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Systementscheidung Canon EOS 5D MkII - Leidensgeschichte wird beendet - Systemwechsel steht an.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sony SLT. Spiegelschlag existiert hier nicht.
Alle NEX usw werden das Autofocus-Kriterium nicht schaffen.

Ansonsten wird es nur noch mit einer Olympus PEN mit Pancake oder maximal 14-42 kompakter, aber dann bist Du beim Rauschverhalten und Autofocus sehr weit weg vom Gewohnten.

die neue PEN Generation rauscht sehr moderat und die SLTs verschenken (unnötigerweise) Licht ...
 
Mal ganz grundsätzlich gesprochen: Ich habe, die 5D2 und kenne ihre Qualitäten. Genau wie ich ihre Schwächen kenne. Und es ist mir wurscht, ob jemand Seine 5D2 nicht mehr haben will - aus welchen Gründen auch immer. Aber dennoch sollte es einem erlaubt sein, den Threaderöffner auf Dinge hinzuweisen, die schlichtweg grundfalsch sind, ohne daß der sich angegriffen fühlt.
Zumal ich weder unfreundlich war noch sonst etwas.

Nebenbei bemerkt: ich hatte bis vor ein paar Monaten auch die alte 5D (für kurze Zeit parallel zur 5D2) und habe aktuell auch die 7D in Benutzung. Das heißt, ich weiß ganz genau, wovon ich spreche und zitiere nicht nur Technikvergleichsseiten!

Diese Argumentation würde auch für ein altes C-Netz-Mobiltelefon versus ein IPhone sprechen. Ich teile die Einschätzung nicht.
Weder habe ich eine SD-Karte die jemals ausgefallen ist noch kenne ich im realen Leben irgendjemanden, der solches berichtet hätte.
Für mich sind sie Relikte aus der digitalen Steinzeit, die mit dazu beitragen bestimmte Kameras klobiger zu machen.

C-Netz vs Ip-phone ist ein unfairer Vergleich, weil die Umgebungsvariablen einfach nicht ident sind (Netzausbau). Letztendlich kommt es aber auf den Einsatzzweck an, welches System besser ist. Du fahrst ja auch nicht mit dem 2012er Modell eines Ferraris (auch wenn es das neueste und geilste Stück Technik ist, das man bekommen kann) im schweren Gelände, sondern benutzt dann doch lieber den Jeep aus den 50ern, würd ich mal meinem, oder???
Du hast mich aber wohlweislich unvollständig zitiert. Die von mir genannten Vorteile von CF existieren (auch die Größe ist nicht notwendigerweise ein Nachteil, wie von mir geschrieben) und es hat schon seine Gründe, warum Nikon im aktuellen Profimodell (D4) keine SD einsetzt, sondern die XQD Karte parallel zur CF.
Weiters ist es ein Blödsinn, zu behaupten, daß CF eine Kamera vergrößert, da selbst in meiner alten EOS350 eine CF werkelt und die Kamera ist mit Abstand eine der kleinsten Spiegelreflexkameras mit zumindest Crop 1,5/1,6 - Format, die es am Markt gibt/gab.

Die Größe der Kameras ergibt sich somit NICHT aus dem verwendeten Speicherkartenformat, sondern aufgrund der Griffigkeit des Bodys; bei der Kitlinse ist es egal, aber bei schwereren (großen), hochlichtstarken Optiken (und die sind per Definition groß) empfinden es sehr viele Fotographen als angenehm, wenn man ein gewisses Gegengewicht hinten dran hat. Zudem gleicht das aufgrund der höheren Massenträgheit zusätzlich Verwacklungen aus.

Mir ist schon bewußt, daß es für DICH unpassend ist. Worauf ich dich allerdings hinweisen muß, ist, daß du den Kompromiß aus lichtstarkem Zoom für einen großen (und daher rauscharmen) Sensor gepaart mit Kompaktheit des Systems bei KEINEM Hersteller finden wirst. So leid mir das tut.

Und ich lege mittlerweile (eben aufgrund meiner unbefriedigenden Erfahrung mit der 5D2) keinen Wert auf abstrakte Labortests oder verbale, tendenziöse Aussagen von Equipment-Besitzern.

Wie oben geschrieben - hier ist nichts tendentiös... ich weiß, wovon ich spreche. Eine 7D hat ihre Qualitäten im Handling, vom Speed, AF,... aber rauschtechnisch stinkt sie gegen eine 5D2 massiv ab. Ist so. Mußt mir wohl oder übel glauben, weil ich beide daheim habe und somit objektiv vergleichen kann. Besser als eine 5D2 wird wohl nur die neue 1Dx sein - die verbindet dann das beste aus 2 Welten (Rauscharmut gepaart mit "geilem" AF)

Zum Thema Bildstabilisierung: mal grundsätzlich ist die Diskussion ob Bildstabi im Objektiv oder am Sensor eine Glaubensfrage, zu der es endlose Threads gibt. Es haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile. Was für beide Systeme allerdings gilt, ist folgendes:

Der Gewinn von Lichtwerten ist nur - und ausschließlich dort (!) bei statischen Motiven gültig. Wenn Objekte in Bewegung sind (was bei Sport, wennst nicht grad Schach fotographierst, durchaus üblich ist), sind die Bildstabis KOMPLETT nutzlos, weil sie nur den Tremor des Knipsers ausgleichen aber nicht die Bewegung des Objektes. An der Stelle hätte der spezielle Stabi von diversen Professionellen Optiken durchaus einen Vorteil, da er 2 Modi hat.
Modus 1: allgemein, so wie jeder andere Stabi (auch Sensorstabi)
Modus 2: für Mitzieher - speziell Sport, der rauf/runter Bewegungen ausgleicht, nicht aber links/rechts Bewegungen. Bis dato gibt es keine (zumindest kenne ich keine; lasse mich aber gerne eines besseren belehren) Kamera, die diese Art von Stabilisator als Sensorshift integriert hat.

Und last but not least, gibt es - derzeit als einziges - beim Canon 100/2,8L IS Makro Objektiv einen Stabilisator in der 3. Dimensionsachse. Funktionert übrigens ebenfalls nicht beim Sensorshift - und zwar gar nicht.

Sieh' meine Ausführungen nicht als Angriff, ich will dich auch nicht davon abbringen, deine 5er zu verkaufen aber versuche schlicht mal die Fakten zu verstehen und zu akzeptieren.
Tust du das nicht, kann ich dir jetzt schon garantieren, daß du mit deinem nächsten Kauf noch viel unglücklicher sein wirst, als du es mit der 5D aktuell bist.

Die einzige Kamera am Markt, die sowohl flott ist, einen Top-AF hat, nicht so ein Riesengehäuse wie eine Canon 1er oder eine Nikon D3/4, ist die Nikon D700. Und die rauscht auch noch weniger. Aber wie oben schon geschrieben - normiert auf die Ausgabegröße ist sie ident mit der 5D2. Aber vielleicht wirst mit der glücklich - das wäre die einzig sinnvolle Option.

Alle anderen genannten Kameras sind zwar kleiner aber massiv viel schlechter als die beiden Vollformatboliden von Nikon und Canon.
 
Zum Thema Bildstabilisierung: mal grundsätzlich ist die Diskussion ob Bildstabi im Objektiv oder am Sensor eine Glaubensfrage, zu der es endlose Threads gibt. Es haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile. Was für beide Systeme allerdings gilt, ist folgendes:

Der Gewinn von Lichtwerten ist nur - und ausschließlich dort (!) bei statischen Motiven gültig. Wenn Objekte in Bewegung sind (was bei Sport, wennst nicht grad Schach fotographierst, durchaus üblich ist), sind die Bildstabis KOMPLETT nutzlos, weil sie nur den Tremor des Knipsers ausgleichen aber nicht die Bewegung des Objektes.

kleiner Widerspruch ... der Stabi hat auch ausserhalb von nächtlichen Stadtansichten seine Berechtigung.
Die alte Faustregel: Freihand = Kehrwert der Brennweite gilt bei hochauflösenden Sensoren (dazu zählt für mich die 5DII oder die 7D, nicht aber die D700) nicht mehr.


An der Stelle hätte der spezielle Stabi von diversen Professionellen Optiken durchaus einen Vorteil, da er 2 Modi hat.
Modus 1: allgemein, so wie jeder andere Stabi (auch Sensorstabi)
Modus 2: für Mitzieher - speziell Sport, der rauf/runter Bewegungen ausgleicht, nicht aber links/rechts Bewegungen. Bis dato gibt es keine (zumindest kenne ich keine; lasse mich aber gerne eines besseren belehren) Kamera, die diese Art von Stabilisator als Sensorshift integriert hat.

alle Olympusmodelle seit der E-30 haben 3 Modi, seit der 510er gab es immerhin 2 Modi (einen für vertikale Mitzieher, einen generellen).

Und last but not least, gibt es - derzeit als einziges - beim Canon 100/2,8L IS Makro Objektiv einen Stabilisator in der 3. Dimensionsachse. Funktionert übrigens ebenfalls nicht beim Sensorshift - und zwar gar nicht.

das allerdings hört sich interessant an... was hat das in der Praxis an Nutzen?
 
TO:

da will dich doch keiner angreifen. wenn du keine 5dmk2 brauchst, bzw. weißt nicht, was an ihr so gut ist, dann empfehle ich dir sie zu verkaufen und was einfacheres zu kaufen. ich kenne auch ein paar leute, die eine D700 verkauft haben und sich eine Crop-cam geholt haben. sie sahen auch keine großen unterschiede in den bildern, bis auf niedriges rauschen.
ich hatte selber eine D90 und habe sie gegen 5dmk2 getauscht. ich sah damals auch keine sehr großen unterschiede, als ich die bilder meiner D90 mit bildern der D700 verglichen habe (bis auf sehr niedriges rauschen der D700 natürlich).
die 5dmk2 habe ich aber genau aus 3. gründen gekauft:
1. weil sie so wunderbar groß ist und super in meiner hand liegt. sehr viel besser, als die alte D90.
2. und weil sie vollformat ist und mir sehr gute ergebnisse bei low light bzw. available light liefert.
3. weil ich alle L objektive ohne einschränkung einsetzen kann.

Schau du dir doch die Sony A77 an. Die Cam ist auf dem aktuellsten Stand der Technik. Wie der Vorredner schon geschrieben hat, ist sie spiegellos, also sehr leise. Ich hatte sie kurz zum testen gehabt, da ein bekannter von mir sie bei am...n, glaube ich, bestellt hat. wir haben sie gemeinsam angeschaut. eine interessante cam war das. allerdings gefiel mir der elektronische sucher nicht sooo sehr, aber er ist völlig in ordnung. manchen leuten gefällt er sogar besser, als ein optischer.
was uns nicht überzeugt hat, war das rauschen. ich weiß nicht, entweder bin ich so von der 5dmk2 verwöhnt, oder rauscht die Alpha wirklich übermäßig stark. bis iso ungefähr 400 ist ok, danach, naja.... wenn man die bilder nicht in voller auflösung braucht oder gut per EBV entrauscht, dann gehts.
ich hatte sogar ein gefühl, dass meine D90 damals sogar weniger gerauscht hat. sonst war das aber eine schöne, interessante cam. aber der preis von 1299€ war meiner meinung nach zu hoch. mein kumpel hat sie dann nach ein paar tagen zurück geschickt. jetzt überlegt er immernoch, was er kaufen soll:D
 
kleiner Widerspruch ... der Stabi hat auch ausserhalb von nächtlichen Stadtansichten seine Berechtigung.
Die alte Faustregel: Freihand = Kehrwert der Brennweite gilt bei hochauflösenden Sensoren (dazu zählt für mich die 5DII oder die 7D, nicht aber die D700) nicht mehr.

Die olle Faustregel gilt, wenn sie denn überhaupt "gilt", für jede Kamera, solange Du einen Abzug vom gesamten Sensorbild machst und den aus einer Entfernung betrachtest, die etwa seiner Diagonale entspricht. Auch eine D700 erlaubt aber deutlich größere Betrachtungen. Und die 5D2 hat mal gerade 30% mehr Auflösung, da müsstest Du die Faustformel also um nochmal 30% korrigieren.


Gruß, Matthias
 
Und last but not least, gibt es - derzeit als einziges - beim Canon 100/2,8L IS Makro Objektiv einen Stabilisator in der 3. Dimensionsachse. Funktionert übrigens ebenfalls nicht beim Sensorshift - und zwar gar nicht.

Alle anderen genannten Kameras sind zwar kleiner aber massiv viel schlechter als die beiden Vollformatboliden von Nikon und Canon.

Pentax hat x, y und z-Stabilisierung. Der Sensor kann sogar tilten und shiften.

Bei hochauflösenden Kameras müssen die Verschlusszeiten kürzer als bei der klassischen Fausregel sein. Das bringt sogar was bei lichtstarken Objektiven. Mit 70 oder 85mm am stabilisierten Crop kann man gut AL-Portraits bei 1/25 - 1/50s freihand machen.

"Massiv viel schlechter" in Hinblick auf was? Auf imaging-resource.com und dpreview.com z.B. sind z.B. die Testbilder der K-5 ebenbürtig (SNR, Dynamik, Farben, Weißabgleich, Details und Textur), in der Realität ist nur die Auflösung der K-5 um einiges geringer.
 
Zuletzt bearbeitet:
alle Olympusmodelle seit der E-30 haben 3 Modi, seit der 510er gab es immerhin 2 Modi (einen für vertikale Mitzieher, einen generellen).

das allerdings hört sich interessant an... was hat das in der Praxis an Nutzen?

Danke - das mit den Olys wußte ich nicht. Ist wahrscheinlich bald obsolet, wenn man sich die aktuelle Politik von Oly ansieht aber dennoch gut zu wissen. :evil:

Zum Thema Praxisnutzen vom Bildstabi in der 3. Dimension: Freihandmakros. Solange man nicht ein Stativ benutzt, versaut einem jegliche noch so kleine (eigene) Mikrobewegung den korrekten Fokuspunkt; leider hat keiner von uns die Option "erstarre zu Stein" eingebaut und 100% ruhig halten Muskeln leider nicht ;)
 
Die olle Faustregel gilt, wenn sie denn überhaupt "gilt", für jede Kamera, solange Du einen Abzug vom gesamten Sensorbild machst und den aus einer Entfernung betrachtest, die etwa seiner Diagonale entspricht. Auch eine D700 erlaubt aber deutlich größere Betrachtungen. Und die 5D2 hat mal gerade 30% mehr Auflösung, da müsstest Du die Faustformel also um nochmal 30% korrigieren.

dann bräuchte niemand mehr als 4-5 MP ... :rolleyes:
 
Danke - das mit den Olys wußte ich nicht. Ist wahrscheinlich bald obsolet, wenn man sich die aktuelle Politik von Oly ansieht aber dennoch gut zu wissen. :evil:

da spricht der erwiesene Olympus Experte ... :angel:

Zum Thema Praxisnutzen vom Bildstabi in der 3. Dimension: Freihandmakros. Solange man nicht ein Stativ benutzt, versaut einem jegliche noch so kleine (eigene) Mikrobewegung den korrekten Fokuspunkt; leider hat keiner von uns die Option "erstarre zu Stein" eingebaut und 100% ruhig halten Muskeln leider nicht ;)

O.K. - bei Makros bevorzuge ich bisher ein Stativ - aber gut, wird probiert was das Ding leistet!
 
Pentax hat x, y und z-Stabilisierung. Der Sensor kann sogar tilten und shiften.

X, y wußte ich. Von z find ich in keinem einzigen Reveiw was. Muß ich dir mal glauben.
Die Tilt/Shift - Spielerei kenn ich (ok, Tilten würd für die 3. Achse sprechen), aber die funktioniert wirklich nur als Spielerei - verglichen mit nem T/S Objektiv oder ner GF-Kamera ist das nicht ernst zu nehmen.


"Massiv viel schlechter" in Hinblick auf was? Auf imaging-resource.com und dpreview.com z.B. sind z.B. die Testbilder der K-5 ebenbürtig (SNR, Dynamik, Farben, Weißabgleich, Details und Textur), in der Realität ist nur die Auflösung der K-5 um einiges geringer.

Primär was das rauschen betrifft, meinte ich. Und der zu Beginn publizierte Dynamikrange hat sich dann auch als Witz herausgestellt (also +/- auf demselben Niveau, wie alle anderen aktuellen Kameras) - sonst wären schon andere auf den Zug aufgesprungen
 
kleiner Widerspruch ... der Stabi hat auch ausserhalb von nächtlichen Stadtansichten seine Berechtigung.
Die alte Faustregel: Freihand = Kehrwert der Brennweite gilt bei hochauflösenden Sensoren (dazu zählt für mich die 5DII oder die 7D, nicht aber die D700) nicht mehr.

Würdest du die EOS 30D als deinem Kriterium entsprechend hochauflösend bezeichnen? Nein? Dann darfst die 5D2 auch nicht so bezeichnen - die beiden Kameras haben nämlich annähernd denselben Pixel Pitch ;)

da spricht der erwiesene Olympus Experte ...
Hehe, kleine Sticheleien müssen sein (ist ja schließlich ein Forum :ugly::D) und angesichts der Tatsache, daß Olympus aufgrund diverser Bilanzfälschungen am Rande der Pleite is und nen Investor sucht, entbehrt diese Anmerkung auch nicht einer gewissen Grundlage... Mal sehen, ob sich Oly davon erholt - zu hoffen wäre es - mehr Mitbewerber halten den Wettbewerb besser am laufen
 
Das T&S ist wirklich nur Spielerei, aber es zeigt welche Möglichkeiten in einem Sensorstabi stecken. Das mir den 3 Richtungen steht auch in keinem Test, das wurde von Pentax mal veröffentlicht. Deswegen ist er ja bei kurzen Brennweite so wirksam. Bei längeren sind es meiner Erfahrung nach nur 2 Blenden. Aber das ist sehr subjektiv. Offiziell ist von über 3 die Rede.

Der Dynamikumfang existiert wirklich, natürlich nur in RAW und erfordert eine spezielle Arbeitsweise. Man muss stark unterbelichten, da die Informationen in den Tiefen stecken.

Der Rauschunterschied liegt bei mittleren Iso bei gerade mal einer Blende. Bei High,Iso wendet sich das aufgrund starkem Banding der Canon,Sensoren. Aber ich brauch selbst mie mehr als 3200...
 
Würdest du die EOS 30D als deinem Kriterium entsprechend hochauflösend bezeichnen? Nein? Dann darfst die 5D2 auch nicht so bezeichnen - die beiden Kameras haben nämlich annähernd denselben Pixel Pitch ;)

aber eine D700 hat einen wesentlich grösseren ... klar, dass es dabei um den Pixelpitch geht.

Hehe, kleine Sticheleien müssen sein (ist ja schließlich ein Forum :ugly::D)

eben

und angesichts der Tatsache, daß Olympus aufgrund diverser Bilanzfälschungen am Rande der Pleite is und nen Investor sucht, entbehrt diese Anmerkung auch nicht einer gewissen Grundlage... Mal sehen, ob sich Oly davon erholt - zu hoffen wäre es - mehr Mitbewerber halten den Wettbewerb besser am laufen

da bin ich zuversichtlich
 
Pentax hat x, y und z-Stabilisierung. Der Sensor kann sogar tilten und shiften.

x,y, Drehungausgleich um die z-Achse. Ist aber was anderes, als der Hybrid-IS von Canon.


Bei hochauflösenden Kameras müssen die Verschlusszeiten kürzer als bei der klassischen Fausregel sein. Das bringt sogar was bei lichtstarken Objektiven. Mit 70 oder 85mm am stabilisierten Crop kann man gut AL-Portraits bei 1/25 - 1/50s freihand machen.

Die verwacklungssicheren Verschlusszeiten müssen bei hochaufl. Kameras dann kürzer gehalten werden, wenn man auch auf entsprechend größeres Medium ausbelichten will. Bleibt man bei gleicher Ausgabegröße, bleibt auch die Faustregel gleich.
Mit einem Canon-IS-Tele, z.B. 400mm, habe ich auch schon 1/50s freihand ohne Verwackler gemacht.
Die Vorteile von Objektiv-Stabis liegen halt im Telebereich, Sensorstabi im WW- bis Normalbereich.

"Massiv viel schlechter" in Hinblick auf was? Auf imaging-resource.com und dpreview.com z.B. sind z.B. die Testbilder der K-5 ebenbürtig (SNR, Dynamik, Farben, Weißabgleich, Details und Textur), in der Realität ist nur die Auflösung der K-5 um einiges geringer.

Naja, die 5DII zeigt schon noch ein paar Details mehr bei 6400 ISO im Vergleich zur K5 oder 7D (RAW Bildvergleich). Ebenbürtig wäre etwas schöngefärbt. Aber ebenso ist es falsch, sie als massiv schlechter zu bezeichnen.

Gruß
Peter
 
Lieber TO:

Du stellst eine Frage, die Dir hier kaum jemand beantworten kann.

Leute, die wenig Erfahrung haben, wissen eben auch nicht, was sie brauchen. Dahinter steckt eine gewisse Zwangsläufigkeit.

Ich kann Dir also nur empfehlen, erstmal ein Set zu kaufen, mit dem Du in der Lage bist, Deinen "heute vermuteten Einsatzbereich" abzudecken. Dabei ist die Marke fast egal und um die Kosten überschaubar zu halten, würde ich im Crop-Segment APS-C anfangen.

Mit diesem Set gehst Du dann raus und fängst an, Erfahrungen zu sammeln. Es kann sein, dass Du nach 4 Monaten feststellst, dass Dir das DSLR-Geraffel zu sperrig ist und ne x100 von Fuji viel besser/bequemer ist. Es kann auch sein, dass Du raus gehst und plötzlich ungeahnte Vorlieben zu Tage treten und Du lieber Portraits machst anstatt den ollen Wald zum 100000000000. mal zu fotografieren. Was da alles passieren kann, weiß kein Mensch und deshalb ist es auch so schwer, Dir einen "richtigen" Tipp zu geben.

Fang an zu fotografieren, denn dann brauchst von keinem einzigen hier einen Ratschlag.

Ach ja, und wenn Du nach einer Marke fragst, dann kommen die üblichen Verdächtigen, die alles ganz genau wissen. Manchmal ist das lustig, was die so schreiben, nur helfen wird Dir das nicht!

Schönen Abend!
 
x,y, Drehungausgleich um die z-Achse. Ist aber was anderes, als der Hybrid-IS von Canon.

korrekt.

Die verwacklungssicheren Verschlusszeiten müssen bei hochaufl. Kameras dann kürzer gehalten werden, wenn man auch auf entsprechend größeres Medium ausbelichten will. Bleibt man bei gleicher Ausgabegröße, bleibt auch die Faustregel gleich.
Mit einem Canon-IS-Tele, z.B. 400mm, habe ich auch schon 1/50s freihand ohne Verwackler gemacht.
Die Vorteile von Objektiv-Stabis liegen halt im Telebereich, Sensorstabi im WW- bis Normalbereich.

Logisch. Darum kauft man sich ja auch eine hochauflösende Kamera! Die Randparameter wie Objektive und Verschlusszeiten müssen dann halt angepasst werden.

Naja, die 5DII zeigt schon noch ein paar Details mehr bei 6400 ISO im Vergleich zur K5 oder 7D (RAW Bildvergleich). Ebenbürtig wäre etwas schöngefärbt. Aber ebenso ist es falsch, sie als massiv schlechter zu bezeichnen.

Gruß
Peter

Details mehr ja, war das getestete Modell auf imaging resource defekt oder zeige alle 5DII dieses starke Farbbanding bei höheren ISOs?
 
...
Solange die Sache mit Ricoh nicht klar zeigt, wie es sich entwickelt, ist das nicht meine erste Option. Die möglichen Vorteile habe ich ja anerkannt.

Ähnliches gilt für Olympus. Die Kamera wirkt von der spekulierten Parametern auch toll, aber der Zustand der Firma ist mir im Moment etwas unheimlich. Schade, dass die kleinen Anbieter da so stehen. :( Fuji sieht wenigstens besser aus.

Das mit Olympus kann ich nachvollziehen. Wegen Ricoh mach ich mir keine Sorgen. Schließlich ist die Medizinsparte bei P schon abgestoßen. Ich glaube schon dass Ricoh Pentax gekauft hat um sich im Kamerageschäft zu positionieren nicht um irgendwas auszugliedern (was denn auch?)
Bin mal gespannt was zur/bis Photokina von P neues gibt.
 
Ich möchte von meiner Leidensgeschichte erzählen mit der Canon EOS 5D MkII.
Vorrangig erhoffte ich mir tolle Verbesserungen durch "Vollformat", wie es ja hier im Forum immer von manchen geschrieben wird - was ich aber als nicht korrekt meine erkannt zu haben.

Wofür habe ich mir also so einen Sensor besorgt?

Dafür darf ich jetzt viel mehr Geld ausgeben, um dieselbe Telebrennweite zu bekommen.

Kann es sein, daß Du aus dem Bauch raus und weil irgendjemand die Kamera für sich als gut beschrieben hat, für viel Geld einen Kauf getätigt hast, dessen Konsequenzen Du nicht überblicken konntest?

Das ist aber doch dann alleine Deine falsche Entscheidung und noch lange kein Grund, eine Kamera hier runterzuputzen.

Absurd, was hier abgeht :( :confused:
 
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