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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Status
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AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ist doch der leichteste EOS Body!
Jeder Canon Shooter wird sich eine EOS-M zulegen. Da braucht der Consumer
Markt gar nicht enthusiastisch kaufen, allein schon mit den Pros wird Canon gut verkaufen und verdienen.

verkaufen wird sich das Ding sicherlich gut. Es steht ja auch jeden Tag ein Dummer auf, der meint nur weil Canon draufsteht wird`s schon was Besonderes sein.:D

Von einem Marktführer erwarte ich eben mehr, als Technik die einem nur ein müdes Gähnen entlockt. Wer bereits eine Canon Ausrüstung sein eigen nennt, für den ist es sicherlich die sinnvollste Ergänzung. Wenn er es den kleiner mag.

Für Neueinsteiger gibt`s wesentlich besseres, interessanteres.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Warum sollte man es ausgerechnet jetzt eilig haben?
Weil sie gerade jetzt Tatsachen geschaffen haben. Als Marktführer im Systemkamerabereich hatte Canon über eine lange Zeit den Einfluss, auch ohne ein konkretes Produkt die Leute zu binden. Viele hatten und haben Interesse an einer kleinen Systemkamera, wollten aber nicht zu früh auf das falsche Pferd setzen. Nun hat Canon, als letzter großer Hersteller, "sein" Produkt auf den Markt gebracht - und richtet sich damit in erster Linie an Einsteiger, weniger an ambitionierte Nutzer, und gibt keine Aussichten darüber bekannt, was kommen soll.
Man sieht es doch an den Reaktionen hier, ein Teil der Nutzer bleibt weiter dabei und hofft noch auf eine entsprechende Lösung, die vielleicht kommt, vielleicht auch nicht. Der Rest winkt ab und orientiert sich nun in andere Richtungen. Aus dem Grund hätte Canon ausgerechnet jetzt etwas mehr bringen müssen.

Das ganze betrifft natürlich nur den Markt der ambitionierten Hobbynutzer. Ich bezweifel nicht, dass Canon mit der EOS M auf dem Markt der Ein- und Umsteiger (aus dem Kompaktbereich) erfolgreich sein wird. Ähnlich wie Nikon, die dort ja auch sehr gut verkaufen - und trotzdem im ambitionierten Hobbybereich keine nennenswerte Rolle spielt.

Trotzdem hat natürlich die EOS-M ihre Daseinsberechtigung, die sich, das ist Canon zuzutrauen, über die Jahre in Marktführerschaft verwandeln kann.
Ersteres wurde nie bestritten, und letzteres, nungut, kann sich theoretisch bei jedem anderen System ähnlich entwickeln. Einen konkreten Anlass, etwas derartiges anzunehmen, gibt es jedenfalls nicht.

Ach Don, ganz ehrlich, das NEX System hat durchaus seine Reize. Die Pancakes im NEX System sind auch "klein", ebenso wie die Teleoptiken im mFT System auch "groß" sind. Im Gegenzug schafft es bei mFT scheinbar kein Hersteller mal einen Body ohne Makel zu konstruieren, der nicht überteuert ist. (siehe meinen Thread)
Lichtstarke Pancakes gibt es im Sony-System nicht, es gibt überhaupt nur ein Pancake, und das ist nicht einmal besonders gut, selbst wenn man den Sensor aufgrund der übertriebenen Systemauslegung extra anpasst. Und die Teleobjektive sind bei µFT natürlich auch keine besonders kompakten Objektive - der Direktvergleich ist trotzdem ernüchternd. Denn zwischen groß und groß gibt es dann doch noch unterschiede. Relevanter ist aber eh die Frage, was man persönlich braucht, will und was einem reicht. Und da kann eine NEX genauso glücklich machen wie man an den µFT-Geräten Makel erkennt - oder eben die Preis-Leistung nicht richtig einzuschätzen vermag ;)

Unabhängig davon: Deine BQ Gleichung stimmt niemals. Bei gleicher Sensortechnologie wird die BQ immer linear zur Sensorgröße steigen, daran ist doch schon rein physikalisch nichts zu rütteln. Man kann natürlich sich eine Grenze überlegen, bei der die BQ ausreichend ist und diese wird jeder Sensor wohl irgendwann durch technischen Fortschritt erreichen.
Genau das ist in meinen Augen ein wichtiger Punkt, der insgesamt übersehen wird. Natürlich wird das größere Format immer Vorteile bieten, sofern es technologisch auf dem gleichen Stand ist. Die Frage ist allerdings, in welchem Bereich diese Vorteile liegen und wie relevant sie damit sind. Aktuell ist der technologische Unterschied so klein wie nie zuvor, und der Unterschied in der Sensorleistung ist nur bei hohen Empfindlichkeiten vorhanden. Ich schätze, für mehr als 95% der ambitionierteren Nutzer spielt er keine Rolle mehr.
Aber zur Bildqualität gehört mehr als nur die Sensorleistung. Man muss sich die Objektive, und das gesamte Konstrukt anschauen. Manches kann man durch technischen Fortschritt ausgleichen oder zumindest abmildern, andere Punkte wird man nie ändern können - weil man die physikalischen Grenzen überwinden müsste.

Genau dieser Punkt ist für mich bei der EOS M interessanter als die Kamera selbst (um zum Thema zurückzukommen). Der Sensor ist groß, das Auflagemaß klein, das Verhältnis damit recht extrem. Das macht die Sache für Canon erstmal nicht einfach, umso spannender ist es, was hinterher tatsächlich an Leistung herauskommt und welche Tricks dafür benötigt werden.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ich find sie schick.
Muss ja heutzutage nicht alles so glatt aussehn wie ein Eierfon.
Mal sehn, wie sich die Palette entwickelt. Vielleicht kommt ja tatsächlich noch ein ambitionierteres Gerät für die, die den Hals nicht voll kriegen.
also zumindest ein 50 1.8 sollte in annehmbaren Abmessungen da noch für nen 1,6er-Sensor zu machen sein. Das wär dann auch ein schönes Argument, zum Thema Freistellung. Das lässt sich sicherlich auch schön einem Neueinsteiger verklopfen.

Ich kenn mich zwar bei den ganzen Systemen, die zur Zeit am Markt sind gar(!) nicht aus, aber wer von einer Evil erwartet, was eine SLR kann, der greift ins falsche Regal.
Wär dann noch der Preis... aber in einem Jahr, wenn die Nachfolge- / Profimodelle gefolgt sind, gibts das Dingens sicher/hoffentlich schon um 350€.

MfG, Christoph.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ich für meinen Teil finde die Kombination EOS-M mit 22mm f/2 schon sehr schicki für unterwegs.

@DonParrot Gestern war dpreview im Umbau. Heute nochmal reingeschaut. Wenn die EOS-M die gleichen "Rauschwerte" wie die M5 vorweisen wird, sprich, sorglos bis ISO6.400 benutzt werden kann - uU mit 2/3 bis 1 LW Rauschvorteil - dann ist doch alles in Butter. Zudem ist der größere Sensor auch behilflich, freizustellen. Der M5 rechne ich an, dass sie einen besseren Wetterschutz hat. Einfach mal bei Noise@RAW die M5 gegen zB die 600D antreten lassen. Sooo schlimm ist das alles nicht.

http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5/16
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von Jedem :-)

Meine sehr persönlichen 2c dazu.

Wenn ich einen Zeitbody als EVIL mitnehme erwarte ich eine ähnliche Bedienphilosophie. Ich will fotografieren und mich nicht in irgendwelchen Menüs verlieren.

Wenn ich mich auf ein anderes Bedienkonzept einlassen wollte, könnte ich genau so gut den Hersteller wechseln.

Mir bringt die Adaptierbarkeit der EF Linsen nichts. Wenn ich ein 16-35, ein 1,2 85mm oder 24-70 mitnehme kann ich auch sofort eine vernünftige Kamera mit einpacken. Ich stelle mir gerade die Kombinationen vor. Meiner Meinung nach befriedigt das nur den Spieltrieb.

Aufgrund der gezwungenermaßen ungünstigen Kamerahaltung ist ein Stabi Pflicht. Ohne geht gar nicht.

Grüße
Peter
 
AW: EOS-M vorgestellt

Was Canon aber auf jeden Fall jetzt schon anbieten müsste, ist ein optionaler EVF. Ist man draußen und steht die Sonne ungünstig, sieht man so gut wie gar nichts auf dem Display.
Wozu? Schau Dich doch mal um wie viele Menschen in der Sonne Kameras benutzen, die keinen Sucher haben. Die Zielgruppe dieses Modells der EOS M braucht keinen Sucher. Die, die einen Sucher wollen, werden wohl eher zur 650D greifen.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

schade canon, das war nix...
Abwarten... es ist die erste Spiegellose von Canon. Derzeit gefällt mir auch nur die OM-D von den spiegellosen Kameras.

aus meiner sicht sind dslr's tot - canon/nikon werden zwar weiterhin den "profi - oder wer sich halt als solcher hält - markt" mit dslr's beliefern, dieser wird in zukunft aber arg von den "spiegellosen" angeknabbert werden.
Aktuell eher nein, mittelfristig werden sich die Spiegellosen durchsetzen und langfristig sehe ich auch eine Zukunft im Profibereich.

Was mir derzeit fehlt, sind:
1. ein vernünftiger Sucher, wobei mir der Hybrid-Sucher der X100 besser gefällt als der EVF der OM-D.
2. Simple und intuitive Bedienung, insbesondere wenn man M, AV oder TV nutzt.
3. Schneller AF und kurze Auslöseverzögerung.
4. EF-Bajonett (ohne Adapter).

Übrigens hätte ich so ein 22mm f/2 gerne fürs EF-S Bajonett. Vermute aber, dass EF-S nur eine mittelfristige Lösung war und Canon in Zukunft auf EF (DSLR) und EF-M (Spiegellose) setzen wird.
 
AW: EOS-M vorgestellt

Die Zielgruppe dieses Modells der EOS M braucht keinen Sucher. Die, die einen Sucher wollen, werden wohl eher zur 650D greifen.
Dann braucht diese Zielgruppe aber auch keinen Objektivadapter... sondern eher einen internen Blitz & WLAN & GPS. Ich sehe die EOS-M nämlich als Alternative zu den Edelkompakten. Einen vernünftigen EOS-Zweitbody wird es aber sicherlich noch geben (dann mit EVF, mehr Direkttasten, etc.).

Wenn man sich dann den Preis und die Ausstattung der Edelkompakten anschaut (G1X, X10, etc.), dann sieht man schon, dass da ein Sucher ein Kaufargument ist.

Ich persönlich finde das EOS-M-System durchaus spannend (u.a. Hybrid-AF, günstige Adapterlösung), nur die vorgestellte Kamera und das Zoomobjektiv hauen mich nicht um. Auf eine Roadmap (zur Photokina?) wäre ich sehr gespannt.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Wenn ich einen Zeitbody als EVIL mitnehme erwarte ich eine ähnliche Bedienphilosophie. Ich will fotografieren und mich nicht in irgendwelchen Menüs verlieren.


:top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top:

(und deine anderen Statements unterschreibe ich auch alle sofort, nur wurden die schon von anderen gesagt, worauf du ja schon richtiger Weise hingewiesen hast :D)
 
AW: EOS-M vorgestellt

Die, die einen Sucher wollen, werden wohl eher zur 650D greifen.
So wirds sein.

Die M ist entweder als Zweitapparat dabei.
Oder wenns einmal für die Geburtstatgsfeier mit 22mm klein bleiben soll.
Oder eben für den Aufsteiger.

Die Ambitionierten werden wohl eher was mit brauchbaren Griff und Sucher nehmen. Also z.B. 650D.
Später wird die M mit 650D Griff kommen. Nur fällt oben der Blitzgupf weg, weil der Blitz wegen dem freigewordenen Platz ins Gehäuse rutschen kann.
Noch EVF und Display draufgepappt.
Der linke Teil der Kamera kann wegbleiben.

Im Idealfall wird es ein hochstehender Quader, der haupsächlich aus Griff besteht. Ein bissl Bajonett noch, das wars.
Die Ablöse der Spiegelreflex, die mit den ganzen Juxknipsen, wie sie im mFT Lager häufig sind, nix zu tun hat, dafür viel mit guter Handhabbarkeit.

Die etwas kleineren APSc Objektive und der etwas kleinere Body, bringen eine Willkommene Verkleinerung, ohne auf Freistellung/höher mögliches ISO und gutes Handling zu verzichten.

Das wird von vielen die Zukunft sein.

Höher mögliches ISO wird für die Familienmenschen solange erstrebenswert bleiben, solange Kind vor Christbaum mit Kitzoom nicht rauscharm geht.
Da werden wir, wenn keine Revolution passiert, noch ein paar Jahrzehnte warten müssen.

Derweil würde KB Spiegellos viel Sinn machen, zur Not halt APSc.
Die Hungerjahre sind noch nicht vorbei, auch wenn Einige, Miniaturen als das Fortschrittlichste sehen, was man sich überhaupt und auf der ganzen Welt nur vorstellen kann.

Wenn Canon das mit dem Servo-AF hinbekommt, wirds die Einsteiger DSLRs nicht nmehr geben,- und sie werden all jene magisch anziehen, die sich in den letzten Jahren massenhaft DSLR gekauft haben,- und jetzt gerne ein paar cm weniger schleppen.
Aber, wie in der Vergangenheit auch, wird ein großer Teil wissen, dass Größe beim Fotoapparat Vorteile bietet.

Da wird sich bei aller Liebe zur Vielfalt nichts dran ändern.
Die Gebetsmühlenartig verbreitete Lehre, wonach nur mFT eine Ausgewogenheit von Objektivgröße und Body garantiert, wird, wenn sich Casnon anstrengt, schnell vergessen sein.
Auch dass man nicht mehr ISO braucht.....so ein Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: EOS-M vorgestellt

Später wird die M mit 650D Griff kommen. Nur fällt oben der Blitzgupf weg, weil der Blitz wegen dem freigewordenen Platz ins Gehäuse rutschen kann. Noch EVF und Display draufgepappt. Der linke Teil der Kamera kann wegbleiben.
Arbeitest Du bei Canon oder hast Du ne Glaskugel? :ugly:
Die Ablöse der Spiegelreflex, die mit den ganzen Juxknipsen, wie sie im mFT Lager häufig sind, nix zu tun hat, dafür viel mit guter Handhabbarkeit.
Wie ich diese Polemik liebe.... GX1, GH2, G5, E-P3, E-M5... schon mal 5 Juxknipsen. :rolleyes:

Die EOS-M positioniert sich ausstattungsmäßig klar gegen NEX-F3, E-PM1, GF5 und NX1000. Eine professionelle EOS-M im Bereich der weiter oben genannten mFT's & NEX7 & NX20 gibt es noch gar nicht. Kann aber noch kommen... wobei das halt keiner weiß, weil es keine Roadmap z. Zt. gibt.
 
AW: EOS-M vorgestellt

Arbeitest Du bei Canon oder hast Du ne Glaskugel? :ugly:
Wie ich diese Polemik liebe.... GX1, GH2, G5, E-P3, E-M5... schon mal 5 Juxknipsen. :rolleyes:
Ist ja nur um die Gemüter etwas zu beruhigen.
Und wenn das neue Bajonett und der SensorAF nicht nur zum Spaß entwickelt wurde, dann wirds halt auch einmal was griffiges geben.
Ob man dafür eine Glaskugel braucht?

Natürlich ist mFT nicht nur Jux........
ist ja nur als Reaktion darauf, dass ein paar Lustige ernsthaft versuchen darzustellen, dass bei den kleineren Systemen eh alles gleich ist und nur die Größe der Apparate unterschiedlich sind.
Da die harmonische mFT Fraktion,- dort die böse, böse,- technisch überholte, und noch dazu unausgewogen häßliche APSc Front.

Da werden sich ein paar noch anschaun, wenn aus der bösen M in einer paar Jahren, etwas besonders erfolgreiches geworden ist.
Die richtigen Gene sind bereits jetzt schon drinnen.
 
AW: EOS-M vorgestellt

Da werden sich ein paar noch anschaun, wenn aus der bösen M in einer paar Jahren, etwas besonders erfolgreiches geworden ist.
Die richtigen Gene sind bereits jetzt schon drinnen.
das werden wir dann in ein PAAR jahren sehen... und nicht bei der einführung eines mitläufersystems.

die frage, ob du mit diesen überzeugt optimistischen ansichten bei canon arbeitest, erscheint mir nicht weit hergeholt.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ich kenn mich zwar bei den ganzen Systemen, die zur Zeit am Markt sind gar(!) nicht aus, aber wer von einer Evil erwartet, was eine SLR kann, der greift ins falsche Regal.
Wieso? Es gibt doch schon so einige, die das weitgehend können. Und die E-M5 bietet jetzt sogar eine ordentliche C-AF- und C-AF-Tracking-Performance.
Aber genau das ist es natürlich, was Canon mit dieser Strategie zu transportieren versucht: "Spiegellos ist ja ein ganz nettes Spielzeug, doch wenn Ihr richtig fotografieren woll, braucht Ihr 'ne DSLR." Na wenn das mal nicht schief geht.

@DonParrot Gestern war dpreview im Umbau. Heute nochmal reingeschaut. Wenn die EOS-M die gleichen "Rauschwerte" wie die M5 vorweisen wird, sprich, sorglos bis ISO6.400 benutzt werden kann - uU mit 2/3 bis 1 LW Rauschvorteil - dann ist doch alles in Butter. Zudem ist der größere Sensor auch behilflich, freizustellen. Der M5 rechne ich an, dass sie einen besseren Wetterschutz hat. Einfach mal bei Noise@RAW die M5 gegen zB die 600D antreten lassen. Sooo schlimm ist das alles nicht.
Nö, schlimm ist das nicht - das hab' ich ja auch nicht behauptet. Aber der Vorteil des APS-C-/DX-Formats ist mit den heutigen Sensoren selbst bei identischer Technologie für den tagtäglichen Gebrauch einfach schon weitgehen irrelevant - und mit der nächsten Generation wird er noch weiter in irrelevante Bereiche verschoben. Und damit liegt der Vorteil in meinen Augen halt beim kompakteren Equipment.
Und sein wir mal ganz ehrlich: Wer maximale Freistellung will, braucht eh mindestens KB. Die halbe Stufe Unterschied zwischen APS-C/DX kannsat Du da doch getrost igniorieren.Außerdem muss ich schon mein M.Zuiko 45 1.8 oder mein Summilux 25 1.4 oft abblenden, weil mir die Schärfentiefe nicht reicht. Was natürlich wieder nur ein ganz persönlicher Anspruch ist.

Und was die Vorteile der E-M5 betrifft, die will ich hier jetzt nicht alle runterbeten, um hier keinen Auslöser für einen Markenkrieg zu liefern. Kann ich Dir aber gern mal per PN aufzählen - oder wir treffen uns mal, Du bringst 'ne Speicherkarte mit und kannst die vollknipsen. Denn muss man die Kleine einfach mal selbst genutzt haben um zu wissen, was für ein geiles Teil sie eigentlich ist.

Für mich steht jedenfalls fest, dass ich nie wieder was Größeres oder gar eine DSLR brauchen werde. Während ich mir durchaus vorstellen kann, dass ich in ein, zwei Sensorgenerationen dem Nikon-1-System eine Chance geben würde - vorausgesetzt, die entwickeln die Kameras und den Objektivpark vernünftig weiter, verfallen nicht dem Pixel-Wahn - und es gibt bis dahin eine Software, mit der sich wirklich gut freistellen lässt.

Und wer weiß, wie die Lytros-Geschichte weitergeht...


Wozu? Schau Dich doch mal um wie viele Menschen in der Sonne Kameras benutzen, die keinen Sucher haben. Die Zielgruppe dieses Modells der EOS M braucht keinen Sucher. Die, die einen Sucher wollen, werden wohl eher zur 650D greifen.
Wie ich schon weiter oben sagte: Ich halte es für einen Fehler zu glauben, Spiegellos sei nur eine Aufstiegs-Möglichkeit für bisherige Kompaktkamera-Nutzer. Wenn das so wäre, gäbe es nicht so viele Leute, die von einer DSLR auf die E-M5 umsteigen.

Abwarten... es ist die erste Spiegellose von Canon. Derzeit gefällt mir auch nur die OM-D von den spiegellosen Kameras.


Aktuell eher nein, mittelfristig werden sich die Spiegellosen durchsetzen und langfristig sehe ich auch eine Zukunft im Profibereich.

Was mir derzeit fehlt, sind:
1. ein vernünftiger Sucher, wobei mir der Hybrid-Sucher der X100 besser gefällt als der EVF der OM-D.
Ist wohl in erster Linie eine Gewöhnungssache. Als ich noch zwischenzeitlich mit meine E-5 fotografiert habe, hab' ich auch immer ein, zwei Tage gebraucht, mich anschließend wieder auf den EVF meiner E-PL3 umzustellen. Doch seit ich ausschließlich mit der E-M5 fotografiere ist das überhaupt kein Thema mehr. Ich vermisse nichts und genieße die zahlreichen Vorteile des EVF.
2. Simple und intuitive Bedienung, insbesondere wenn man M, AV oder TV nutzt.
Ich bin mir zwar nicht so recht im Klsren, was AV und TV sind, doch wenn man die E-M5 seinen Vorstellungen entsprechend konfiguriert hat, ist ihre Bedienung extrem intuitiv. Wobei die Umstellung für User anderer Marken vermutlich eine Weile dauern dürfte.
3. Schneller AF und kurze Auslöseverzögerung.
Ham wa. :)
4. EF-Bajonett (ohne Adapter).
Gut. Die haben wir nicht. ;) Aber wenn Du das forderst, wird es natürlich auch an einer spiegellosen Canon überhaupt nicht möglich sein, kleinere, kompaktere Objektive zu nutzen. Und die Kamera selbst wird so dick wie die K01. Kann mir nicht vorstellen, dass so ein Konzept erfolgsversprechend wäre - selbst, wenn Canon draufstünde. Denn da kannst Du auch gleich bei der DSLR bleiben.
 
AW: EOS-M vorgestellt

Arbeitest Du bei Canon oder hast Du ne Glaskugel?
Bedenkt man die Entwicklung des EOS Digital-Segments, kann man schon Vermutungen anstellen. Mich würde nicht wundern, wenn es irgendwann eine "billige" EOS-M aus Kunststoff gibt und eine "teurere" mit EVF...

Eine professionelle EOS-M im Bereich der weiter oben genannten mFT's & NEX7 & NX20 gibt es noch gar nicht. Kann aber noch kommen... wobei das halt keiner weiß, weil es keine Roadmap z. Zt. gibt.
Stellt sich nur die Frage ob eine solche "professionelle" EOS-M eher in Richtung NEX7 oder OM-D tendieren wird. Und dies setzt entweder die Entwicklung entsprechender Objektive voraus, was bei mFT langsam der Fall ist oder aber man setzt auf die EF-L Objektive. Nur ist da die Adapterlösung eher unpraktisch.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Ich bin mir zwar nicht so recht im Klsren, was AV und TV sind, doch wenn man die E-M5 seinen Vorstellungen entsprechend konfiguriert hat, ist ihre Bedienung extrem intuitiv.

Tv, Av und M entsprechen A, S und M bei der OMD. Also Zeitautomatik, Blendenautomatik und manueller Modus.
Klappt super: Blende aufs vordere rad, Zeit aufs hintere legen und schon kann
man mit Daumen und Zeigefinger die Werte ändern. Ohne Menü,
ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. So wie es an jeder besseren
SLR seit 20 Jahren der Fall ist.
War für mich auch ein Grund, die OMD zu nehmen.
Zeit, Blende, Belichtungskorrektur direkt einstellen ohne Klimbim.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Habe echt drauf gewartet aber meine Nex5 bleibt erstmal die Kamera der Wahl.

Positiv:

-EF-Objektive werden gleich voll durch passenden Adapter unterstützt und nicht erst nach Jahren ein Adapter nachgeschoben wie bei Sony.
-Touchscreen fände ich auch cool, kenne ich noch nicht an einer Kamera.
-Echter Blitzschuh fehlt mir bei meiner schon.

Negativ:
-Der eigentlich coole schwenkbare Bildschirm von 650D/60D usw, wäre für mich ein starkes Kauf-Argument gewesen, ohne geht nicht mehr.
-Formal hätte es ruhig etwas retro sein dürfen, aber das ist Kosmetik
-Preis? Irgendwie viel, oder?

Anosnsten kann man ja auf etwas Fetteres hoffen, mit Sucher, Schwenkdisplay usw. Siehe Nex-Modell-Politik

Ich kauf dann mal doch die 600d als Ablöse für die 20D :lol:
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Höher mögliches ISO wird für die Familienmenschen solange erstrebenswert bleiben, solange Kind vor Christbaum mit Kitzoom nicht rauscharm geht.
Da werden wir, wenn keine Revolution passiert, noch ein paar Jahrzehnte warten müssen.
Bitte nicht schon wieder die Christbaum-Geschichte.

Aber, wie in der Vergangenheit auch, wird ein großer Teil wissen, dass Größe beim Fotoapparat Vorteile bietet.
Das glaubt doch schon heute kaum noch einer. *fg*

Die Gebetsmühlenartig verbreitete Lehre, wonach nur mFT eine Ausgewogenheit von Objektivgröße und Body garantiert, wird, wenn sich Casnon anstrengt, schnell vergessen sein.
Quod erat demonstrandum...

Auch dass man nicht mehr ISO braucht.....so ein Unsinn.
So ein Unsinn. Klar geht immer mehr. Aber wenn man sich mal ein bisschen mit den Grundlagen der Fotografie auseinandergesetzt hat und nicht nur einfach draufhalten will, in der Hoffnung, dass die Kamera den Rest erledigt, braucht man eben in 99,9 Prozent der Fälle nicht mehr. Würde mein ZD 50-200 2.8-3.5 an der E-M5 so schnell fokussieren wie meine nativen µFT-Optiken, könnte ich damit heute schon in einer schlecht belichteten Halle Reitsport fotografieren, ohne dass sich Irgendjemand überr verrauschte Bilder beklagen würde. Was willst Du eigentlich noch? Die Nacht zum Tage machen?

Die EOS-M positioniert sich ausstattungsmäßig klar gegen NEX-F3, E-PM1, GF5 und NX1000.
So isses. Wobei zumindest die PM1 und die GF5 einen deutlich schnelleren AF bieten. Wie der Vergleich zu NEX und NX aussieht kann ich nicht beurteuilen.

Da werden sich ein paar noch anschaun, wenn aus der bösen M in einer paar Jahren, etwas besonders erfolgreiches geworden ist.
Die richtigen Gene sind bereits jetzt schon drinnen.

Ich glaube ja eher, dass die ganzen Hersteller, die glauben, APS-C/DX sei auch für die spiegellose Zukunft das richtige Sensorformat sich noch umschauen werden.
Time will tell
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Bitte nicht schon wieder ..........
Das glaubt doch schon heute kaum noch einer. *fg*
.........überr verrauschte Bilder beklagen würde.
Ich glaube ja eher, .....
Der Mensch irrt, solange er glaubt.
Die ISOsache bleibt Brandaktuell.
Freistellung bleibt Brandaktuell. (von halber Blende weiß ich nichts)
Handling bleibt Brandaktuell.
Christbaum mit Kitzoom wird Aktuell werden, da hilft dagegen wehren rein gar nichts.
So wie Hund in der Dämmerung.
Das ist nicht nur was ich will, sondern was die Menschen sobald verfügbar kaufen, daher die Entwicklung, da kann ich ja nichts dafür.
Da könnts glatt sein, dass Canon auf die richtige Sensorgröße gesetzt hat.
Weil sie nach Gleichziehen der Sensoren, immer den entscheidenden Deut vorne sein werden,- da ist die bissl größere/schwerere Kombi dann öfters einmal Wurst.
Glaube ich......
 
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