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Canon EOS-M in der Praxis

Denke aber die Zukunft liegt bei den Spiegellosen, wie man ja bei den anderen auch sieht.

Denke ich zumindest im Einsteigersegment auch. Nur ist die Frage, ob Canon das auch so sieht? Bisher ist Spiegellos für Canon ja eher so eine lästige Randerscheinung, so hat es den Anschein.
 
Nein, wo steht das? Aber wenn man nicht auf Gedeih und Verderben auf einen Top-AF angewiesen ist, kann man die Alternative mit der besseren BQ nehmen :).
Womit wir immer noch bei den aktuellen Fujis, Olys, NEXen und teilweise Panas (zumindest die GH3) landen würden. Es ist ja nicht so, dass eine von denen schlechtere Bildqualität liefern würden als die M. Das Gegenteil ist der Fall.
 
Das Konzept der M (die ich im Prinzip gut finde) mit meinen VF-Linsen ist zwar interessant, aber völlig sinnlos da die Kombi dann riesig ist. Wird mit EF-S-Gläsern kaum anders sein.

Und wenn ich schon einen extra Objektivparkour zulegen muss um kompakt zu bleiben na dann gleich E-PM2 + Lumix 1,7/40 u.v.a. Da gabs eben noch den fantastischen Aufstecksucher als Option. Den nervig-kitschigen Touchscreen habe ich aber auch bei der gleich mal als erstes komplett deaktiviert noch vor den hochnotpeinlichen AF-Piep-Tönen usw.:D

Der Preis des M-Kits ist aber wirklich stark geworden. So müsste es doch für Canon was werden das Segment mit zu erobern.

Na ja, zum jetzigen Preis muss man die eos M haben. Ansonnsten kann man schon sagen das die bei Canon nicht alle Tassen im Schrank haben wenn man das Konzept der DSLR und Zubehör anschaut. Tss 40 Euro für die Sonnenblende zum 10-22mm . Die 7,8,9 sind doch viel näher bei der Null, :ugly:
 
Womit wir immer noch bei den aktuellen Fujis, Olys, NEXen und teilweise Panas (zumindest die GH3) landen würden. Es ist ja nicht so, dass eine von denen schlechtere Bildqualität liefern würden als die M. Das Gegenteil ist der Fall.

Inzwischen ist das wohl angekommen, dass die EOS-M nichts taugt. Ich würde es als postiv emfinden, wenn sich hier mehr Leute beteiligen würden, die die Kamera und auch die DPP-Software, intensiv nutzen, und so aus ihren Erfahrungen berichten.

Grüsse
 
Ich würde das M System interessant finden wenn der Body eine Wertigkeit wie die G1X hätte. Ich war schon sehr erstaunt wie wenig Eingriffsmöglichkeiten (Rädchen am Gehäuse) die M bietet Ein Blitz hätte im Gehäuse auch noch Platz gehabt. Ich finde das Plastikgehäuse gar nicht ansprechend. Dass Canon das besser kann zeigt die G1x eindrucksvoll. Die ist leider auch nur ein Nischenprodukt und grob underrated.
Wunsch wäre: etwas wie die Pentax K-01 mit Design der G1X. Dies bedeutet die uneingeschränkte Verwendung aller Canon AF Objektive oder irgendwelche Adapter. Ein APS-C Sensor.
Denke dass würde voll einschlagen. Aber Canon ist da einen Weg gegangen wie die Nikon mit ihrer Nikon1 eigenen Objektiven. Eine Sackgasse wohl, da man ein Leben lang auf die Sensorgröße beschränkt ist wenn es um die Objektiventwicklung geht.
Mit der K-01 kann ich alle Pentaxobjektive ohne Adapter verwenden. Das ist ein großer Vorteil. Leider war auch diese Kamera kein Erfolg und wurde schon wieder eingestellt. Etwas zu klobig und zu mutig waren die Designer am Werk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen ist das wohl angekommen, dass die EOS-M nichts taugt. Ich würde es als postiv emfinden, wenn sich hier mehr Leute beteiligen würden, die die Kamera und auch die DPP-Software, intensiv nutzen, und so aus ihren Erfahrungen berichten.

Grüsse
Ich weiß nicht, warum Du so darauf bedacht bist, mich fehlinterpretieren? Dass sie nichts taugt, habe ich nicht ein einziges Mal behaupet. Im Gegenteil, ich habe hier schon mehrfach betont, dass man mit ihr - wie man ja immer wieder sehen kann - auch ganz hervorragende Bilder schießen kann. Ich widerspreche nur dann - und werde das auch in Zukunft tun - wenn hier plötzlich so getan wird, als sei sie das Maß aller Dinge. Davon ist sie nämlich mit ihrer technischen Ausstattung auf dem Level vom Sommer 2009 und ihrem Sensor, der auch nicht unbedingt State of the Art ist, weit weit entfernt. Ob man all das braucht oder nicht, muss doch Jeder für sich selbst entscheiden. Aber sich dann anschließend hinzustellen und zu behaupten "ich hab' die tollste Spiegellose von allen" (bewusste Übertreibung), das ist einfach absurd.
 
Womit wir immer noch bei den aktuellen Fujis, Olys, NEXen und teilweise Panas (zumindest die GH3) landen würden. Es ist ja nicht so, dass eine von denen schlechtere Bildqualität liefern würden als die M. Das Gegenteil ist der Fall.

Da liegt die eos M etwa gleich, die hat auch eine bessere Auflösung als die Fuji X1-Pro bei mehr Rauschen zwar. aber zu 1/4 vom Preis der Fuji x1 Pro. Im Normalen Gebrauch dürfte die eos M klar besser da stehen als die Fuji.
 
Inzwischen ist das wohl angekommen, dass die EOS-M nichts taugt. Ich würde es als postiv emfinden, wenn sich hier mehr Leute beteiligen würden, die die Kamera und auch die DPP-Software, intensiv nutzen, und so aus ihren Erfahrungen berichten.

Grüsse

Stimmt auf jeden Fall, das Teil ist Mist.

Gut nachdem wir das (hoffentlich:evil:) endgültig geklärt haben:D, mal eine Frage an die Leute die sie nutzen oder nutzen wollen: da das Objektivangebot bescheiden ist und weitere Linsen nicht am Horizont zu sehen sind, bin ich dabei mir eine kleine Palette Objektive zuzulegen, die folgende Voraussetzungen erfüllen müssen:
Zum ersten müssen sie klein und leicht sein (sonst macht die "M" keinen Sinn für mich). Zum zweiten soll die optische Qualität ordentlich sein (nicht überragend, sonst sind wir eh sofort bei den Leica-Ms gelandet). Und zum Dritten sollen sie halbwegs bezahlbar sein. Im Augenblick nutze ich Voigtländer Heliar 15mm/4.5, Voigtländer 35mm/2.5 und Leitz Elmar-C 90mm/4.0. Die drei erfüllen alle oben angeführten Voraussetzungen (Preise liegen gebraucht jeweils irgendwo zwischen 200 und 300 Teuros). Ich suche noch eine 50er Normalbrennweite- möglichst lichtstark und irgend ein kompaktes Tele bis 200mm. Kann mir da jemand Empfehlungen geben? Im Netz suche ich mir dahingehend echt nen Wolf. An irgend einem Kriterium scheitert es immer.
 
Ich suche noch eine 50er Normalbrennweite- möglichst lichtstark und irgend ein kompaktes Tele bis 200mm.
Klein und lichtstarkes 50er? Da fällt mir spontan Olympus OM ein. Ich hatte mal ein 1.4er und ein 1.8er, die sind klein, leicht und halbwegs günstig zu bekommen. Beispielbilder gibt's hier: http://foto.schwedenstuhl.de/?page=vgl50.
Der Telebereich ist auch eher mein Sorgenkind. Da sich leider die Beschichtung eines Spiegels bei meinem Makinon gelöst hat, suche ich gerade wieder ein Spiegeltele möglichst um die 300mm. Klassische Linsen-Objektive in dem Bereich sind mir für die M zu groß und schwer.
 
Klein und lichtstarkes 50er? Da fällt mir spontan Olympus OM ein. Ich hatte mal ein 1.4er und ein 1.8er, die sind klein, leicht und halbwegs günstig zu bekommen. Beispielbilder gibt's hier: http://foto.schwedenstuhl.de/?page=vgl50.
Der Telebereich ist auch eher mein Sorgenkind. Da sich leider die Beschichtung eines Spiegels bei meinem Makinon gelöst hat, suche ich gerade wieder ein Spiegeltele möglichst um die 300mm. Klassische Linsen-Objektive in dem Bereich sind mir für die M zu groß und schwer.

Danke, das 50er OM scheint echt ziemlich klein zu sein. Guter Tipp. Die russischen Wunderteile (Jupiter, Industar und FED) habe ich schon durch. Entweder habe ich totale Gurken erwischt oder die sind eben nicht ganz so toll wie man sich mitunter im Netz erzählt. Mit Abblenden auf f/8 konnte man sie nehmen aber ansonsten :confused::grumble:
 
Ich würde das M System interessant finden wenn der Body eine Wertigkeit wie die G1X hätte. Ich war schon sehr erstaunt wie wenig Eingriffsmöglichkeiten (Rädchen am Gehäuse) die M bietet Ein Blitz hätte im Gehäuse auch noch Platz gehabt. Ich finde das Plastikgehäuse gar nicht ansprechend. Dass Canon das besser kann zeigt die G1x eindrucksvoll. Die ist leider auch nur ein Nischenprodukt und grob underrated.
Wunsch wäre: etwas wie die Pentax K-01 mit Design der G1X. Dies bedeutet die uneingeschränkte Verwendung aller Canon AF Objektive oder irgendwelche Adapter. Ein APS-C Sensor.
Denke dass würde voll einschlagen. Aber Canon ist da einen Weg gegangen wie die Nikon mit ihrer Nikon1 eigenen Objektiven. Eine Sackgasse wohl, da man ein Leben lang auf die Sensorgröße beschränkt ist wenn es um die Objektiventwicklung geht.
Mit der K-01 kann ich alle Pentaxobjektive ohne Adapter verwenden. Das ist ein großer Vorteil. Leider war auch diese Kamera kein Erfolg und wurde schon wieder eingestellt. Etwas zu klobig und zu mutig waren die Designer am Werk.

Die Spiegellose für EF-S und EF gibt es ja schon lange, dazu muss nur der LV Knopf gedrückt werden.
Leider können aus Gründen der Physik keine DSLR Objektive an einer Kamera mit geringem Registermass sinnvoll Adaptiert werden. Durch das Längere Registermass der DSLR müssen Objektive relativ gross werden. Beim kurzen Register wie das bei den Spiegellosen üblich ist können Objektive viel Kompakter, Billiger und Schärfer hergestellt werden. Wobei auch der Hersteller mehr zulangen kann.
 
Leider können aus Gründen der Physik keine DSLR Objektive an einer Kamera mit geringem Registermass sinnvoll Adaptiert werden. Durch das Längere Registermass der DSLR müssen Objektive relativ gross werden. Beim kurzen Register wie das bei den Spiegellosen üblich ist können Objektive viel Kompakter, Billiger und Schärfer hergestellt werden. Wobei auch der Hersteller mehr zulangen kann.
Das stimmt so nicht. Du hast einen wesentlichen Faktor, nämlich den Bildkreis, vergessen.
Da die M die gleiche Sensorgröße wie die APS-C-DSLRs hat, werden EF-M-Objektive nicht wesentlich kompakter werden können, als EF-S-Objektive. Lediglich in einem bestimmten Weitwinkelbereich wird man durch das geringere Auflagemaß auf Retrofokussierung verzichten können.
 
Davon ist sie nämlich mit ihrer technischen Ausstattung auf dem Level vom Sommer 2009 und ihrem Sensor, der auch nicht unbedingt State of the Art ist, weit weit entfernt.
Interessant, der Sensor dieser Generation wurde als erstes in der Powershot S100 verbaut. Diese kam im November 2011 auf den Markt.
Also ist die Kamera technischer Stand von 2009? :eek:
Canon wartet also 2 Jahre mit der Prozessor-Entwicklung bis dieser auf den Markt kommt. :eek:

Grüsse
 
Die Spiegellose für EF-S und EF gibt es ja schon lange, dazu muss nur der LV Knopf gedrückt werden.
Leider können aus Gründen der Physik keine DSLR Objektive an einer Kamera mit geringem Registermass sinnvoll Adaptiert werden. Durch das Längere Registermass der DSLR müssen Objektive relativ gross werden. Beim kurzen Register wie das bei den Spiegellosen üblich ist können Objektive viel Kompakter, Billiger und Schärfer hergestellt werden. Wobei auch der Hersteller mehr zulangen kann.

Pentax hat das mit seiner K-01 widerlegt. Nicht viel größer als die M mit APS-C unter weiterverwendung des bisherigen Auflagemaßes. Und es gibt viele Pancakes in Spitzenqualität. Die Objektive sind nur einige Zentimeter lang. 40mm XS 2.8 oder das limtited 70mm.
Das ist ein Irrglaube dass das nicht geht.
 
Interessant, der Sensor dieser Generation wurde als erstes in der Powershot S100 verbaut. Diese kam im November 2011 auf den Markt.
Also ist die Kamera technischer Stand von 2009? :eek:
Canon wartet also 2 Jahre mit der Prozessor-Entwicklung bis dieser auf den Markt kommt. :eek:

Grüsse

Dass der Sensor hinter und nicht vor dem 'technische Ausstattung auf dem Stand von 2009' stand und unabhängig davon erwähnt wurde, hätte Dir aber schon auffallen dürfen.

Was ist eigentlich der Sinn darin, Jemanden absichtlich misszuverstehen. Da macht doch eine Diskussion überhaupt keinen Sinn.
 
Was macht es für einen Sinn für Dich hier mit zu diskutieren, wenn Du die Kamera nichteinmal ansatzweise getestet hast?
Es geht hier um die Canon EOS-M in der Praxis, und nicht um den Vergleich mit anderen Kameras!
Grüsse
 
Was macht es für einen Sinn für Dich hier mit zu diskutieren, wenn Du die Kamera nichteinmal ansatzweise getestet hast?
Es geht hier um die Canon EOS-M in der Praxis, und nicht um den Vergleich mit anderen Kameras!
Grüsse

Ich rede hier ja auch nur mit, wenn verglichen wird. Ansonsten halte ich mich raus.

Abgesehen davon bin ich durchaus in der Lage, innerhalb von vier Stunden festzustellen, ob das grundsätzliche Potenzial einer Kamera meinen Anforderungen genügt oder nicht. Sonst müsste ich mir ja jede Kamera, die theoretisch von Interesse für mich sein könnte, anschaffen und über mehrere Wochen testen. Wer bitte hat denn das Geld und vor allem die Zeit für sowas? Ich jedenfalls nicht.
 
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