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Canon EOS-M in der Praxis

Es sind möglichweise doch mehr als 1% nicht kapazitive TSs verbaut, im unteren und mittleren Preissegment wird es zwar als touch verkauft aber ältere, nicht Kapazitazive Basis
Eigentlich ists einfach: wenn mehr als ein Finger gelichzeitig geht, ists kapazitiv. Die resistiven können immer nur einen.

Die Frage drängt sich auf, was machen im Winter?
Außer den vorgeschlagenen, speziellen 'TS-Handschuhen' gibts natürlich auch spezielle Stifte. Alles was halt auch fürs Tablet oder Smartphone taugt. Gibts ab 3-4€ ganz winzig, bis nobel für 35€ von Wacom. Alle haben aber eine 'Spitze' von mind. 6-8mm (Wacom funktioniert eben auch mit 6mm, die anderen haben meist 8mm), weil der TS auch eine gewisse Fläche braucht, sonst erkennt er auch nichts. Da wird aber auch ständig dran gearbeitet. Es gibt auch schon TS-Controller die bis auf 1mm runter können sollen, verbaut werden die aber offenbar noch nicht.

Im Handbuch steht nix darüber, ob es einer organischen Materie bedarf, um den kapazititativen touch der 'm' zu steuern.
Bedarf es ja auch nicht, leitfähig hat nicht zwangsläufig mit organisch zu tun. Die Styli z.B. sind sicher nicht organisch, das ist leitfähiger Gummi an der Spitze :).

Äusserst beruhigend - zu wissen - dass es tatsächlich einer 1,4GHz 4-Kern CPU bedarf, um mit der 'm' im Grafikbereich mitzuhalten :D
Sowas liest sich gerne!
Sorry, so hab ichs nicht gesagt. Ich sagte, die m hat eben NICHT solch einen leistungsfähigen Controller, weshalb sie nicht ganz so flüssig wie selbiger zoomt. Aber wenns dir was gibt: die DIGIC Controller von Canon können eine ganze Menge, die selbst ein 4-Kern mit 1.4GHz nicht hinbringt :D. Die haben eben auch spezielle Signalprozessoreigenschaften.
 
Es gibt Stifte im 3-er, 5-er, 10-er Pack für wenige Euros (in diversen Längen), die alle auf der EOS M gut funktionieren. Auch solche mit millimetergrosser Spitze.

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ebay1
ebay2
ebay3
ebay4
usw.
 
Auch solche mit millimetergrosser Spitze.
Das bezweifle ich. Optisch mm-groß sind nur diese 'Jot' Styli und Nachbauten. Die brauchen aber auch diesen durchsichtigen 'Teller' am Ende, oder eben Stäbchen (wie auf deinem Bild, unten). Eine reine, millimetergroße Spitze wird nicht erkannt.
 
Ich finde für den Winter diese Fotohandschuhe recht interessant die es u.A. bei Enjoy Your Camera gibt.

Das sind praktisch Fingerhandschuhe bei denen man vorne noch so eine Haube hat die man über die Finger klappen kann. Dann hat man praktisch einen Fäustling.
 
Das bezweifle ich. Optisch mm-groß sind nur diese 'Jot' Styli und Nachbauten. Die brauchen aber auch diesen durchsichtigen 'Teller' am Ende, oder eben Stäbchen (wie auf deinem Bild, unten). Eine reine, millimetergroße Spitze wird nicht erkannt.
Wie du siehst, hat der kleine schwarze Stift diesen Teller (war übrigens GRATIS), damit kannst du MILLIMETERGENAU treffen (oder auf Tablett millimeterfein schreiben) - dazu ist die Scheibe durchsichtig. Mit den dicken Gummifingern wird dir das nie und nimmer gelingen. Für die EOS M (und andere) reichen sie aber allemal!

Schau mal genau auf den kleinen Schwarzen. Was steht da - www.dagi.com.tw, das sind "Nachbauten", die einen Bruchteil von den (identischen) "Originalen" kosten.

Das durchsichtige "Teller" dient dem freien Blick auf das Display, zudem ist es federnd gelagert, um bei jeder Stifthaltung eine plane Auflage zu gewährleisten. Natürlich reicht "1mm" nicht für kapazitative Änderungen, doch als "Mittelpunkt" ist es überaus präzise. Die Spiralfeder (an der das "Teller" befestigt ist) hat auch nur einen Millimeter Durchmesser. Das Teller dient zur Kapazitätsverteilung. Zusätzlich klebt auf dem Plättchen noch eine runde Folie, um das Display vor Verkratzen durch die Metallfeder zu schützen.
 

Anhänge

Handschuhe - Stifte, gut, Danke, der Winter ist gerettet.:D

Im Juli/Aug führt ein Ausflug aufs Gornergrad, die Bahn fährt auf 31xx Meter, dann etwa 100m noch zu Fuss. Diesmal kommt KEIN Stativ mit.

Bei "gutem Wetter", mit offener Jacke, 5-8 C, es kann auch brr kalt werden.

Meine Meinung, Stifte gerne bei einem Palm, Natel, tablet, mobilem Datenerfassungsgerät,
aber nicht, bei einem Fotoapparat. Und wenn ein Stift, eher "dick" aus den von Peter dargelegten Gründen.

Für mich, würde die Bedienung eines Fotoapparates mit einem Stift, einen gewissen Verlust an Sinnlichkeit bedeuten. Lässt sich nicht erklären.

Beim "Fotomachen" sind andere Teile des Gehirns aktiv, als bei der z.B. Terminplanung (Bedienung, nicht spielen mit einer apps..).

Wir wissen, die 'M' bedarf unserer vollen Aufmerksamkeit..:angel:

Alle diese erwähnten Gerätschaften, haben ein "Loch", eine eingebaute Ablage, für den Stift. Die 'M' nicht.
Der Stift verliert sich, ist schlecht greifar in der Jackentasche (o.ä.) wohin damit zwischendurch?

Bei Scheiben mit der Graffitischrift/Symbolschrift, bein Anklicken der Agenda/Terminübersicht/Musikauswahl..hier wird eine hohe Präzision erwartet.

Bei der 'M' nicht, hier kostet Präzision Zeit und vielleicht mehrere Anläufe.
Es sollte einfach bleiben.

Bei der Bildanzeige, werden 2 "Berührungspunkte" vorausgesetzt, um das rein/rauszoomen überhaupt zu ermöglichen.
2 Stifte? Wie beim Essen mit Stäbchen? Da gerne, nicht bei der 'M'. Bitte nicht!

Für mich, werden es Handschuhe, resp. nehme die Radlerhandschuhe mit, die Finger ungeschützt, aber frei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie du siehst, hat der kleine schwarze Stift diesen Teller (war übrigens GRATIS), damit kannst du MILLIMETERGENAU treffen ...
Möglich, die Spitze ist trotzdem größer, weil die Elektronik sie sonst nicht erkennt - nur darum ging es. Ob du damit auch mm-genau bedienst, hängt einfach vom Gerät ab, weil es das gar nicht muss. Das Prinzip ist einfach nicht für mm-genaue Erkennung gemacht. Deshalb bauen manche Tablethersteller ja extra Elektronik ein (meist von Wacom) und liefern einen wirklich mm-genauen Stift mit.

Mit den dicken Gummifingern wird dir das nie und nimmer gelingen.
Ich arbeite mit meinen Wacom auf dem iPad mit Photoshop so genau es der Screen zulässt, mehr geht auch mit dem Jot nicht. Den hatte ich probiert, war mir aber vom Feeling her unangenehm.

Für die EOS M (und andere) reichen sie aber allemal!
Das stimmt alledings :).

Für mich, würde die Bedienung eines Fotoapparates mit einem Stift, einen gewissen Verlust an Sinnlichkeit bedeuten.
Ganz so sinnlich würde ich es nicht sehen :), aber mir wärs schlicht zu umständlich auch noch mit dem Stylus zu fummeln. Aber ich hasse Handschuhe sowieso, meine Finger sind immer gut durchblutet :D. Außerdem ja, zoomen geht mit Stift eh gar nicht.
 
Ich verstehe gar nicht, warum um kapazitive Touchscreens immer wieder so ein Theater gemacht wird. Die sind deutlich komfortabler zu bedienen als resistive Touchscreens und haben auch noch eine bessere Bildqualität, weil keine Plastikfolie drüber hängt. Im Winter benutze ich kapazitive Handschuhe (meine haben ein paar Euro gekostet, aber es gibt sicher auch "hochwertigere"), fertig. Wär doch albern, da stattdessen mit Fingernägeln oder sonstwas rumzueiern.
 
Eigentlich machen wir keine Theater, wir haben uns halt über die Möglich- und Unmöglichkeiten unterhalten :). Klar sind kapazitive TS besser und vor allem auch viel robuster. Ich glaube niemand hier hat etwas anderes angenommen.
 
Ich meinte nicht dich, du erklärst die technischen Hintergründe ja nur. Wenn man nur einmal beides ausprobiert hat, ist doch sofort klar was besser ist und die Nachteile sind wirklich banal. Ich höre von Leuten so oft "ach ich weiß nicht, was mach ich denn im Winter ..." oder "ja aber im Winter stehste doof da *süffisant guck*". Dabei lässt sich das Problem so einfach lösen! Oder tragen die Leue alle so ausgefallene Handschuhe, die durch nichts ersetzbar wären?
 
Ich verstehe gar nicht,.. Theater gemacht wird. .., fertig. Wär doch albern,

banal. Ich höre von Leuten so oft "ach ich weiß nicht, was mach ich denn im Winter ..." oder "ja aber im Winter stehste doof da *süffisant guck*". Dabei lässt sich das Problem so einfach lösen!
Aber yoshi1080, bestimmt kannst Du die Möglichkeit einräumen, dass nicht alle ein hohes Wissen und Erfahrung wie Du aufweisen und es für ein Bild gar nicht benötigen.

Hier ist "Canon EOS-M in der Praxis", das Thema, für Unerfahrene ist diese TS Geschichte Neuland.

Zur Problemlösung gehört nun mal das Erkennen des "Problems", Infos zur Situation zu beschaffen (z.B.Fragen) und den Lösungansatz zu finden.

Bis vor wenigen Tagen kannte ich die Existenz von kapazitiven Handschuhen noch nicht (woher auch, wozu, noch nie Bedarf)

Dank den Beiträgen, mehrere Lösungen vorhanden.:top:

Wenn Du, yoshi1080, ein Problem damit hast, ist es Deines.

lg sf
 
Bis vor wenigen Tagen kannte ich die Existenz von kapazitiven Handschuhen noch nicht (woher auch, wozu, noch nie Bedarf)
Naja, die Existenz eines Space Shuttles ist dir aber sicher auch bekannt, obwohl du dafür wahrscheinlich auch noch keinen Bedarf hattest :D. Diese Handschuhe werden eigentlich seit Jahren durch die Presse gezogen, nachdem Smartphones und Tablets dort nun wirklich nicht unterrepräsentiert sind. Musst halt doch mal hingucken ... :evil:.
 
:D. Diese Handschuhe werden eigentlich seit Jahren durch die Presse gezogen, nachdem Smartphones und Tablets dort nun wirklich nicht unterrepräsentiert sind. Musst halt doch mal hingucken ... :evil:.
Hingucken? Ja schon, wenn es eine cpu hat.. aber doch nicht die Geschichte mit Handschuhen!
Vielleicht liegt es in unserer Mentalität, vcards per bluetooth, in angenehmer Umgebung auszutauschen und nicht draussen ..;)

Im Alter, hat irgendwann jede die Info und Reizüberflutung ihren Sättigungsgrad erreicht, die wesentlichen, einfachen Dinge nehmen ihren Platz ein.

Die einfache (in Sinne von wenig komplex) und intuitive Handhabung,
das spartanische an der 'M' mag ich.

Wer es möchte, kann ohne Rucksack/Tasche, mit dem Teil losziehen oder
einfach so - mitnehmen, klein und leicht genug ist das Teil.

:D Das Museumsstück?
Immerhin, hat es eine cpu. An sich, sind es 5 "Bordrechner" gpc (general purpose computer) wogen über 60 Kg das Stück,
die erste Generation hatte 416 Kb (KiloBytes) Speicher und waren (wie die Mainframes) channel basierend. Jede GPC konnte 24 "Sensoren" betreuen, die hardware, noch vor der XT Epoche.

Diese Computer, deren Speicherbänke vor Strahlung geschützt waren, galten als äusserst zuverlässig.
Die später mitgeführten, modifizieren Laptops, waren/konnten es nicht.

Mit der kneif Bewegung beim Zoomen mit der 'M', wären diese GPCs hoffnungslos überfordert gewesen :D,

Der upgrade 1981, brachte ca. 1 MB Hauptspeicher, ca. 3 fache Rechenleistung, das Gewicht auf ca. 32 Kg pro Einheit reduziert, 1 GPC konnte die Aufgaben von 2 Vorgänger GPCs aufnehmen.

Über das Software Testverfahren, liesse sich seitenweise texten..

Vom in der 'M' verbautem DIGIC(5) Prozessor, ist kaum was im Netz zu finden, ausser dass es eine R.I.S.C cpu ist. (Subprozessoren/Controller genauso wenig infos)

Die GPC's der Raumfähren hatten um die 400'000 Zeilen Code.
In den letzten 12 Jahren der Missionen, gab es 3 (belegte) Softwarefehler.

Wie umfangreich der code (firmware) der 'M' ist ?

Die 'M' hat auf jeden Fall ein paar :eek::eek: mehr, wenn genauer hingekuckt wird :rolleyes:

wilsberg schrieb:
Was glaubt Ihr denn, warum die M noch so wenig verbreitet ist?

Die *Marktpositionierung* in diesem Preisbereich, mit dem vorliegenden Stand der technologischen Umsetzung,
verfehlte den Markt "völlig" und sorgte eher für kundenseitige Zurückhaltung.

Allmählich ist das Set auf etwa 1/3 vom damaligen Preis gefallen und jetzt,
taucht es im Radar der Interessierten wieder auf.

Unabhängig ob es eine, in sich geschlossene Neuanschaffung ist (nur Set, nur M Linsen)
oder als interessanter, "preiswerter" Zusatz Kleinst Body, mit grundsätzlicher EOS Föhigkeit,

da "alle" vorhandenen EOS Linsen AF unterstützt mitbenutzt werden
können. Wenn man es mag.

Die zahlreichen, jetzt vorhandenen xyAdapter-zu-EOS-M Adapter
erlauben den Zugriff auf eine "endlose" Anzahl Objektive aller Art.

Das dauerte ein paar Monate, bis diese Angebote vefügbar waren.

Wahrscheinlich bekam die 'M' in den letzten ca. 3 Monaten mehr Kundeninteresse, mNn ausgelöst hauptsächlich über den Preis, nicht die "Leistung"

Eine neue 1dx, "egal welchen Preis", wird zähneknirschend, geschluckt, gibt keine/kaum Alternativen.

Hingekuckt haben sicher einige, manche kuckten leider/nachvollziebar wieder weg.

Eine 'M' spielt in Bereichen, in denen viele Alternativen nunmal vorhanden
sind - aber auch gerne immer wieder abgelöst werden.

lg sf
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Schöne ist jetzt, da jeder gut informierte Dieb mittlerweile weiß, die EOS M ist jetzt so "billig" ist und es lohnt sich nicht mehr sie zu klauen! ;)
Ja man kann sie nun unbesorgt im Urlaub einsetzen und zwar sogar mit dem originalen Gurt der da so laut "Canon / EOS" schreit! :lol:
 
Was die Moderatoren gelöscht haben, bringt uns der Crash zurück:D

Nur noch mal zur Erinnerung: Bei Einstellung des EX 90 Blitzes auf Master, blitzt er nicht!
Wenn man dann also keinen Slave verwendet sieht man zwar mit den Augen den Vorblitz, auf dem Sensor kommt das Licht aber nicht an.

Sehr traurig das, und der Crash.

Oh ich sehe gerade, daß meine Ignore-Liste ebenfalls gelitten hat, muß ich wohl mal wieder initialisieren.
 
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