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Canon EOS-M in der Praxis

HHaallloo Don Parrot! Als großer mft-Kenner solltest Du eigentlich wissen, dass der Autofocus vorrangig Objektivabhängig ist! Meine gute alte P1 ist mir immer noch die liebste aller mft-Kameras, und mit einem der neueren Objektive wie dem zweiten Kit fokusiert sie ähnlich schnell wie die neueren Modelle. Da mein Einsatzgebiet nicht auf mich zu rennende Hunde sind, ist mir dass letzte Quentchen Tempo, welches mir die neueren Modelle ab Pen Pl2 mit sich bringen, so ziemlich schnuppe.
Hallöchen Peter

klar ist natürlich, dass Objektive immer eine wichtige Rolle bei der AF-Geschwindigkeit spielen. Insofern hast Du Recht. Klar ist aber auch, dass die neueren µFT-Modelle ab E-P3 & Co mit denselben Objektiven eben doch deutlich schneller fokussieren als die alten - und dass die Auslöseverzögerung um ein Gewaltiges kürzer ist. Genauer gesagt sind diese Modelle mit den neueren µFT-Objektiven im S-AF schneller als praktisch jede DSLR auf dem Markt mit einem entsprechenden Obbjektiv. Das sind die Fakten.
Aber hier geht's ja um die 'M', und die ist die Spiegellose auf dem markt mit dem langsamsten AF. Punkt
Obwohl... Die Pentax K01 ist möglicherweise genauso lahm, aber die nimmt ja eh keiner ernst.
Warte mal ab, Canon hat sich mit der M eine gute Basis geschaffen, und eines haben sie Olympus voraus, sie können ihre Kameras mit Beharrlichkeit modellpflegen, siehe Ihre Slrs oder die S90 - S110. Denke an die Vielzahl der Pens, die sich wie liebestolle Mäuse vermehrt haben, und man immer irgendetwas an einem Modell als Feature vermisst, welches das Vorgängermodell noch hatte.

Wie kann man sich nit einem Produkt, das in genau keinem relevanten Bereich mit dem Wettbewerb mithalten kann, eine gute Basis schaffen? Und ich fand die Modellpflege von der E-1 zur E-5 der E-500 zur E-520 und der E-400 bis zur E-450 jetzt auch nicht soooo misslungen. Das man in einem neuen Segment erstmal die Marktlage austesten muss ist ja wohl auch klar. Immer noch besser, als seine treuen Kunden mit einem um mehr als drei Jahre veralteten Produkt zu vera****en. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Irgendjemand ein derartiges Vorgehen auch noch verteidigt.

Lass doch den Canoniken ihre Freude an ihrem neuen Spielzeug, Oly hat sich mit dem grausigen Om-5 Design nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Dagegen hat die Canon M sogar das Zeug zum Klassiker.
Ich lasse gern jedem seine Freude. Und wenn hier jemand schreibt, "mir ist die AF-Geschwindigkeit wurscht und einen Sucher oder Klapp-Display brauche ich auch nicht, drum ist die M für mich genau das Richtige", dann ist das für mich zwar immer noch schwer nachvollziehbar, weil's bei der Konkurrrenz fürs gleiche Geld was deutlich Besseres gibt, ich enthalte mich dazu aber jeglichen Kommentars. Wer hier allerdings behauptet, der AF sei richtig schnell und man könne damit fahrende Züge bei 120 km/h fotografieren, dem werde ich allerdings immer wieder heftig widersprechen. Nicht dass diesen Unfug nachher noch jemand glaubt.

Und dass ich kein Retro-Fan bin ist bekannt, doch offenbar offenbar kommt das Design der E-M5 beim 'Publikum' sehr gut an. Und wenn man dann noch die herausragenden Qualitäten der Kamera dazurechnet...
Die Canon hat dem gegenüber genau einen Pluspunkt zu bieten: Die wirklich sehr, sehr feine Haptik. Das war's.
Wenn Du meinst, das reiche, um sie zum Klassiker zu machen...? Nun gut, ich bin da anderer Ansicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum soll ich das? Die meisten von uns fotografieren mit manueller Einstellung weil die meisten AF Systeme bei großflächigen schnellen Objekten nicht richtig fokussieren. Selbst mit der 5KIII mache ich das so (und die kann bekanntlicherweise sehr schnell fokusieren). Im Übrigen hat das auch einen Vorteil. Man denkt über die "Komposition" des Bildes nach. Bei vielen habe ich das Gefühl dass fotografiert wird in dem zuerst "geschossen" und danach erst "gezielt" wird.
Ich habe selbst mit der G1X oder G12 scharfe Aufnahmen hinbekommen und das mit weitaus lahmeren AF als bei der EOS M. Manche die hier auf dem AF herumhacken sollten vielleicht einmal über das eigene Können nachdenken.
:rolleyes:
Das ist ja nun wirklich schon hanebüchen. Weil Du den AF benutzt, kannst Du Dir bei einem rennenden Hund oder schnell fahrenden Rennauto im Vorfeld keine Gedanken über die Komposition machen? Da dürfte doch eher das Gegenteil der Fall sein, weil man sich ums Fokussieren nicht mehr kümmern muss.
Und der C-AF der aktuellen Olys - und vermutlich auch Panas - funktioniert sehr wohl bei großflächigen Objekten.

Ach und noch was: Als ich noch mit meiner E-30/E-5 fotografiert habe, habe ich die 7D-Leute immer um ihren besseren AF beneidet. Und jetzt will man mir aus dem Canon-Lager erzählen, der AF sei doch eh völlig überbewertet? Das ist schon ein starkes Stück.
 
Aber hier geht's ja um die 'M',
Eben, es geht um die M, nicht um einen allgemeinen Vergleich spiegelloser Systemkameras. Vielleicht kommen jetzt alle wieder mal etwas runter...

und die ist die Spiegellose auf dem markt mit dem langsamsten AF. Punkt
Dass du den AF der M zu langsam findest, hat inzwischen jeder hier kapiert.

Und wenn hier jemand schreibt, "mir ist die AF-Geschwindigkeit wurscht und einen Sucher oder Klapp-Display brauche ich auch nicht, drum ist die M für mich genau das Richtige", dann ist das für mich zwar immer noch schwer nachvollziehbar weil's bei der konkurrrenz fürs gleiche Geld was deutlich Besseres gibt,
Für mich gibt es eben nichts besseres bei der Konkurrenz, da die M die einzige Spiegellose ist, die sich nahtlos ins EOS-System integriert. Wenn das für dich kein Vorteil ist, ist das deine Sache, für mich ist er gewaltig!
 
Ach und noch was: Als ich noch mit meiner E-30/E-5 fotografiert habe, habe ich die 7D-Leute immer um ihren besseren AF beneidet. Und jetzt will man mir aus dem Canon-Lager erzählen, der AF sei doch eh völlig überbewertet? Das ist schon ein starkes Stück.
Das zeigt nur wieder mal, dass du wieder über einen Kamm scherst. Wer eine Canon mit Top-AF haben will, kauft sich ein 7er, 1er, oder 5D III. Wer das nicht braucht, kauft sich eine andere passende Kamera auf dem Markt. Es soll sogar Leute geben, die haben eine 7er und eine 5er, und benutzen die wechselnd je nach Aufgabenstellung... :eek:
 
Für mich gibt es eben nichts besseres bei der Konkurrenz, da die M die einzige Spiegellose ist, die sich nahtlos ins EOS-System integriert. Wenn das für dich kein Vorteil ist, ist das deine Sache, für mich ist er gewaltig!
Ich glaube auch, daß das der Wichtigste Vorteil der M ist. Für Leute allerdings , die aber kein ein EOS-System besitzen oder viel Wert auf bestimmte Features legen (EVF, Klappdisplay, AF-Speed), ist vielleicht eine andere Spiegellose oder Kompakte mindestens genauso gut.

Und solche Leute lesen hier ja auch mit und daher ist es nur legitim und auch wichtig, den Unterschied zur Konkurrenz aus der Praxis aufzuzeigen. Mir liegt es fern die M hier schlechtzuschreiben, ich berichte nur aus der Praxis, weil ich sie testen durfte und manch andere spiegellose Kamera halt ganz gut kenne.

PS: für andere Spielgellose (Sony NEX, mFT) gibt es auch genügend Adapter um Canon- oder sogar Leicaobjektive zu adaptieren. Daß da dann oft nur der manuelle Fokus funktioniert, ist ja nebensächlich, wie ich hier in der Diskussion gelernt habe.
 
Und solche Leute lesen hier ja auch mit und daher ist es nur legitim und auch wichtig, den Unterschied zur Konkurrenz aus der Praxis aufzuzeigen.
Klar, wenn man im direkten Vergleich die Unterschiede aufzeigt. Es ist aber nicht legitim, den Vergleich nur auf die AF-Geschwindigkeit zu reduzieren. Es gibt noch genügend andere Punkte, die eine Kamera und ein Kamerasystem ausmachen.
 
Klar, wenn man im direkten Vergleich die Unterschiede aufzeigt. Es ist aber nicht legitim, den Vergleich nur auf die AF-Geschwindigkeit zu reduzieren. Es gibt noch genügend andere Punkte, die eine Kamera und ein Kamerasystem ausmachen.
Da hast Du natürlich recht. Andere Punkte wären der fehlende EVF und das starre Display. Zwei Punkte, die ich persönlich auch für wichtig halte (die aber meine Spiegellose leider auch nicht hat). Dagegen hat die M halt ein tolles Touchdisplay und eine Bombenhaptik.

Der AF, das Touchdisplay und die Haptik sind daher die Dinge, die mir beim Praxistest am meisten aufgefallen sind. Über die Bildqualität kann ich nicht urteilen, da ich keine eigene Speicherkarte dabei hatte.
 
Naja, das mit dem Können ist sowieso ne ganz andere Sache... gute Fotografen machen selbst mit einem Smartphone bessere Bilder als die meisten hier mit ihrer DSLR (mich eingeschlossen). ;)

Ich benutze selbst auch auf den manuellen Fokus und in vielen Situationen reicht mir auch der durchschnittliche AF meiner PEN. Aaaaaaber, wenn es um Schnappschüße geht, dann ist ein pfeilschneller AF einfach vorteilhaft. Versuch mal einen bestimmten Gesichtsausdruck / Blick eines Kindes oder eine bestimmte Position eines Tieres festzuhalten. Mir ist das schon so oft passiert, dass ich bei nem tollen Gesichtsausdruck / Blick eines Kindes in einer Gruppe scharfstellen will, und dann schaut das Kind kurz zur Seite, die Kamera fokusiert noch, und das Bild ist nix. Das klappt auch oft mit vorfokusieren nicht, weil sich manche Motive nun mal auch schnell nach vorne / hinten bewegen oder ich zwischen Motiven wechsle.


Mich wundert ein bißchen, daß manche hier die Wichtigkeit des AF-Speeds so runterspielen. Wenn es gottgegeben wäre, daß solche Kameras nicht schneller fokusieren könnten, fänd ich das ja ne valide Aussage. Aber andere Hersteller bzw. andere Systeme können das nun mal besser und das darf man hier ja wohl anbringen.


Hi,

wo ist da der Widerspruch zu meinen Aussagen? Ich habe immer betont, dass ich Eisenbahnfotografie mache. Dort spielen andere Regeln als bei den von Dir genannten Situtationen. Die meisten Fotografen fixieren den Bildausschnitt, stellen manuell oder halbautomatisch ein und lassen den Zug in die optimale Stellung fahren und lösen aus. Daher ist hier nicht die AF Geschwindigkeit das Thema sodern die Auslöseverzögerung (das wurde hier übrigens noch nicht diskutiert).

Das ist auch kein Herunterspielen sodern eine Feststellung. Die M hat einfach Vorteile wenn man ausschließlich Canon Ausrüstung hat. Und wie schon geschrieben, ich nehme die Kamera, die am besten zur Situation passt. Ich benötige keine eierlegendewollmilchsau.

Die Diskussion hier hat aber den Grundtenor die M ist S..., die anderen sind besser und weil wir das so festgelegt haben hat das jeder zu akzeptieren.
Argumente für die M werden sofort nieder diskutiert wie im Glaubenskrieg.
 
Hallöchen Peter

klar ist natürlich, dass Objektive immer eine wichtige Rolle bei der AF-Geschwindigkeit spielen. Insofern hast Du Recht. Klar ist aber auch, dass die neueren µFT-Modelle ab E-P3 & Co mit denselben Objektiven eben doch deutlich schneller fokussueren als die alten - und dass die Auslöseverzögerung um ein Gewaltiges kürzer ist. Genauer gresagt sind diese Modelle mit den neueren µFT-Objektiven im S-AF schneller als praktisch jede DSLR auf dem Markt mit einem entsprechenden Obbjektiv. Das sind die Fakten.
Aber hier geht's ja um die 'M', und die ist die Spiegellose auf dem markt mit dem langsamsten AF. Punkt
Obwohl... Die Pentax K01 ist möglicherweise genauso lahm, aber die nimmt ja eh keiner ernst.


Wie kann man sich nit einem Produkt, das in genau keinem relevanten Bereich mit dem Wettbewerb mithalten kann, eine gute Basis schaffen? Und ich fand die Modellpflege von der E-1 zur E-5 der E-500 zur E-520 und der E-400 bis zur E-450 jetzt auch nicht soooo misslungen. Das man in einem neuen Segment erstmal die Marktlage austesten muss ist ja wohl auch klar. Immer noch besser, als seine treuen Kunden mit einem um mehr als drei Jahre veralteten Produkt zu vera****en. Ich kann es immer nicht fassen, dass Irgendjemand ein derartiges Vorgehen auch noch verteidigt.


Ich lasse gern jedem seine Freude. Und wenn hier jemand schreibt, "mir ist die AF-Geschwindigkeit wurscht und einen Sucher oder Klapp-Display brauche ich auch nicht, drum ist die M für mich genau das Richtige", dann ist das für mich zwar immer noch schwer nachvollziehbar weil's bei der konkurrrenz fürs gleiche Geld was deutlich Besseres gibt, enthalte mich dazu aber jeglichen Kommentars. Wer hier allerdings behaupten, der AF sei richtig schnell und man könne damit fahrende Züge bei 120 km/h fotigrafieren, dem werde ich allerdings immer wieder heftig wiodersprechen. Nicht dass diesen Unfug nachher noch jemand glaubt.

Und dass ich kein Retro-Fan bin ist bekannt, doch offenbar offenbar kommt das Design der E-M5 beim 'Publikum' sehr gut an. Und wenn man dann noch die heraustagenden Qualitten der Kamera dazurechnet...
Die Canon hat dem gegenüber genau einen Pluspunkt zu bieten: Die wirklich sehr, sehr feine Haptik. Das war's.
Wenn Du meinst, das reiche, um sie zum Klassiker zu machen...? Nun gut, ich bin da anderer Ansicht.



Du solltest einmal über Deinen Unfug nachdenken (siehe mein vorangegangenes Posting). Fakt ist mit der EOS M ist man in der Lage einen Zug mit 120 km/h zu fotografieren. Wahrscheinlich hast Du das noch gar nicht ausprobiert weil es nicht sein darf und nicht in den begrenzten Horizont passt. Wie solltest Du auch, denn wenn man die Kamera nicht besitzt geht es auch nicht. Aber schön nachplappern was im Internet geschrieben ist, das geht.

Ich behaupte auf jeden Fall nicht sondern haben das in den letzten beiden Wochen ausreichend getestet.
 
Das ist ja nun wirklich schon hanebüchen. Weil Du den AF benutzt, kannst Du Dir bei einem rennenden Hund oder schnell fahrenden Rennauto im Vorfeld keine Gedanken über die Komposition machen? Da dürfte doch eher das Gegenteil der Fall sein, weil man sich ums Fokussieren nicht mehr kümmern muss.
Und der C-AF der aktuellen Olys - und vermutlich auch Panas - funktioniert sehr wohl bei großflächigen Objekten.

Ach und noch was: Als ich noch mit meiner E-30/E-5 fotografiert habe, habe ich die 7D-Leute immer um ihren besseren AF beneidet. Und jetzt will man mir aus dem Canon-Lager erzählen, der AF sei doch eh völlig überbewertet? Das ist schon ein starkes Stück.


Das ist kein starkes Stück sondern nackte Realität am Bahndamm.

Hast Du jemals ernsthaft Eisenbahnfotografie betrieben? Wahrscheinlich nein, denn dann würdest Du nicht solchen Schwachsinn behaupten.
Die Züge bewegen sich schnell und in der Regel durch alle Bildebenen.
Dann denke darüber nach was die AF Funktionen so betreiben bei Av oder Tv.
Und das noch welche und wieviel Sensoren aktiv sind.
Mit Deinen Vorstellungen bekommst Du auf jeden Fall keine Bilder, die in allen Ebenen scharf sind.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die meisten Eisenbahnfotografen ohnehin keine Knipsen oder Spiegellosen verwenden. Viele haben Vollformat digital oder sind analog mit Mittelformat unterwegs.
 
Du solltest einmal über Deinen Unfug nachdenken (siehe mein vorangegangenes Posting). Fakt ist mit der EOS M ist man in der Lage einen Zug mit 120 km/h zu fotografieren. Wahrscheinlich hast Du das noch gar nicht ausprobiert weil es nicht sein darf und nicht in den begrenzten Horizont passt. Wie solltest Du auch, denn wenn man die Kamera nicht besitzt geht es auch nicht. Aber schön nachplappern was im Internet geschrieben ist, das geht.

Ich behaupte auf jeden Fall nicht sondern haben das in den letzten beiden Wochen ausreichend getestet.
Ssssssssssssssssssssssssss
Ich hab' vom AF/C-AF geredet. Dass Du mit Deiner Zonenfokussierung Züge fotografieren kannst, habe ich nie bestritten. Ich würde auch nie besdtreiten, dass man mit manuellem Fokussieren ganz hervorragende Action schießen kann. Trotzdem halte ich eine Kamera ohne zumindest brauchbaren S-AF/C-AF für absolut nicht mrehr zeitgemäß. Und wenn ich selbst im S-AF inklusive Auslöseverzögerung mindestens 1,5 Sekunden brauche, bis ich das Bild im Kasten habe, ist das ein Armutszeugnis.

Und ich plappere hier gar nichts nach, sondern 'durfte' einen Nachnmittag mit der 'M' fotografieren.

Das ist kein starkes Stück sondern nackte Realität am Bahndamm.

Hast Du jemals ernsthaft Eisenbahnfotografie betrieben? Wahrscheinlich nein, denn dann würdest Du nicht solchen Schwachsinn behaupten.
Die Züge bewegen sich schnell und in der Regel durch alle Bildebenen.
Dann denke darüber nach was die AF Funktionen so betreiben bei Av oder Tv.
Und das noch welche und wieviel Sensoren aktiv sind.
Mit Deinen Vorstellungen bekommst Du auf jeden Fall keine Bilder, die in allen Ebenen scharf sind.

Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die meisten Eisenbahnfotografen ohnehin keine Knipsen oder Spiegellosen verwenden. Viele haben Vollformat digital oder sind analog mit Mittelformat unterwegs.

Jetzt habe ich - und das meine ich ernst - leider den Anschluss verloren. Kommt der Zug frontal auf Dich zu oder bewegt er sich von einer Seite zur anderen durchs Bild?

Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, willst Du ein Bild, das von vorne bis hinten durchgehend scharf ist, oder? Dann brauchst Du allerdings keinen AF, das ist richtig. Da blendest Du einfach - je nach Sensor-Format genügend ab, fokussierst auf die Hyperfokaldistanz und gut ist's.

Du wirst mir aber sicherlich zustimmen, dass es eine Menge von fotografischen interessengsebieten gibt, bei denen man mit dieser Herangehensweise nicht ans Ziel kommt, oder?
 
Die meisten Fotografen fixieren den Bildausschnitt, stellen manuell oder halbautomatisch ein und lassen den Zug in die optimale Stellung fahren und lösen aus. Daher ist hier nicht die AF Geschwindigkeit das Thema sodern die Auslöseverzögerung (das wurde hier übrigens noch nicht diskutiert).
OK, das mag für Eisenbahnfotografie gelten. Ich rede aber von Situationen, wo man eben nicht vorfokusiert. Hast Du jemals spielende Kinder fotografiert oder warst mal auf Safari? Für solche Leute ist ein schneller AF nun mal wichtig. Ich sage ja nicht, daß das für jeden gilt. Zur Auslöseverzögerung kann ich jetzt nichts genaueres sagen, die kam mir aber recht zügig vor.
Die Diskussion hier hat aber den Grundtenor die M ist S..., die anderen sind besser und weil wir das so festgelegt haben hat das jeder zu akzeptieren. Argumente für die M werden sofort nieder diskutiert wie im Glaubenskrieg.
Meinst Du jetzt mich? Dann hast Du meine Beiträge nur partiell gelesen. Ich betone gerne sowohl die Vor- und Nachteile der M. Und ich stelle sie halt in Relation zur Konkurrenz. Klar, wenn man die Vorteile der M schätzt (Haptik, Tocuscreen, EOS-System) oder einfach eine Canon will (sei es wegen der bestehenden EOS-Ausrüstung oder einfach, weil man die Marke will), dann ist das ja vollkommen OK. Aber es soll Leute geben, die den Thread hier lesen, weil sie gerne die M im Vergleich zur Konkurrenz einordnen wollen. Und da muß sie sich nun mal mit NEX, Fuji X, mFT und Samsung NX messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lambi: Wohl gesagt. Denkt mal an die Anderen, die sich hier sachlich informieren wollen. Der AF der EOS-M ist, im Vergleich zum Mitbewerb, ich nenne hier z.B. mal die ähnlich konzipierte Olympus E-PL5, extrem langsam.

Es gibt sicher Aufnahmesituationen, offenbar z.B. Eisenbahnfotografie, wo der schnelle AF keine Rolle spielt. Und die M hat vielleicht andere Vorteile, wobei ich da zum Mitbewerb nur die Kompatiblität mit den eigenen Objektiven sehe...
Und das ist ein schlagendes Argument, außer man nähme ein Zweitsystem mit einer anderen Objektivlinie wegen des benötigten schnellen AF.

Wobei dann Viele, die sich hier melden, den AF offenbar nicht benötigen und dann erst recht am Markt das optimale Produkt frei für sich wählen können. Eben wegen der Adaptierbarkeit der Canon Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst mir aber sicherlich zustimmen, dass es eine Menge von fotografischen interessengsebieten gibt, bei denen man mit dieser Herangehensweise nicht ans Ziel kommt, oder?
Das hat nie jemand bestritten. Vielleicht wäre es für dich bei allem Unverständnis aber auch mal an der Zeit zu akzeptieren, dass es Anwender gibt, die mit der M zufrieden sind.
 
Keine Frage der AF der M ist nicht das Gelbe vom Ei, laßt uns doch einmal das Firmwareupdate abwarten und dann weiterdiskutieren!

Gott sei Dank fällt dies gerade in die stillere Zeit des Jahres und die Motive bewegen sich nicht so schnell, damit gibt’s für die M Owner die Chance auf das eine oder andere scharfe Foto :)
 
Nur dass ICH weiterhin nicht glaube, dass sie die Technik nicht schon parat hatten. Die haben doch nicht vier Jahre lang geschlafen, während der Wettbewerb die EVFs ein ums andere Mal verbessert hat?! Oder glaubt das Irgendjemand hier?
Meiner Ansicht nach wollten sie einfach nicht.
 
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