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Canon EOS 5D vs 50D

Hm, ich bin mir nicht sicher ob blosse Millimeterangaben auf Crop umgerechnet schon die ganze Wahrheit widerspiegeln.

Wenn die Bildqualität nicht nur subjektiv, sondern auch objektiv besser ist kann ich aus einem mit "nur" 200mm vergrösserten Bild immerhin noch einen Ausschnitt derart vergrössern das er locker mit den 320mm mithalten kann was die Bildqualität angeht. Die 5DII hat immerhin 21+ Megapixel was eine ungeheure Menge ist! Mein (sehr guter) Monitor hat 2,3 Megapixel und somit kann ich ein solches Bild nicht einmal in seiner Gänze überschauen. Ganz zu schweigen von dem Plotter den ich benötigen werde um die Unterschiede tatsächlich sichtbar zu machen. Da kostet ein Ausdruck in so hoher Qualität schon soviel wie ein gebrauchtes Objektiv.

Vorwiegend geht es doch immer um andere Dinge, die Technik ist doch längst superweit fortgeschritten.

Da mein freund irrst du dich gewaltig, du kanst dein Monitor nicht mit einer ausbelichtung vergleichen.
Silberhalogenitpapier (fotopapier) am minilab löst schlappe 400 PPI auf, d.h. ein 30*45 Print ist bereits in der lage über 30 MP aufzulösen.
In der Praxis sieht man den unterschied zwischen 10 bzw 20 MP in der größe bereits. Und die prints kosten nicht viel,...
 
Ich geb mal an dieser Stelle ebenfalls meinen Senf dazu. ;)

IMHO stellt die 50D gegenüber der 1000D nur in Sachen Handling und technische Lösungen (AF-Speed, Display.) einen wirklich Fortschritt dar. Nicht aber in Punkto Bildqualität, denn da nehmen sich die Cams schon seit Jahren nicht mehr viel.

Wirklich ein Plus ein Bildqualität kriegt man diese Tage (wiederrum IHMO) nur mit einem Aufstieg auf ein höheres Sensorformat. Gerade was die Klarheit und die Tiefenwirkung und damit die Bildwirkung angeht, kann Crop mit FF einfach nicht mithalten. Ohne Frage können sowohl Crop als auch FF in vielen Situationen die gleichen Bilder produzieren, aber in bestimmten (gar nicht so seltenen) Situationen gibt einem FF ein Plus an Raumwirkung, die man Crop nicht hinbekommt.

Ich komme über die Canon 10D zur 40D und nun durch einen glücklichen Umstand zur 5D MkII, eigentlichen sollte es eine MkI werden und von der Megapixel-Anzahl her wäre mir die MkI sogar lieber gewesen.



Es grüßt das ES
 
@ES: Ich stimme zu, außer dem mit der "Raumwirkung". Es wird immer so getan, als ob sich durch VF ein leichter 3D-Effekt einstellen würde. Dem ist nicht so.

Allerdings werden die Bilder klarer, Bildfehler werden verringert. Je nach Lichtsituation und Ausgabeformat fällt der Unterschied aus. Nicht zu verachten ist allerdings, dass sowohl 40D als auch 50D deutlich aktuellere Technik an Bord haben. Die 5D ist einfach langsam; 40D und 50D sind richtig schnell und bieten einiges, was den fotografischen Alltag eben erleichtert.
 
Diese "Raumwirkung" trügt - es gibt sie nicht. Der Rausch- und perPixel-Qualitäts-Vorteil existiert aber. Dennoch, wäre Tierfotografie vornehmlich mit Tele-Objektiven das Ziel, würde ich den Crop-Vorteil natürlich mitnehmen. Ein 600er f4 kostet nunmal schlappe 12.000Eur, was man am Crop mit einem 400mm 2.8 (äquiv 640mm) für "nur" 7.500Eur bekäme - wenn man auf die Lichtstärke pfeifft, könnte man zum 100-400 greifen, das nur ~1.200Eur kostet.

Mach mal ne Runde im Zoo. Wenn Du wirklich nah ans Tier möchtest, dann reichen 200mm am KB nicht. Meine Meinung.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
weniger pixel, weniger speed, kleinerer bildschirm, weniger bildschirmauflösung, kein live view, weniger kreuze, keine af-justierung, kein popup-blitz,... ach ja, sogar ne langsamere X-sync, trotz des nimbus einer studiokamera ...

n.
 
@ES: Ich stimme zu, außer dem mit der "Raumwirkung". Es wird immer so getan, als ob sich durch VF ein leichter 3D-Effekt einstellen würde. Dem ist nicht so.

Dem kann ich leider nicht beipflichten. Viele Objektive erreichen am FF eine Raumwirkung, die sie am Crop nicht haben. Als Präzedenzfall fällt mir da zBsp das Voigtländer Ultron 40/2.0 ein.
Auf der Gegenseite bin ich beinahe begeistert an mft rangegangen, als ich vom Voigtländer 25/0.95 gehört habe. Beim Durchschauen kam allerdings kein Aha-Moment, genauso wenig bei weiteren Objektiven am 2er-Crop. Die Bilder erreichen diese Plastizität nicht.

IMHO wirken Bilder schon anders, je nachdem mit welchem Format sie aufgenommen wurden. MF wirkt wieder ganz anders, aber wiederrum eine Ecke plastischer als FF.

Erklärungsansätze sehe ich hier in den oftmals größeren Pixel größerer Sensoren, wodurch Fotos klarer (->realistischer) wirken, in Verbindung mit einer knapperen Schärfeebene, in Relation zum Gesamtbild bei gleicher Blende.

Das ist aber natürlich nur eine subjektive Beobachtung. Wer das anders empfindet, dem sei es gegönnt. ;)


Es grüßt das ES
 
Es ist richtig, dass es Sensor/Objektiv-Kombinationen gibt, die man an anderen (kleineren) Systemen nicht äquivalent zusammenstellen kann (oder teuer erkaufen muß) - Du hast es ja passend definiert, die Mischung aus mehr Raum (Bildwinkel) und Freistellung (Blende) hat seinen besonderen Charme - nur weiß ich nicht, ob diese Außergewöhnlichkeit bei Tierfotografie (im Tele-Sinne) zum Tragen kommen muß. Und wenn. Brenizer hilft auch :)

mfg chmee
 
IMHO wirken Bilder schon anders, je nachdem mit welchem Format sie aufgenommen wurden. MF wirkt wieder ganz anders, aber wiederrum eine Ecke plastischer als FF.
Ich bitte dich folgendes zu machen: lass dir Bilder vorlegen mit ähnlichem Ausschnitt und Schärfetiefenverlauf. 50mm f4.0 am Kleinbild, 80/ 2.8 am Crop, entsprechendes am Mittelformat, alle im selben Seitenverhältnis beschnitten.

Wieviel würdest du jetzt wetten, dass du die Photos korrekt dem Sensorformat zuordnen kannst?

Wie sicher bist du, dass du nicht nur deshalb einen Unterschied siehst, weil du einen Unterschied erwartest?

Unser Gehirn lässt uns nicht das sehen was real ist, sondern was wir glauben zu sehen (siehe optische Täuschungen).


EDIT:
PS:
Das hat mich auf eine nette Idee gebracht für eine Killer-App:

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte dich folgendes zu machen: lass dir Bilder vorlegen mit ähnlichem Ausschnitt und Schärfetiefenverlauf. 50mm f4.0 am Kleinbild, 80/ 2.8 am Crop, entsprechendes am Mittelformat, alle im selben Seitenverhältnis beschnitten.

Wieviel würdest du jetzt wetten, dass du die Photos korrekt dem Sensorformat zuordnen kannst?

Wie sicher bist du, dass du nicht nur deshalb einen Unterschied siehst, weil du einen Unterschied erwartest?

Unser Gehirn lässt uns nicht das sehen was real - ist, sondern was wir glauben zu sehen (siehe optische Täuschungen).

Ich denke du hast völlig recht. Der subjektive Unterschied kommt vielleicht daher, dass in Situationen in denen man KB 50 f/4 fotografiert am APS-C dann eben mit 28 f/4 fotografieren würde
 
weniger pixel, weniger speed, kleinerer bildschirm, weniger bildschirmauflösung, kein live view, weniger kreuze, keine af-justierung, kein popup-blitz,... ach ja, sogar ne langsamere X-sync, trotz des nimbus einer studiokamera ...

n.
wiegt alles nicht so stark wie: moeglicherweise bessere Bilder

Hab mir gerade diesen Haufen Elektroschrott gebraucht gekauft. War selten so zufrieden nach einem Kauf. Die 5D ist einfach nur TOP, was Bildwirkung, Klarheit und Freistellung angeht. Da kommt meine 7D einfach nicht ran.

Ich finde, das hat auch nix mit Mysthik oder Verklaertheit zu tun, sondern ist eher banal und technisch bedingt. Der Schaerfeverlauf ist bei crop einfach etwas anders als bei Kleinbild. Ich hab selber mal 50 1.4 am crop mit 85 2.0 am KB an Treppenstufen verglichen. Der Hintergrund war nahezu identisch geblurrt, aber die Treppenstufen nahe der Schaerfeebene waren sichtbar unschaerfer im KB-Bild. Daher wird das Ergebnis mit 50 1.2 am crop auch wieder anders aussehen. Da hat man vielleicht genug Unschaerfe, aber von der Schaerfeebene bleibt kaum noch was uebrig. Und ich denke, genau daher kommt dieses Argument mit der Plastizitaet (neben dem sichtbaren Unterschied in der Klarheit der Bilder). Das Motiv loest sich schneller vom Hintergrund, der Hintergrund wird bei ausreichender Schaerfeebene abrupter unscharf als bei crop. Und das ist weder durch Objektive zu kompensieren noch laesst es sich einfach wegdiskutieren.

Ich bitte dich folgendes zu machen: lass dir Bilder vorlegen mit ähnlichem Ausschnitt und Schärfetiefenverlauf. 50mm f4.0 am Kleinbild, 80/ 2.8 am Crop, ...

Wieviel würdest du jetzt wetten, dass du die Photos korrekt dem Sensorformat zuordnen kannst?

Wie sicher bist du, dass du nicht nur deshalb einen Unterschied siehst, weil du einen Unterschied erwartest?

Hab ich schon gemacht im BBT (browser so platziert, dass exifs am Monitor nicht sichtbar sind, dann Bild betrachtet und sich gefragt, eher KB, eher crop oder keine Aussage (gibt schon viele Bilder bei denen man es nie sehen wuerde). Aufloesung dann jeweils mit Fullscreen F11..
Ergebnis: ca 73% richtig getippt .. d.h. von 100 Bildern konnte ich immerhin 73 richtig zuordnen.. Zufall?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ich schon gemacht im BBT (browser so platziert, dass exifs am Monitor nicht sichtbar sind, dann Bild betrachtet und sich gefragt, eher KB, eher crop oder keine Aussage (gibt schon viele Bilder bei denen man es nie sehen wuerde). Aufloesung dann jeweils mit Fullscreen F11..
Ergebnis: ca 73% richtig getippt .. d.h. von 100 Bildern konnte ich immerhin 73 richtig zuordnen.. Zufall?
Bei deinen eigenen Photos?

Würdest du das wiederholen können, z.B. hier vor unseren Augen, wenn wir dir Bilder vorlegen, und wieviel würdest du wetten, dass du wieder 73% Trefferquote schaffst?

EDIT:
Ausserdem ist die Frage ob die Photos in der 100%-Vergrößerung betrachtest hast, denn darum ging es ja nicht, da kann man das sicher gut am Pixelrauschen erkennen, was keine Kunst ist.

Ausserdem denke ich, dass du Kleinbild tendentiell mehr zum Freistellen nutzt, und schon auf den Bildern mit Blende und Brennweite eine ganz andere Raumwirkung erzeugst. Deshalb unterscheiden sich die Bilder, weil du am Crop nicht soviele Bilder auf diese Art und Weise photographierst.

Wie gesagt 50mm f4.0 am Kleinbild mit 80mm f2.8 am Crop vergleichen, und nicht 50mm f2.8 am Kleinbild mit 80mm f4.0 am Crop ;). Ist logisch dass ich dann sehe welche Kamera genutzt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, bei Makros merkt man den Unterschied ja normalerweise nicht. Finde ich ein ungeeignetes Beispiel. Wenn dann gemischte Bilder.
 
@BTM

Mach so was (erste Bild) oder so was mit Crop ohne diese Methode zu verwenden.

Es sind genau die Bilder, die den Ausschlag geben zu KB zu wechseln.

Weitere Beispiele:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8873442&postcount=1984
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1922264&d=1313696182

usw.

Warum sollte man "solche" Bilder nicht mit einer weit geöffneten Blende auch am Crop erreichen können? Sicher hat das Vollformat da einen Vorteil, aber der spielt sich eben im Bereich von einer oder zwei Blenden ab. Punkt für VF, aber gravierend würde ich den Unterschied nicht nennen.

Mich würde wirklich mal ein Bild interessieren, dass trotz Ausnutzung aller Möglichkeiten (freie Objektivwahl) einzig am Vollformat so aufgenommen werden kann. Und ich rede jetzt nicht über ein paar wenige cm Schärfentiefe mehr oder weniger. Das kann nicht das Kriterium sein.
 
@BTM

Mach so was (erste Bild) oder so was mit Crop ohne diese Methode zu verwenden.

Es sind genau die Bilder, die den Ausschlag geben zu KB zu wechseln.
...

Na, mir brauchst du KB nicht mehr schmackhaft machen - ich hab schon eine 5er.

Die Bilder hab ich eingestellt, weil der TO schrieb:
...ich fotografiere Landschaft, Makro und ab und zu Tiere. ...

Und außerdem hätte ich schon gerne eine 1DX, vor allem wenn sie mich nix kostet. ;)

Aber jetzt los - ratet mal... :lol: :evil:
 
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