AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ich habe nur meine täglichen Beobachtungen beschrieben, das viele Leute keinen Sucher brauchen. Bis auf Ausnahmen bietet die Masse der spiegellose Systemkameras auch keinen Sucher an und die Masse (der Menschen die fotografiert) benötigt auch keinen Sucher. Für diese sind die meisten Kameras (ohne Sucher) anscheinend ideal.
Wer eine spiegellose Kamera mit Sucher sucht, der hat derzeit die Wahl zwischen der Nikon V1, Olympus OM-D E5, Sony NEX7, Panasonic Lumix G, Fuji X-Pro1 und der Leica M9 (die in einer anderen Liga spielt). Von diesen hat mich persönlich die OM-D am meisten überzeugt, jedoch kommt ein Systemwechsel für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Zurück aber zur EOS-M. Wie ich schon schrieb, fehlen der EOS-M meiner Meinung nach einige Features die man bei anderen hochpreisigen Spiegellosen bereits findet. Die OM-D ist da das beste Beispiel und sollte ein solches Produkt von Canon umgesetzt werden, wäre dieses (insbesondere mit einem EF-Bajonett) interessant. Selbst wenn es irgendwann entsprechend lichtstarke EF-M Objektive (z.B. EF-M 17-55mm f/2.8, 50-150mm f/2.8, 30mm f/1.4, 50mm f/1.4 & 85mm f/1.8) geben sollten, würde ich mir die Anschaffung eines solchen (neuen) Systems zweimal überlegen, da bei einer solchen Investition auch ein Systemwechsel (z.B. zu Olympus) in Frage kommt.

Hab ich auch nie behauptet...Wie ich schon weiter oben sagte: Ich halte es für einen Fehler zu glauben, Spiegellos sei nur eine Aufstiegs-Möglichkeit für bisherige Kompaktkamera-Nutzer. Wenn das so wäre, gäbe es nicht so viele Leute, die von einer DSLR auf die E-M5 umsteigen.

Ich habe nur meine täglichen Beobachtungen beschrieben, das viele Leute keinen Sucher brauchen. Bis auf Ausnahmen bietet die Masse der spiegellose Systemkameras auch keinen Sucher an und die Masse (der Menschen die fotografiert) benötigt auch keinen Sucher. Für diese sind die meisten Kameras (ohne Sucher) anscheinend ideal.
Wer eine spiegellose Kamera mit Sucher sucht, der hat derzeit die Wahl zwischen der Nikon V1, Olympus OM-D E5, Sony NEX7, Panasonic Lumix G, Fuji X-Pro1 und der Leica M9 (die in einer anderen Liga spielt). Von diesen hat mich persönlich die OM-D am meisten überzeugt, jedoch kommt ein Systemwechsel für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.
Zurück aber zur EOS-M. Wie ich schon schrieb, fehlen der EOS-M meiner Meinung nach einige Features die man bei anderen hochpreisigen Spiegellosen bereits findet. Die OM-D ist da das beste Beispiel und sollte ein solches Produkt von Canon umgesetzt werden, wäre dieses (insbesondere mit einem EF-Bajonett) interessant. Selbst wenn es irgendwann entsprechend lichtstarke EF-M Objektive (z.B. EF-M 17-55mm f/2.8, 50-150mm f/2.8, 30mm f/1.4, 50mm f/1.4 & 85mm f/1.8) geben sollten, würde ich mir die Anschaffung eines solchen (neuen) Systems zweimal überlegen, da bei einer solchen Investition auch ein Systemwechsel (z.B. zu Olympus) in Frage kommt.
Hab bereits mit der OM-D fotografiert, da muss man sich nicht besonders umgewöhnen.Ich bin mir zwar nicht so recht im Klsren, was AV und TV sind, doch wenn man die E-M5 seinen Vorstellungen entsprechend konfiguriert hat, ist ihre Bedienung extrem intuitiv. Wobei die Umstellung für User anderer Marken vermutlich eine Weile dauern dürfte.

Bis auf das Design finde ich die K01 sehr interessant. Man kann ohne Adapter seine alten Objektive weiter benutzen und ein solches "großes" Gehäuse bietet genug Platz für einen vernünftigen Sucher (100%), Daumenrad etc. und kann gleichzeitig kompakter als eine 60D oder 7D sein.Gut. Die haben wir nicht.Aber wenn Du das forderst, wird es natürlich auch an einer spiegellosen Canon überhaupt nicht möglich sein, kleinere, kompaktere Objektive zu nutzen. Und die Kamera selbst wird so dick wie die K01. Kann mir nicht vorstellen, dass so ein Konzept erfolgsversprechend wäre - selbst, wenn Canon draufstünde. Denn da kannst Du auch gleich bei der DSLR bleiben.
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