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Canon EOS 80D oder EOS 7D Mark II ?

Danke für die rege Diskussion.

Nein ist kein uralt sigma es ist eins von der dg Apo serie 150-500 hsm.

Macht auf der eos 60d schon scharfe Bilder.... Aber es darf etwas mehr sein. Vor allem bei Vögel und ihre Augen.....


Die hälfte davon bringt dir sowieso leider nur noch eingeschränkt etwas wenn es ein uralt Sigma ist das möglicherweise noch in Gruppe F oder G landet. ;)
Das du die xxD`s schon aus Prinzip ******e findest wissen wir alle eh schon länger...schlecht ist der AF deshalb in solchen Situationen noch lange nicht und man kann sich u.U. auch anders behelfen. :rolleyes:
AF erweiterung lässt sich zum teil auch mit der kleinen Zone abdecken. Spot AF ist u.U. eh ein zweischneidiges schwert...viele neigen dazu es zu oft in situationen zu verwenden in denen man es doch auch eher mal aus lassen sollte. Nicht das ich traurig drum wäre wenn die 80D den modus hätte...aber wirklich nachweinen tue ich dem nicht...andererseits hängt es wirklich davon ab was man vorwiegend mit der Kamera macht.

Wie schon gesagt...für leute die vorwiegend Wildlife insbesondere mit guten Teleobjektiven (am besten die von Canon) fotografieren ist die 7D2 theoretisch schon die bessere wahl.



Das stimmt nicht...es ist zunächst einmal nur in Zone Large und Autozone aktiv...und lässt sich auch über eine C-Fn ausschalten. ;)
Der große unterschied zu iTR ist das es Auflösungsbedingt nicht mit mustern sondern wohl rein mit flächigen Farbwerten arbeitet.

Ob es nen "Placebo" ist oder nicht hängt da wohl eher von den Tonwerten im Bild ab. Einen gewissen Effekt wird es schon haben...sonst hätte Canon es sicher nicht eingebaut. :p
 
Nein ist kein uralt sigma es ist eins von der dg Apo serie 150-500 hsm.

Naja...aus sicht des AF sind die APO Serien eigentlich schon recht "alt". :o

Die LensID wäre mal interessant...dann könnte man ggf. sagen welche AF Punkte übrig bleiben.
Mein Tamron Makro ist z.B. aufgrund der geborgten LensID in Gruppe F...da bleiben dann "nur" 35 Felder (mit nur noch 9 Kreuzen in der Mitte) bei der 80D über. :evil:
(das Objektiv hat übrigens schon vor Jahren das LensID "Update" bekommen, dass das "Liniensensorproblem" bei der 40/50/60/70/7D beseitigt hat. :o)

(...)Es wird schon was nützen, die Frage ist wieviel?
Die 7560 Pixel erkennen auch nur Farben.
(...)
Trotzdem wird er fürs Tracking "missbraucht". :)

"Missbraucht" ist eigentlich der falsche Ausdruck...die höhere Auflösung der RGB-IR Sensoren gibt es im Grunde nahezu ausschließlich zum besseren Tracking! ;)
Irgendwie muss die Technik ja mit den Spiegellosen mithalten die diesbezüglich ja deutlich mehr Freiheitsgrade haben.

Anders würde der Aufwand eh kaum lohnen...mehr als 64 (Consumer) bzw >200 Zonen (Semi-/Pro) braucht es im Grunde für eine Belichtungsmessung nicht wirklich. :)
Die Belichtung wird ja selbst bei Spiegellosen ohne dedizierten Beli noch über Zonen gewichtet die meistens mit den AF "Feldern" korrelieren!

Ich glaube deshalb kaum, dass das Tracking für den AF erst noch extra in Zonen aufgeteilt wird und die Pixel "nur" Farben und keine Tonwerte in der Sensorauflösung auswerten (Farbinformationen sind ja eh "Tonwerte")...da wird sicher zur Verarbeitung die größtmögliche Auflösung genutzt...die vorhandenen Daten vorher erst künstlich zu verschlechtern wäre technisch auch ziemlicher Blödsinn.
Das sich auf eine "Farberkennung" beschränkt wird liegt zum einen kleinen Teil bestimmt an der Rechenleistung die in ner Single-DIGIC Kamera nunmal immer etwas knapp ist und zum anderen primär wohl noch eher an der Auflösung...(Im LiveView funktioniert die Mustererkennung auch auf den Single-DIGICs ja tadellos und ausreichend performant)
Die Auflösung des Sensors reicht schlicht und ergreifend einfach nicht für eine Mustererkennung oder Gesichtserkennung ausser es ist nun wirklich komplett Formatfüllend. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, da hat Tamron aber alles richtig gemacht, da die Strahlengänge bei den Makros nicht mehr hergeben!

Wie man es nimmt...die Strahlgänge die bei der 60D/7D noch mit Kreuzen abgedeckt werden können sind bei der 80D dann wieder mit Linien belegt. ;)
Das EF-S 60er Makro ist auch in Gruppe B...obwohl es ne Blende lichtschwächer ist.

Vlt ist es berechtigt...vielleicht nicht...solange es trifft spielt es aber auch keine Rolle...insofern...so what.
Das schöne an den neueren Cams seit der 7d2(?) ist ja eh das sie transparent anzeigen was nen kreuz ist und was nicht und das Canon mittlerweile endlich auch mal dokumentiert. Nur bei den Fremdherstellern ist es halt immer mit einer gewissen Unsicherheit versehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant wäre dann für aber auch, ob die 7D2 und die 80D sich im Bezug auf das Tamron 90mm VC AF-Technisch anders verhalten...

(wobei alles über einem zentralen Kreuzsensor für mich ohnehin einen Gewinn darstellt...)
 
Interessant wäre dann für aber auch, ob die 7D2 und die 80D sich im Bezug auf das Tamron 90mm VC AF-Technisch anders verhalten...

Die 7DII ist in Bezug auf jedes Objektiv mit der Ausnahme des 100-400L IS II+1.4x Extender III und dem 200-400 f/4L IS USM Extender+2x Extender III (die beiden einzigen Kombinationen bei denen die 80D mehr Fokuspunkte anwählbar hat) der 80D überlegen.
 
Heute konnte ich die 80d in die Hand nehmen. Seit nun fast 8 Jahren mit der 50d war eigentlich ein Wechsel zur 80d geplant – das wird nun verworfen.
Die 80d liegt gut in der Hand, der AF ist unglaublich schnell und alle Funktionstasten sind gut und intuitiv erreichbar. Aber das Daumenwahlrad – natürlich ganz subjektiv bewertet – geht gar nicht. Das ist für mich zu klein und bei „Blick durch und den Sucher“ und „Nase ans Display“ habe ich fast einen Krampf im Daumen bekommen. Im LV ist das alles kein Problem. Das Klappdisplay – wieder subjektiv betrachtet – finde ich nicht so interessant, die Bedienung per Touch macht dagegen viel Spaß.
Was mir noch negativ aufgefallen ist im Vergleich mit der 50d ist das Moduswahlrad, das durchgängig rotiert. Bei der 50d schnell bis zum Anschlag drehen und man ist bei C2 ohne den Blick vom Sucher lösen zu müssen. Die 80d „dreht durch“. Moduswahlrad und Daumenrad lassen mich als 50d-Verwöhnten Abstand von der 80d nehmen und es heißt warten auf die 7d3 mit hoffentlich Touchdisplay und WiFi .
 
und es heißt warten auf die 7d3 mit hoffentlich Touchdisplay und WiFi .
Ja, da hast du dann ja Zeit und bis Ende 2019 kann sich ja noch einiges tun.

Aber es gibt sowieso keinen Grund, eine neue Kamera zu kaufen, solange die alte nicht irreparabel kaputt ist. Bessere Fotos entstehen nur, wenn man sie besser macht und das geht mit der alten Kamera genauso gut. :)
 
Off Topic

Echt da meinst du ...

Von der Schärfe her ziemlich sicher. Zum einen hängt das eher vom Objektiv als vom Sensor ab. Zum anderen bedeutet 24 vs. 18 Megapixel unter dem Strich: Ein Objekt, welches die 60D mit 10 Pixel abbildet, bildet die 80D mit 11,5 Pixel ab. Diesen Unterschied wirst du selbst bei 90x60-Abzügen mit der Lupe suchen müssen.

Bei der Bildqualität bedeuten besseres Rauschverhalten und bessere Dynamik, dass der Grenzbereich hinausgeschoben wird, in dem noch brauchbare Bilder entstehen. Nur: 90% der Bilder entstehen gar nicht in diesem Grenzbereich und ein schlecht komponiertes Bild wird nicht besser, wenn es weniger rauscht, ein langweiliges Motiv wird nicht besser, wenn noch eine Blende Dynamik hinzu kommt.
Aus dieser Perspektive ist eine Diskussion 60D vs. 80D ebenso müßig wie die Frage 'Porsche oder Bugatti um Brötchen beim Bäcker um die Ecke zu holen?'.

Ich kann es auch noch anders ausdrücken: Aus gegebenen Anlass habe ich meine digitale Fotosammlung der letzten 12 Jahre gesichtet. Von ca. 30000 Aufnahmen hatten gerade mal 118 inhaltlich eine solche Qualität, dass ein paar enge Freunde sich daraus einen Geschenkabzug aussuchen durften. Darunter auch reine JPG-Aufnahmen mit der 300D. Und glaub mir, die sehen trotz nur 6 MP auch in 90x60 noch gut aus. Der weitaus größte Teil meiner Aufnahmen sind eher private Erinnerungen, die wir in Fotobücher gegossen haben oder selten mal als Diaschau betrachten. Und dafür braucht es gerade mal 2 MP ...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Aber das Daumenwahlrad – natürlich ganz subjektiv bewertet – geht gar nicht. Das ist für mich zu klein und bei „Blick durch und den Sucher“ und „Nase ans Display“ habe ich fast einen Krampf im Daumen bekommen. ...
Ging mir ähnlich. Während ich bei der 50D den Daumen entspannt aufs Rad legen konnte, muss ich ihn bei der 70D - ich weiß nicht wie ich es anders ausdrücken soll - "einziehen", da deren Daumenrad weiter rechts liegt und kleiner ist.
Nach einem Jahr Benutzung kann ich sagen: Man gewöhnt sich dran. Heute geht die Bedienung wieder ohne Nachdenken und vor allem ohne Krampf.
 
Das mit dem rotierenden Wahlrad ist bei Canon aber seit Jahren de facto Standard.
Die anderen Bedienelemete der 7D2 sind für mich Fluch und Segen gleichzeitig, für den Fall dass sie meine 6D ergänzen sollte. Die 80D ist fast identisch, sehr praktisch zur Verwendung Im Wechsel. Wobei wohl nicht ganz so stark wie der Wechsel zwischen 6D und 700D
 
Die 80d liegt gut in der Hand, der AF ist unglaublich schnell und alle Funktionstasten sind gut und intuitiv erreichbar. Aber das Daumenwahlrad – natürlich ganz subjektiv bewertet – geht gar nicht.
(...)
. Die 80d „dreht durch“.

Von der 50D kommend ist das Bedienkonzept natürlich eine umstellung...aber man gewöhnt sich dran...oder nimmt die 7D2...die ist der 40/50D vom Bedienkonzept deutlich ähnlicher. ;)

Das Daumenrad ist übrigens von der 60D kommend besser geworden...obwohl es geschrumpft ist...irgendwie lässt es sich besser drehen und bietet besseres Feedback zwischen den Raststufen.
Man darf es nur nicht wie ich es immer wieder bei vielen der er alteeingesessenen xxDs und der 7d(2) Nutzern beobachtet habe mit der Daumenspitze oder gar aufliegendem Daumen "kreisend" bedienen wollen...das ist zum scheitern verurteilt und dafür ist es offensichtlich auch nicht gebaut! :p
Man muss es eher seitlich anliegend mit dem Gelenk "mitnehmen".
Das D-Pad ist im vergleich zur 60D (und mMn auch der 70D) auch spürbar weniger schwammig und hat bessere Druckpunkte..und ich war ehrlich gesagt von beidem sehr positiv überrascht.

Ich hatte anfangs angenommen, dass es schon etwas mühselig sein muss sich damit durch die 45 Punkt zu hangeln...aber ehrlich gesagt geht das deutlich besser als ich erwartet habe und ist nach meiner Erfahrung sehr zügig und problemlos möglich. :top:

Andererseits ist Ergonomie durchaus auch ein sehr individuelles Thema und hängt nicht unwesentlich von Gewohnheiten und insbesondere auch der Physiologie der Person ab!
Wer z.B. eher schlanke Hände und Finger hat wird mit den neuen xxD`s mMn tendenziell besser klarkommen können.
One-Size-fits-it-all gibt`s nun mal einfach nicht. :o

BTW...das das Moduswahlrad durchdreht ist eine der wirklich guten Änderungen im vergleich zur 60D! :D Das hat mich immer so tierisch genervt, dass man es nicht um 360° drehen kann. :ugly:

Echt da meinst du dass meine 60d genausogute Fotos von der Schärfe und Bildqualität wie die 80d oder 7d Mk II macht?

Theoretisch ja...die Bildergebnisse können natürlich sehr ähnlich sein...sind ja schließlich alles Canons :p...und so schlecht ist der 18MPix Sensor auch nicht wie er mittlerweile immer gemacht wird.

DR bei Base ISO kann die 80D natürlich klar besser...da muss man sich in LR keinen ganz so großen Kopf mehr machen wenn man mit den Reglern hantiert. :top:...ab ca ISO400 merkt man aber keinen Unterschied mehr...und ein kleines wenig besser croppen kann man natürlich durch die Auflösung.
Speziell im HighISO ab so 1600-3200 ist die 7D2 dann klar besser...die 80D auch etwas. Wir sprechen hier aber in allen Fällen nicht von Welten! APS-C bleibt APS-C...und Canon bleibt Canon. :top:

Davon abgesehen...wer Bilder zwischen ISO100 und 1600 macht und die von Anfang an sauber belichtet und ähnlich "normal" nachbearbeitet wird recht ähnliche ergebnisse aus allen APS-C Canons der letzten 2-3 Generationen bekommen können. ;)

Der AF bei der 60D und das A-ISO und auch diverse andere Kleinigkeiten und die möglichkeiten die Kamera zu konfigurieren wirken im direkten Vergleich allerdings etwas arg eingerostet!
Es ist mehr die Summe diverser Kleinigkeiten die den Unterschied macht...speziell direkt zur ansonsten sehr ähnlichen 80D.

Was neben dem offensichtlichen wie AF, Sensor usw. z.B. wenig erwähnt wird in Reviews o.ä.:
Shutter/Mirrorshock ist so nen Ding das mir bei der 60D regelmäßig(!) Bilder versaut hat (war für mich lange primär im Direktvergleich mit der EOS M bemerkbar!)...die 80d ist da bspw. aufgrund des motorgetriebenen Spiegels wesentlich stabiler...das merkt man eigentlich sofort wenn man ein paar Bilder mit den Kameras macht. (die 7d2 sollte auch einen ähnlichen Mechanismus haben afair!)
Von solchen wenig offensichtlichen Dingen kann man durchaus einige finden die bei der 80D (u. natürlich auch der 7d2) besser umgesetzt sind als bei der 2009-2010er Generation.
 
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Von der Schärfe her ziemlich sicher. Zum einen hängt das eher vom Objektiv als vom Sensor ab. Zum anderen bedeutet 24 vs. 18 Megapixel unter dem Strich: Ein Objekt, welches die 60D mit 10 Pixel abbildet, bildet die 80D mit 11,5 Pixel ab. Diesen Unterschied wirst du selbst bei 90x60-Abzügen mit der Lupe suchen müssen.

Bei der Bildqualität bedeuten besseres Rauschverhalten und bessere Dynamik, dass der Grenzbereich hinausgeschoben wird, in dem noch brauchbare Bilder entstehen. Nur: 90% der Bilder entstehen gar nicht in diesem Grenzbereich und ein schlecht komponiertes Bild wird nicht besser, wenn es weniger rauscht, ein langweiliges Motiv wird nicht besser, wenn noch eine Blende Dynamik hinzu kommt.
Aus dieser Perspektive ist eine Diskussion 60D vs. 80D ebenso müßig wie die Frage 'Porsche oder Bugatti um Brötchen beim Bäcker um die Ecke zu holen?'.

...

Danke für die Aufklärung - na dann werd ich halt mir doch kein neues Gehäuse leisten. Kostet eh sehr viel Geld....
Die alte eos60d geht ja eh recht gut nur der AF ist halt sehr langsam vor allem beim filmen.

Und der Spot-AF fehlt mir halt auch...
 
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