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Canon EOS 5D Mark III - Konfiguration und Praxis

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 47461
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    5d mk3
Hat das jetzt noch was direkt mit der 5DMKIII zu tun?
 
Kurze Frage: Wenn ich im Bulb-Modus fotografiere, ist es nicht möglich sich die Zeit einblenden zu lassen? Kenne das von meiner alten 600er, dort wurden die Sekunden standardmäßig angezeigt. In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass das nur die "kleinen" Canons anbieten, ist das so?
 
∂єχтєя;11123043 schrieb:
Kurze Frage: Wenn ich im Bulb-Modus fotografiere, ist es nicht möglich sich die Zeit einblenden zu lassen? Kenne das von meiner alten 600er, dort wurden die Sekunden standardmäßig angezeigt. In einem anderen Thread habe ich gelesen, dass das nur die "kleinen" Canons anbieten, ist das so?

Falsch, die Zeit wird laufend angezeigt.
 
Ich habe gelesen, dass das Display den Sensor erwärmen würde, was gerade bei B sich negativ auf die Bildqualität auswirkt.
 
Klar, aber durch die Anzeige wird die Bildqualität nicht verschlechtert.
Also hätte man das auch an den anderen EOS machen können.
 
Das mit dem Sensor habe ich auch irgendwo gelesen. Mag sein, dass das der Hintergrund ist. Naja, mit der Option es einzublenden hätte man zumindest dem User die Entscheidung überlassen können. Aber gut, so ists halt ;)
 
Na, wo willst du's denn dort sonst anzeigen als auf der Rückseite?? Die Dreistelligen haben ja keine andere Möglichkeit! Dort muss man halt die Sensorerwärmung in Kauf nehmen.
Wieso? Die 5D lebt ja auch ohne Anzeige - also während der Aufnahme. Und bei Liveview wird das Display dauernd beleuchtet, AUßER für den kurzen Moment der Belichtung :confused:.

Außerdem halte ich das mit der Erwärmung für ein Gerücht. Das LCD selbst wird flächig gar nicht warm und die Beleuchtung sitzt am Rand und die Erwärmung dieser 3-4 LEDs hält sich auch in Grenzen. Ich sag mal so: wenn das eine Rolle spielen sollte, dann sollte man im Sommer gar nicht mehr auslösen dürfen :D.

∂єχтєя;11123268 schrieb:
Naja, mit der Option es einzublenden hätte man zumindest dem User die Entscheidung überlassen können.
Das ist eine Option, die Canon dem User immer weniger lässt und die so einfach wäre. Und am Fleiß der UI-Macher kanns eigentlich auch nicht liegen, weil man andere Dinge teils total akribisch einstellen kann. AEB z.B.: ich hab die Einstellung zuerst gar nicht verstanden, aber man kann tatsächlich wählen ob die Bilder dunkel, mittel, hell oder mittel, dunkel, hell o.ä. geschossen werden - DAS ist doch wirklich sowas von zweitranging, wenn ich dafür noch nicht mal Knöpfe sinnvoll selbst belegen kann :confused: ... manchmal möcht ich bei Canon Mäuschen sein :).
 
Dort muss man halt die Sensorerwärmung in Kauf nehmen.
Quatsch, schau dir die Bilder der 3stellige und 2stellige EOS an.
Ich wette, man sieht keinen Unterschied.

Das LCD selbst wird flächig gar nicht warm und die Beleuchtung sitzt am Rand und die Erwärmung dieser 3-4 LEDs hält sich auch in Grenzen. Ich sag mal so: wenn das eine Rolle spielen sollte, dann sollte man im Sommer gar nicht mehr auslösen dürfen :D.
:top:
Das sehe ich ebenfalls so.
 
Eher für Situationen, wo der Einzelfeld AF oft abgelenkt wird...
Wenn man z.B. einen Vogel, der in einem Baum sitzt ablichten will oder sowas..
Oder durch etwas hindurch fotografiert...
 
Laut http://www.youtube.com/watch?v=SfiAhAL7QE0 ist der Spot-AF eigentlich missverstanden - dieser ist hauptsächlich für Makro-Fotografie gedacht. (ab 1h:02min:20sec)
M.E. nach gibt es keinen Grund, warum der AF-Punkt nicht so klein wie möglich sein sollte. Da dann allerdings zumindest z.Z. die Genauigkeit wieder leidet, nimmt man halt das 'Übel' des etwas größeren in Kauf. Würde es irgendwann eine um-genaue Lasermessung geben, hätte sich die Frage ob Spot-AF oder nicht, erledigt.
 
also ich wüsste jetzt nämlich auch nicht, warum der fokuspunkt nicht ruhig kleiner werden soll.

ob man dadurch was gewonnen hat, weiss ich nicht. bei großen entfernungen und langen brennweiten kanns vielleicht schnell verrutschen, ok.

ich denke nur, es macht ja keinen unterschied, ob das feld so groß ist, dass es die augenbraue erwischt, oder ich ein kleines feld habe, es aber aus versehen verziehe und dann wieder die braue erwische.

beide male ist die braue im fokus, aber beim kleineren feld ist die chance höher, dass ich treffe, oder? :)
 
Der kleinere AF Punkt kann einiges an Genauigkeit kosten, wie Peter schon schrieb.
Sinnvoll ist es m.M.n. nur, wenn man Dinge hat, die am Rande des AF Sensors stören können, wie z.B. ein Ast oder so etwas...

Man nimmt der Kamera ja auch so ein Stück weit die Berechnungsgrundlage zur korrekten Fokusbestimmung, da einfach ein teil des AF Sensors nicht berücksichtigt wird. In der Praxis ist der Spot AF auch oft langsamer.. und sieht z.B. bei der 7D, da kommen auch nen Haufen Fehlfokussierungen her..
 
Mir ist heute bei einem Shooting ein komisches Verhalten aufgefallen. Ich konnte das auch reproduzieren:
wenn ich sehr schnell nach der Aufnahme das Bild angesehen habe (drücken der Wiedergabe-Taste, automatische Rückschau nutze ich nicht) wurde es mehrfach dunkler und mit flauem Kontrast angezeigt. Und zwar so derbe, das ich das erste Bild gleich gelöscht habe, bis ich mich wunderte, da ich in M fotografiert habe.
Nach dem Wechsel auf das nächste Bild oder einer neuen Wiedergabe war alles normal.
Hat das schon wer erlebt?
 
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