Kreuzigt mich, aber vielleicht ist die 6D die Kamera auf die viele von uns gewartet haben 
Warum? Canon entwickelt einen neuen Sensor mit einer geringere Pixeldichte als beim Sensor der 5D II bzw. 5D III. Ohne die 6D und deren BQ zu kennen könnte man zumindest theoretisch davon ausgehen, dass Canon bei diesem neuen Sensor Fortschritte bzgl. dem Rauschverhalten bei niedrigen und bei hohen ISO-Zahlen erzielt hat (dies werden aber erst Tests zeigen).
Die 6D zielt meiner Meinung auf die Landschaftsfotografie und in diesem Bereich wird sehr oft manuell fokussiert, man benutzt Langzeitbelichtung und Filter bei niedrigen ISO-Werten. Für diese Art der Fotografie braucht man keinen hochentwickelten AF wie bei der 7D oder 5D III. Dafür ist ein GPS durchaus vorteilhaft.
Mit dem sehr empfindlichen zentralen AF-Punkt der 6D zielt Canon auch auf die AL- und Konzertfotografie. Hier werden lichtstarke Objektive und hohe ISO-Werte verwendet und niedriges Rauschen bei diesen ISO-Werten ist definitiv ein wichtiger Aspekt.
Wenn also der neue Sensor weniger rauscht als die 5D II/III (High ISO) bzw. die Nikons bei niedrigen ISO-Werten, dann hat die 6D ihre Nische gefunden. Ebenso für Architekturfotografen wäre damit die 6D eine interessante Alternative, denn die T/S-E-Objektive haben so oder so keinen AF und somit wäre ein AF wie bei der 7D bzw. 5D III ebenso überflüssig.
Und WLAN? In vielen Situationen nützlicher als mancher denkt. Und wenn es nur darum geht mit Hilfe des iPad zu fokussieren. Dies wäre übrigens auch für die Produkt- & Makrofotografie (im Studio) interessant, da man über WLAN die Kamera direkt per Computer steuern kann. Da von diesem nicht nur die Kamera sondern auch die externen Blitze gesteuert bzw. ausgelöst werden, braucht man diese Technik auch nicht mehr in der Kamera.
Eine Belichtungszeit von 1/8000 ist für keinen dieser Anwendungsbereiche notwendig. Vielleicht kennt Canon den Markt für die 6D wesentlich besser als wir hier im Forum...

Warum? Canon entwickelt einen neuen Sensor mit einer geringere Pixeldichte als beim Sensor der 5D II bzw. 5D III. Ohne die 6D und deren BQ zu kennen könnte man zumindest theoretisch davon ausgehen, dass Canon bei diesem neuen Sensor Fortschritte bzgl. dem Rauschverhalten bei niedrigen und bei hohen ISO-Zahlen erzielt hat (dies werden aber erst Tests zeigen).
Die 6D zielt meiner Meinung auf die Landschaftsfotografie und in diesem Bereich wird sehr oft manuell fokussiert, man benutzt Langzeitbelichtung und Filter bei niedrigen ISO-Werten. Für diese Art der Fotografie braucht man keinen hochentwickelten AF wie bei der 7D oder 5D III. Dafür ist ein GPS durchaus vorteilhaft.
Mit dem sehr empfindlichen zentralen AF-Punkt der 6D zielt Canon auch auf die AL- und Konzertfotografie. Hier werden lichtstarke Objektive und hohe ISO-Werte verwendet und niedriges Rauschen bei diesen ISO-Werten ist definitiv ein wichtiger Aspekt.
Wenn also der neue Sensor weniger rauscht als die 5D II/III (High ISO) bzw. die Nikons bei niedrigen ISO-Werten, dann hat die 6D ihre Nische gefunden. Ebenso für Architekturfotografen wäre damit die 6D eine interessante Alternative, denn die T/S-E-Objektive haben so oder so keinen AF und somit wäre ein AF wie bei der 7D bzw. 5D III ebenso überflüssig.
Und WLAN? In vielen Situationen nützlicher als mancher denkt. Und wenn es nur darum geht mit Hilfe des iPad zu fokussieren. Dies wäre übrigens auch für die Produkt- & Makrofotografie (im Studio) interessant, da man über WLAN die Kamera direkt per Computer steuern kann. Da von diesem nicht nur die Kamera sondern auch die externen Blitze gesteuert bzw. ausgelöst werden, braucht man diese Technik auch nicht mehr in der Kamera.
Eine Belichtungszeit von 1/8000 ist für keinen dieser Anwendungsbereiche notwendig. Vielleicht kennt Canon den Markt für die 6D wesentlich besser als wir hier im Forum...