlechten canon raus. :evil:

Na ob du damit glücklich wirst, pass nur auf, dass sie dir nicht in der Hand explodiert ;)

EDIT: Danke übrigens an DonParrot und Helios für eure ausführlichen Antworten auf LIMALIs Nachfrage, dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Könntest Du uns freundlicherweise aufklären, wie Du ein ausschließlich manuell zu fokussierendes Objektiv in den Autofokus-Modus bringst?

Häng an der richtigen Nikon mal einen TC-16 dazwischen.
Aber das ist sicher nicht das, was Nachtblender meinte und hier völlig offtopic.

Sind eigentlich schon jemand die Gurtbefestigungen aufgefallen? Die sehen aus, wie bei meinen alten 6x6ern aus dem ehemals sozialistischen Ausland. Das ist doch mal ein netter Zug von Canon schon mal vom Werk aus einen einfach abnehmbaren Trageriemen einzuführen! Ich habe mich schon immer gefragt, warum das bei den Kleinbild-Spiegelreflexen nicht benutzt wurde. Naja, den Zubehörhandel hat es gefreut. Für jede neue Kamera einen neuen Gurt mit Schnellverschlüssen...
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Da EF-M jetzt bei camerasize.com verfügbar ist, habe ich mal ein paar Evils zusammengeklickt:
Mit Pancake sieht es ja noch sehr ausgewogen aus -> http://camerasize.com/compact/#319.100,34.84,351.349,163.94,315.30,124.40,213.274,ha,t
mit Kit-Linse -> http://camerasize.com/compact/#319.105,34.88,351.348,163.92,315.335,124.41,ha,t sieht man schon in welche Richtung APS-C einem bringt.

Außer Konkurenz mit Superzooms -> http://camerasize.com/compact/#319.99,34.89,163.97,315.34,124.42,ha,t (mit Nikon-1 Fehlkonstruktion ;))
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Sind eigentlich schon jemand die Gurtbefestigungen aufgefallen? Die sehen aus, wie bei meinen alten 6x6ern aus dem ehemals sozialistischen Ausland. Das ist doch mal ein netter Zug von Canon schon mal vom Werk aus einen einfach abnehmbaren Trageriemen einzuführen!

Ist mir auch schn aufgefallen. In dem Promovideo (hier) kann man bei Minute 1:08 sehen wie der Gurt befestigt werden wird.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

canon erinnert mich beim "haten" irgendwie an apple, da können sich die leute ebensogut dran reiben, und das über mehrere tage, siehe aturo. :)

und das obwohl die gute m von niemanden hier bisher in der hand gehalten wurden. schulhofquartettforumskämpfer :D ich geh jetzt mal mit meiner schlechten canon raus. :evil:


1. ARRRturo, Three, ARRRRturo. Das ist Americano-Italienisch ... :)
2. Woher wusstest du jetzt, dass ich kein Apple-Freak bin? :D Aber ganz ehrlich, ich hab die Firma auch noch nie "niedergemacht". Sie interessiert mich nur nicht besonders.
3. Ich bin kein Canon-"Hater" (nun gut, die company arbeitet daran), sondern bisher sogar "Nur-Canon-User". Nur die Eos-M, auf die ich sehr gespannt war, die enttäuscht mich halt mal.

Aber gute Idee, ein paar Fotos zu machen, hab ich gestern auch getan. :top:

Du solltest alledings so objektiv sein, dass ich und die vielen anderen, die sich hier negativ zur Eos-M geäußert haben, nicht automatisch jede Canon niedermachen. Ich hab gestern mit einer "Ziemlich-Alt-Eos 350" gearbeitet. Super-Camera, 1a (natürlich keine 60D ..). Vor allem die Haptik und die Schalter ....

Und die S95 haben wir ja beide .. übrigens auch eine Super Camera, der die Eos_M niemals gefährlich werden wird :lol:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Wer hätte das gedacht, ein Engländer, der fehlerfrei Englisch spricht, so was gibt es auch noch.

Woher sollte ich wissen, dass er Englãnder ist? Er lebt halt in Hong- Kong und seine Assistenten/ das Mädel sprechen alle typisch gebrochenes asian Englisch...

Da ging ich mal davon aus, dass er Hong- Chinese ist...

Bernhard
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

...
Doch die Behauptung, der Größenunterschied zwischen den µFT- und APS-C-/DX-Objektiven sei zu vernachlässigen ist einfach absurd. Zudem darf man nicht vergessen, dass es für FT/µFT ob des kleineren Sensors und des dem Quadrat näheren Formats deutlich einfacher ist, randscharfe Objektive zu produzieren. ...

Die ganze Größen-Diskussion hier übersieht den einzigen Hersteller der konsequent umsetzt: Pentax mit seiner Q-Linie. Dagegen ist auch mFT einfach vieeeeel zu groß und vieeeel zu klobig.

Die Q ist die einzige echte Antwort auf die DSLRs.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Zudem darf man nicht vergessen, dass es für FT/µFT ob des kleineren Sensors und des dem Quadrat näheren Formats deutlich einfacher ist, randscharfe Objektive zu produzieren.
(...)
Noch ein Grund, warum der FT-Sensor die bessere Wahl ist, wenn's kompakt sein soll.

Unter dem Strich gibt es gute Objektive für jede Sensorgrōße. Die Linsen für das m43 Format sind gut, aber auch teuer. Man muss seinen besten Kompromiss zwischen Qualität und "look" der files und der Größe der Kamera finden. Der liegt für mich klar beim Nex- Format. Das ist mir klein und leicht genug, und die Files haben in etwa den Look, den ich will, auch wenn mir FF klar lieber ist, aber halt auch größer.

Gruß,
Bernhard
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Man muss seinen besten Kompromiss zwischen Qualität und "look" der files und der Größe der Kamera finden.

Ja, selbst die Pentax K-01 mit Pancakes ( 3-4 Stück sind echt mini ) ist plötzlich nicht mehr sooo riesig wie immer gespottet wird und mit eine BQ dass ersteinmal irgendeine schlagen soll. Wenn Pentax noch Kleinbild rausbring ...na dann :evil:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Da EF-M jetzt bei camerasize.com verfügbar ist, habe ich mal ein paar Evils zusammengeklickt:
Mit Pancake sieht es ja noch sehr ausgewogen aus ->

Das sieht so aus, als ob die genauso groß ist wie die GF5 mit dem 20er. Das wäre echt super. Ich dachte die wäre viel größer? Wenn der AF mit dem Pancake mindestens genauso schnell ist wie der vom 20er Pana und der Preis in vernünftige Regionen fällt kommt meine mFT Ausrüstung weg und wird durch die Canon ersetzt - dann hab ich endlich keine zwei Systeme mehr.

Den Blitz mit Speedlite Steuerung finde ich übrigens super, gibts den auch einzeln? Wäre auch ne prima Ergänzung für die 5DII.

Ich kann gar nicht verstehen warum die Kamera hier so schlecht geredet wird. Ja, der Preis ist mir auch (noch) zu hoch und ein paar mehr Knöpfe hätt ich mir auch gewünscht. Aber ansonsten ist das doch ein rundes Konzept. Ein lichtstarkes 35er KB dazu, hochauflösender großer Sensor, kompaktes Gehäuse, videotauglicher AF, EF adaptierbar - was will man mehr, wenn man eh schon ein Canon System zuhause hat?
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Die Q ist die einzige echte Antwort auf die DSLRs.

Statt der Q würde ich die RX100 nehmen und/oder die neue Panasonic FZ200.

Ich glaube, rational kann man den Kauf einer Q nicht begründen, wem das Ding trotzdem Spaß macht, der drafs wegen mir gerne kaufen...

Rational ist der Kauf einer EF-M bisher auch nicht zu begründen, außer die Verwendung der EF Optiken wäre jetzt tatsächlich DAS eine entscheidende Argument.

Ob der AF der EF-M jetzt besser als "arg langsam" ist weiß ich immer noch nicht.

Dpreview schreibt bei den EF Optiken ist es vergleichbar zum AF mit den Canon DSLRs im live view.
Ist das den Käufern schnell genug?

Der Phasenkontrast-AF auf dem Sensor scheint(!) derzeit(!) nur was fürs Datenblatt zu sein, in der Praxis hat er wohl keinerlei Vorteile(?).

mfg
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Es geht in erster Linie um die Objektive und die sind nun mal - auch wenn Limali das nicht nachvollziehen kann - für einen APS-C-Sensor größer.

Und bei einem Durchmesser von beispielsweise sechs Zentimetern sind 1,5 Zentimeter eben nicht wenig sondern 25 Prozent.

Helios hat's ja schon prima geschrieben. So einfach ist das nicht, schon garnicht kann man das pauschal in einen prozentwert gießen.
Selbst innerhalb eines Systems gibt es gewaltige Größenunterschiede, schau Dir nur mal die diversen 12-42er Zooms im mFT System an.

Sony hat mit dem 16/2,8 gezeigt, dass man ein Pancake trotz APS-C Sensor und kleinen Auflagemaß klein und billig bauen kann.
Sie zeigen weiterhin, dass es große Unterschiede gibt, wie man den Sensor konstruiert. An der NEX5 ist das Objektiv am Rand sauschelcht, an der NEX5n nur noch schlecht und an der NEX 7 unglaublich schlecht.

Ist das jetzt System bedingt?

Weiß ich nicht. Müsste ich wetten, dann würde ich sagen, dass wir auch in Zukunft mal ein kleines Pancake Zoom für eine EVIL mit APS-C Sensor sehen werden. Warum soll das nicht gehen?
Oder ein Pancake Zoom wie das an der RX-100 an der Nikon 1, warum denn nicht? Das wäre das erste Zoom mit F1,8 an einer Foto-Systemkamera und dann auch noch super kompakt.

Wahrscheinlich wird man auch gute pancakes am APS-C Sensor bei kleinem Auflagemaß hinbekommen (dass es bei großem gut geht zeigt Samsung), nur braucht es dafür möglicherweise deutlich mehr Aufwand und Geld, als das was Sony bisher versucht hat.
Ein 22mm Pancake dürfte vermutlich auch deutlich einfacher sein als ein 16mm pancake.

Unterm Strich wäre ich also mit so Pauschalaussagen vorsichtig, ein einziges Objektiv reicht schon um eine so simple Argumentation wie Staub in sich zusammen fallen zu lassen.

Womit man argumentieren kann ist aber das, was heute auf dem Markt da ist.

Und da ist die Sache ja doch recht eindeutig.

mfg
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Nein, nein.....da wird groß angekündigt, würde nur der Link angeklickt, dann würde man schon die Riesen-Unterschiede sehen.....
Und dann sehe ich einen kleineren Unterschied von mFT zu APS als erwartet, um nicht zu sagen fast keinen.
Also ich sehe zwischen den Kitlinsen einer NEX und einer Pen (vom Panasonic Pancake will ich mal garnicht reden) doch schon einen signifikanten Unterschied. Du nicht?
 
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