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Spiegelreflexkamera Canon EOS 60D als Anfänger-Kamera

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es fotografisch leider noch nicht. Universell einsetzbar ohne Objektivwechsel wären natürlich die sog. Reisezooms, deren Brennweitenbereich von 18 mm Weitwinkel bis 200 mm, einige sogar bis 250 bzw. 270 mm Tele reichen. aber bei denen mußt du andere Einschränkungen in Kauf nehmen, wie bescheidene Abbildungsqualität und sehr bescheidene Lichtstärke (5,6 oder die meisten sogar nur 6,3 bei der längsten Brennweite). Wegen der dadurch bedingten Verwacklungsgefahr sollte ein solches Objektiv einen Bildstabilisator eingebaut haben. Ist keiner vorhanden, ist ein Stativ erforderlich.
Deutlich mehr Tele als das 18-55 Kitobjektiv, aber nicht ganz so viel wie diese Reisezooms hat das EF-S 18-135 IS STM. Lt. Tests soll es eine gute Abbildungsqualität haben. Es ist mit dem schnellen und leisen Schrittmotor (STM) und mit Bildstabilisator (IS) ausgestattet. Wenns für den Anfang ein etwas größerer (universellerer) Brennweitenbereich sein soll, wäre das eine überlegenswerte Alternative.l Achtung! Es gibt auch eine ältere Version des 18-135 ohne STM. Diese ist optisch nicht so gut wie die STM-Version.
 
Und vielleicht, auch wenn das schon fast ein Frevel ist, wärst Du mit einem MFT System besser beraten, wenn Du schon jetzt nach dem Gewicht fragst. Hab gerade einen Rucksack für den Urlaub bestellt, der wiegt schon ca. 2kg. ;)

Als Anfänger bin ich natürlich in alle Richtungen offen und für jeden Tipp dankbar, insbesondere wenn mich dieser vor einem Fehlkauf bewahren könnte!

Deiner Meinung nach sind also eine DSLR und leichtes Gewicht / unkomplizierte Handhabung mit nur einem Objektiv, nicht mit einander vereinbar, richtig?

In der Tat müsste ich mir dann wohl auch die Systemkameras mal genauer ansehen, denn ich habe wirklich nicht vor im Urlaub eine große Tasche und zig Objektive mit mir rumzuschleppen.

Ich will richtig gute Bilder machen und mich natürlich auch mit meinem neuen "Spielzeug" beschäftigen, lernen gute Fotos zu machen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich Spaß daran finden werde. Aber ich werde ziemlich sicher nicht so enthusiastisch werden, dass ich ständig eine riesen Ausrüstung mit mir rumschleppe.

Danke für den Denkanstoss, mal sehen was die anderen dazu noch schreiben.
 
Tamron 17-50/F2.8 und Tamron 70-300 VC/USD raten.

Wann wird endlich damit aufgehört, Tamron-Objektive ohne Ultraschallmotor für sich schnell bewegende Motive zu empfehlen? Das 17-50 f2.8 ist ein gutes Objektiv und auch sehr lichtstark - für die angestrebten Anwendungszweck aber nicht geeignet, da es keinen Ultraschallmotor hat.

Das 70-300 f4.0-5.6 VC USD ist hierfür dann als sehr preisgünstiges Modell besser geeigent - vorausgesetzt es wird draußen bei relativ gutem Licht fotografiert. Hier ist zumindestens ein "kleiner" Ultraschallmotor vorhanden.

Als Tele für Hunde kann ich dir das 70-200f4 mit IS empfehlen, da der Bildstabi sehr genial ist. Und an ner Crop aka. 60D macht sich das Teil super :D

Nur, dass der IS bei sich schnell bewegenden Motiven nichts bringt, da man vermutlich mit kleinen Verschlusszeiten arbeitet um Bewegung einzufrieren und man da selbst als Grobmotoriker nicht mehr verwackeln kann. :D
Für andere Bereiche ist aber ein IS nicht unschädlich (allerdings: fast doppelter Preis)

Ein 70-200 f2.8 USM wäre bestens geeignet - allerdings zu teuer und auch zu schwer. Deshalb würde ich zum 70-300 f4.0-5.6 VC USD oder alternativ zum 70-200 f4.0 USM greifen.

Für den unteren Bereich ein Kitobjektiv ist sicherlich für den Anfang nicht verkehrt.

Später könnte man über eine Fesbrennweite im Bereich von 50mm (50 f1.4 USM) oder 85 (85 f1.8 USM) nachdenken für Portraits. Das 85 f1.8 USM wäre für die Fotografie von Hunden übrigens sehr gut geeignet. (Meiner Meinung nach hat sich diese Objektiv einen roten Ring verdient :top:)


Gruß,
flo
 
Du meist sicher die 60D...oder? Die D60 von Canon stammt aus 2002!


Yes, ich meinte die EOS 60D :top:
 
Für dein Anwendungsgebiet kann ich dir vom Tamron 17-50/2.8 nur abraten. A. sind 50mm verdammt kurz und B. ist der Fokus sooooooooo langsam (habe es selbst)!!! Wenn du damit Tiere fotografieren willst, sollte es auf jeden Fall ein Objektiv mit USM und am besten einer hohen Lichtstärke sein (für kurze Verschlusszeiten).

Eierlegende Wollmilchsäue gibt es viele. Das einzige, das wohl wirklich den optimalen Bereich abdeckt ohne dabei massig Abbildungsfehler zu produzieren ist das 15-85 USM. Ist halt nicht sonderlich Lichtstark, deshalb finde ich den Preis auch ungerechtfertigt, aber es bildet super gut ab, hat nen USM, und deckt für die meisten den wichtigsten Brennweitenbereich ab.

Mein Tipp für deine Anwendungsbereiche:
18-55mm Kitobjektiv
+ 70-200/4 für dein Tiersport.

Alternativ ginge auch ein
ef35mm f2 + 70-200/4
Sigma 30mm/1.4 + 70-200/4

Passt beides ins Budget glaube ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo d-epit,

ehrlich gesagt klingt dein vorletzter Beitrag nach jemanden der in einem Jahr hier nach Beratung sucht weil er seine schwere DSLR Ausrüstung zu selten dabei hat.

Eine Kamera mit Wechselobjektiven hat nur denn wirklich Sinn wenn man sie auch entsprechend nutzt! Das heisst bereit ist sie mitzunehmen und dann auch je nach Situation das geeignete Objektiv zu verwenden.

Wenn du eine Ausrüstung um 1600-2000 Euro anschaffst die du dann nicht "mitschleppen" willst tust du dir selbst keinen Gefallen.
 
Alternativ kann er sich nach der neu erscheinenden 100d umschauen, welche in einem anderen Thema heiß diskutiert wird :D

gruß,
flo
 
@ daduda

Ich habe ja kein Problem damit eine große Kamera mit einem großen Objektiv mitzunehmen, das habe ich aber auch deutlich kommuniziert wie ich denke. Sonst würde ich wohl auch nicht zum großen Body der 60D greifen wollen. Weiterhin hätte ich kein Problem damit verschiedene Objektive für z.B. Einsätze im Urlaub oder auf dem Hundeplatz zu haben. Nur im Urlaub selber möchte ich nicht an jeder Strassenecke wechseln müssen und suche daher dafür einen Allrounder. Wenn ich dieses Objektiv vielleicht sogar auch noch auf dem Hundeplatz nutzen könnte, wäre es optimal aber nicht die Voraussetzung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Wenn du eine Ausrüstung um 1600-2000 Euro anschaffst die du dann nicht "mitschleppen" willst tust du dir selbst keinen Gefallen.
Das muss einem halt klar sein. Wenn man bestimmte Vorstellungen von den erzielbaren Ergebnissen in Punkto Qualität und ggfs. Handling hat, dann kommt man um das "Mitschleppen" nicht herum. Und dann freut es mich immer wieder, wenn ich passend zur Situation alle Objektive dabei habe und ich die Bilder machen kann, die ich will. :)
 
...
Nur im Urlaub selber möchte ich nicht an jeder Strassenecke wechseln müssen und suche daher dafür einen Allrounder. Wenn ich dieses Objektiv vielleicht sogar auch noch auf dem Hundeplatz nutzen könnte, wäre es optimal aber nicht die Voraussetzung!
Leider weißt Du jetzt noch nicht, in welchem Brennweitenbereich Du im Urlaub bevorzugt unterwegs sein wirst. Mit der Zeit aber wirst Du das herausfinden und kannst dann ein Objektiv wählen, mit dem Du 80-90% der Bilder auf einer Fototour machst. Ob Du dann die anderen Objektive auch mitnimmst oder im Hotel lässt, entscheidest Du selbst.
 
Die Universallösungen wären dann das 15-85 mm wenn du mehr Weitwinkel brauchst, oder das 18-135 mm STM wenn du mehr Tele willst.
 
Ich bin auch der Meinung, dass das EF-S 15-85 IS USM eine sehr gute Linse ist. Nicht ganz, aber fast so gut und deutlich billiger ist das EF-S 17-85 IS USM. In ähnlicher Preislage und Qualität wie das 15-85 ist das EF-S 18-135 IS STM. Es hat weniger Weitwinkel, aber dafür mehr Brennweite im Telebereich.
 
Ich bin auch Anfänger und habe mir die 60D gekauft. Sie liegt gut in der Hand und viele tolle Funktion die man noch erlernen muss. Ich würde sie immer weiterempfehlen. Ich habe diese Cam auch auf Empfehlung gekauft!!!

LG
 
Ich habe mir vor 2 Jahren auch die 60D zugelegt. Gut und intuitiv zu bedienen. Durch das Klappdisplay sind auch mal ungewöhnliche Perspektiven ohne größere Anstrengungen möglich.
Als Standardoptik ist ein 2,8/17-55 drauf und für's Besondere ein 4,0/70-200. Das Loch zwischen beiden Optiken ist mir nie aufgefallen.
Mir hat die bis Heute immer noch Spass gemacht. :top:
 
Welche Kamera im APS-C Format ist bei Deinem Anforderungen von den technischen Belangen eigentlich völlig egal- da kannst Du jede nehmen. Also die 7D, 60D oder 600D.

Klar, 7D hat einen besseren Autofokus - jedoch kann man mit einer 60D oder mit einer 600D auch Fotos machen bei denen viel Bewegung vorherrscht.

Viel wichtiger als die technischen Daten ist meiner Meinung nach die Bedienbarkeit und Haptik. Jeder hat da seine Vorlieben bzw. ergibt sich das durch seine Körpermaße.

Jemand der große Hände hat, kommt im Allgemeinen besser mit einem größerem Gehäuse (evtl. sogar mit Batteriegriff) klar, da die Kamera einfach viel besser in der Hand liegt und die Bedienelemente optimal erreicht werden können. Bei der 60D oder 7D hast Du ein mittelgroßes Gehäuse verbaut und zudem ein Schulterdisplay und mehr Bedientasten als bei einer drei- oder vierstelligen.

Ich weiß, dass sich das ziemlich unwichtig anhört, aber ich muss jedesmal wenn ich eine dreistellige in der Hand habe umdenken und komme da mit der Bedienung nicht so gut klar wie mit einer zweistelligen oder einstelligen.

Falls Du irgendwann auch auf eine Vollformatkamera umsteigen möchtest, brauchst Du Dich auch nicht so stark umgewöhnen, da die zweistellige 60D viele Bedienelemente der einstelligen (5DMII/III, 6D) besitzen.

Objektivmäßig sind schon einige gute Vorschläge gefallen - vom Gedanken mit einem einzigen Objektiv das gesamte Brennweitenspektrum für Deine Zwecke abzudecken musst Du Dich aber verabschieden. Mit zwei bis drei hingegen kannst Du schon einen großen Bereich sehr gut abdecken.

Kitlinse 18-55 f3,6-5,6 IS
70-200 f4.0 L USM oder 70-300 f4.0 - 5.6 VC USD
später ergänzend:
85 f1.8 USM (enorm lichtstark, mit hohem Freistellungspotential und schnellem Autofokus, Preis/Leistungsmäßig nicht zu toppen)

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen,

zu der 60D würde Preistechnisch auch noch das "normale" 200er Festbrennweite passen:
Canon EF 200mm 1:2,8 L II USM

Von der Abbildungsleistung her sicherlich geeignet, allerdings weiß ich nicht inwieweit sich die Festbrennweite bei dir negativ auswirken würde - also inwieweit du dich auf der Hundebahn frei bewegen kannst :D

Ich selber habe das 70-200mm 4.0 IS und würde den Bildstabilisator nichtmehr hergeben, 2.8er Blende hätte ich aber trotzdem gerne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leute, ich habe zugeschlagen. Habe die Canon 60D inkl. des Standard Kit-Objektives 18-55 IS2 gekauft. Ich werde mich nun mit der Kamera und der Fotografie im allgemeinen intensiv beschäftigen. Ich denke in ein paar Monaten werde ich wissen welche(s) Objektiv(e) ich brauche und dann gezielt kaufen. Bis dahin kann ich auch noch etwas sparen, so dass es dann vielleicht sogar für ein "L" reicht. Danke an alle für die hilfreichen Infos!
 
Bilder kommen morgen, ich will den Akku erstmal richtig laden und lese gerade in der Anleitung. Ich hatte vorher nie eine Kamera die auch nur im Ansatz diesen Funktionsumfang geboten hätte. Das wird eine Herausforderung, auf die ich mich aber sehr freue.
 
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