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CANON EOS 5d MARK II

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Falsch, Pixeldichte ist das einzige auf das es hier ankommt bei Beugung und Objektivauflösung. Deshalb muss man auch nicht stundenlang diskutieren.
 
Falsch, Pixeldichte ist das einzige auf das es hier ankommt bei Beugung und Objektivauflösung. Deshalb muss man auch nicht stundenlang diskutieren.

http://www.clarkvision.com/imagedetail/does.pixel.size.matter/

Image detail can be blurred by diffraction. Diffraction is more of an issue with smaller pixels, so again cameras with larger pixels will perform better, giving sharper images.

Figure 8. Diffraction affects image detail by reducing contrast. The technical term for the contrast reduction is called the Modulation Transfer Function (MTF) and describes the contrast the camera delivers as a function of the spacing of lines (called the spatial frequency). Here the spatial frequency is expressed in terms of pixel spacing. As the f/stop increases, the diffraction spot becomes larger, and fine detail in the image becomes reduced in contrast. The red, green and blue lines show the diffraction effects for red, green and blue wavelengths of light for f/ratios 1, 2, 4, and 8.

Compare the diffraction diameters with pixel sizes in digital cameras. The Canon 1D Mark II discussed above has 8.2 micron pixel spacing, and with the blur filter which is used on most Bayer-sensor cameras, the resolution is perhaps 30% worse, so about 11 microns. At about f/8 the camera pixels + blur filter matches the blur due to diffraction. But the same trade point in the small sensors in the Canon S60, with 2.7 micron pixel spacing, occurs at f/2.8. This diffraction spot size versus pixel size trade point occurs at a 20% degradation in high frequency contrast (80% MTF). The contrast reduction is shown in more detail in Figure 8. Diffraction at this point is beginning to limit resolution but not seriously so. But using apertures smaller than this trade point means the image resolution is becoming more limited by diffraction, not the sensor. Unless you work with very fast lenses all the time, you need larger pixels in order to maintain image detail. Thus, cameras with a larger sensor containing more pixels have the advantage against being limited by diffraction.
 
Naja, ich denke immer daran, die Kamera für kleinere Filmprojekte zu verwenden und wenn man keinen Typen hat, der für das Scharfstellen verantwortlich ist (wie bei "echten" Filmen), dann kann das schon ein Problem werden, wenn die Schärfentiefe nur einen halben Meter ist. Ich meine ja keine Portraitaufnahmen mit 10 cm Schärfentiefe oder so, aber es kann schon vorkommen, dass der Abstand zwischen Kamera und Darsteller während einer Szene erst 2 m und später 0,5 m oder so ist. Und dann MUSS man nachfokussieren, wie auch immer...
Aber das bringt das halt mit sich und dann muss man sich ausdenken, wie man das Problem löst! Geringe Schärfentiefe muss einfach sein ;). Wollte nur sagen, dass das auch praktische Probleme aufwirft... :)

Für diese kleinen Projekte ist dann die 5II als alleinige Kamera sicher das falsche GErät. Ich würde sie eher als das Werkzeug für die kreativen Sachen oder die AL Aufnahmen sehen.
 
Immer mehr Pixel gibt immer besere Bilde mit alle Linsen?
http://www.ayton.id.au/gary/photo/Dig_sensors.htm#Sensor sizes:

high sensor resolution means lenses designed for 35mm cameras will be unlikely to have sufficient resolution to match the sensor, especially if used wide open or zoom lenses, hence unless using specially designed high resolution digital lenses, the increase in pixels is just creating larger image files with no further detail:
39mp Hasselblad HD3-39 49x36.7mm = 147 pixels per mm => hence new range of digital lenses
HD3 vs Leica M8
21.1mp Canon 1Ds Mark III full frame = 156
16.7mp Canon 1Ds Mark II = 139
12.9mp Fuji S5 Pro = 189
12.3mp Nikon D300 = 182
12.2mp Nikon D2Xs = 181
10mp Canon APS-C = 175
10mp Nikon DX = 163
10mp Leica M8 = 146
10mp Olympus = 203 => thus specially designed high resolution lens to match this sensor.
7.4mp Olympus E330 = 174
 
Mal ne Frage an die Experten unter Euch. Ich habe vor mir demnächst eine DSLR von Canon zu kaufen. Bisher bin ich noch mit einer analogen Canon unterwegs. Von daher wollte ich eigentlich zu VF greifen. Meine Frage: rechtfertigt die EOS 5d MARK II den doppelt so hohen Anschaffungspreis gegenüber einer EOS 50D? Von minimalen Unterschieden am Gehäuse (50D hat sogar einen integrierten Blitz) ist doch der Sensor der Hauptunterschied. Rechtfertigt der einen Aufpreis von 1000€??? Irgendwie bin ich da in einer Zwickmühle. Mich beschleicht auch irgendwie das Gefühl das der Sensor bei der 50D moderner ist (gapless microlenses - gibts ja bei der 5d MARK II nicht). Wird diese Technologie den 1ern vorbehalten bleiben, die dann 40MP haben?

Wenn du dir nicht sicher bist, warum die 5II 1000 EUR mehr kostet, bist du mit der 50D super bedient. Die (wahrscheinlich!) sogar den etwas besseren AF mit den äußeren Sensoren und kann eigentlich alles, was die 5II auch kann - nur kein Video. Und das Rauschverhalten wird bei High ISo schon deutlich schlechter sein. Dafür kannst du mehr, auch gute und preiswerte Linsen verwenden.
 
Mich beschleicht auch irgendwie das Gefühl das der Sensor bei der 50D moderner ist (gapless microlenses - gibts ja bei der 5d MARK II nicht). Wird diese Technologie den 1ern vorbehalten bleiben, die dann 40MP haben?

Denkbar. Hier eine These von dpreview.com:

Reduced micro lens gap
Canon have stated that the gap between microlenses has been reduced compared to the original EOS 5D, although there is still some gap (the EOS 50D has a 'gapless' design). We are guessing that the gap has been maintained to enable a shifted pattern near the corners of the frame (which helps reduce fall-off on such large sensors).


Zudem solltest Du beachten, dass die 5DMkII offensichtlich eine (leicht) verbesserte Version des Sensors der 1Ds (!) bekommt; da braucht nicht mal große Veränderungen, um dennoch deutlich über der 50D zu bleiben.
 
Falsch, Pixeldichte ist das einzige auf das es hier ankommt bei Beugung und Objektivauflösung. Deshalb muss man auch nicht stundenlang diskutieren.

wenn das zustreffen würde, dürfte keine einzige kompakte auch nur ein brauchbares bild liefern....
entscheidend bleibt die sensorgrösse. mit steigendem bildkreisdurchmesser wird es für den optikdesigner immer schwieriger und teurer ausreichende auflösung über den kompletten bildfelddurchmesser zu bieten. deshalb ist die pixeldichte ohne angabe der sensorgrösse eigentlich, in meinen augen, nur ne hausnummer....


cs
 
wenn das zustreffen würde, dürfte keine einzige kompakte auch nur ein brauchbares bild liefern....
entscheidend bleibt die sensorgrösse. mit steigendem bildkreisdurchmesser wird es für den optikdesigner immer schwieriger und teurer ausreichende auflösung über den kompletten bildfelddurchmesser zu bieten. deshalb ist die pixeldichte ohne angabe der sensorgrösse eigentlich, in meinen augen, nur ne hausnummer....

Danke hier klar zu sehen wohin die Pixeldichte führt in die Irre.

www.clarkvision.com/imagedetail/does.pixel.size.matter/

Figure 5.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Enlargement
In order to make a given print size, the image must be enlarged from the small image in the focal plane of the camera. For example, say you want to make 8 x 10 inch (203 x 254 mm) prints. If your sensor is like the S60 at 7.18 x 5.32 mm, one would need about a 36 times enlargement. Such extreme enlargement would magnify any lens imperfections, and vibration during the exposure. The larger sensor of the 1D Mark II, with its 28.7 x 19.1 mm sensor, needs only a 10.6 times enlargement (making an 8 x 12 inch print), or 3 times less enlargement of lens imperfections and vibration than the S60.

Traditionally in photography, larger formats have produced better images on the final print. A major factor in image quality is the enlargement factor. Large formats (like 8x10 or 4x5 film and now large format digital scanning backs) produce spectacular large prints that can't be matched by smaller (e.g. 35mm and smaller) formats. Those factors scale to even smaller formats of present point and shoot small sensor digital cameras.
 
wenn das zustreffen würde, dürfte keine einzige kompakte auch nur ein brauchbares bild liefern....

cs

und was passiert bei den kompakten mit steigender pixelanzahl bei gleich bleibender fläche, also höherer pixeldichte? :o


entscheidend bleibt die sensorgrösse. mit steigendem bildkreisdurchmesser wird es für den optikdesigner immer schwieriger und teurer ausreichende auflösung über den kompletten bildfelddurchmesser zu bieten. deshalb ist die pixeldichte ohne angabe der sensorgrösse eigentlich, in meinen augen, nur ne hausnummer....

cs

die pixeldichte ist die anzahl der pixel, bezogen auf eine bestimmte fläche, also prinzipiell unabhängig von der größe des gesamten sensors
 
Für diese kleinen Projekte ist dann die 5II als alleinige Kamera sicher das falsche GErät. Ich würde sie eher als das Werkzeug für die kreativen Sachen oder die AL Aufnahmen sehen.

Najaaaa... Wir brauchen DRINGEND ein besseres AL Verhalten... die SONY VX2100E, die wir bis jetzt verwendet haben, ist diesbezüglich schon SEHR gut, aber kein Vergleich zu den von der 5DMKII gezeigten Bildern. Außerdem kann man mit geringerer Tiefenschärfe einfach diesen "Film-look" erzeugen, was man mit keinem Standard-Camcorder unter 3000 EUR hinbekommt...

Aber es stimmt: besser wäre ein "echter" Camcorder mit einem vernünftigen Sensor (APS-C wird reichen) + einer KB-äquiv. Brennweite von 28-XX.
 
wenn das zustreffen würde, dürfte keine einzige kompakte auch nur ein brauchbares bild liefern....cs

Also meineserachtens kann man diese Behauptung für aktuelle 12MP+ Modelle ruhig so stehen lassen.

Größe und Auslegung des optischen Systems bestimmen die Abbildungsleistung. Egal, ob da jetzt ein Film, ein Sensor oder ein Stück Papier ist. Bleiben wir beim Sensor: je höher die Pixeldichte ist, desto "genauer" kann er - wodurch auch immer entstandene - Unschärfen darstellen. Im Alltag dürften die 21MP der Horst oder 1DsIII unter optimalen Bedingungen wirklich auch genutzt werden, in vielen Fällen aber auch einfach nur genauer die Unschärfe aufzeichnen.

Pixeldichten bei Kompakten sind noch mal was ganz anderes, da ist man schon lange jenseits von Gut und Böse.

j.
 
@headroom:
Du brauchst uns nicht mit Links zuzuspammen, die wir seit Jahren kennen. Wie gesagt - die Charakteristika des 5D2-Sensors entsprechen fast exakt dem 20D-Sensor auf der sich überschneidenden Mittelfläche. Der 5D2-Sensor ist ein 20D-Sensor mit mehr Fläche rundherum. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?
 
"und was passiert bei den kompakten mit steigender pixelanzahl bei gleich bleibender fläche, also höherer pixeldichte?
"


es kommt, wie gut zu sehen, mittlerweile(!) auch nur noch mist raus...leider...

"die pixeldichte ist die anzahl der pixel, bezogen auf eine bestimmte fläche, also prinzipiell unabhängig von der größe des gesamten sensors"

das ist richtig, aber es bedeutet noch lange nicht, das z.b. eine ft-kamera und eine kb-kamera mit vorrausgesetzter gleicher (hoher) pixeldichte auch die gleiche bildqualität bis in die bildrandbereiche liefern...


cs
 
@headroom:
Du brauchst uns nicht mit Links zuzuspammen, die wir seit Jahren kennen. Wie gesagt - die Charakteristika des 5D2-Sensors entsprechen fast exakt dem 20D-Sensor auf der sich überschneidenden Mittelfläche. Der 5D2-Sensor ist ein 20D-Sensor mit mehr Fläche rundherum. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?

Geht klar ziehe mich zurück habe auch noch anderes zu tun z B Fotografieren ist mein Job.

Noch ein letztes Zitat bevor ich aussteige:

The fact is, there are no 2 sensors on the market using the exact same technology. The technology involved in sensors is just too complex to be modelled by linear equations. Testing of the system (hardware and software) is probably the only way to confirm if such a model holds, and this is something we cannot do because of the reason explained above.
 
Zuletzt bearbeitet:
@headroom:
Du brauchst uns nicht mit Links zuzuspammen, die wir seit Jahren kennen. Wie gesagt - die Charakteristika des 5D2-Sensors entsprechen fast exakt dem 20D-Sensor auf der sich überschneidenden Mittelfläche. Der 5D2-Sensor ist ein 20D-Sensor mit mehr Fläche rundherum. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?


das stimmt ja alles. auf der "aps-c-fläche" des sensors der 5dm2 wird die bildqualität durchaus top sein. aber wie sieht es daneben aus? liefert dort die optik noch ansatzweise die qualität, welche auf der kleinen zentralen apsc-gläche geboten wird? schon jetzt ist die randabbildungsqualität bei einem grossteil der "consumer"linsen für kb-format an der 5d recht grenzwertig.
an der m2 werden diese bildfehler halt grob gesagt, einfach doppelt so drastisch. solange man aber beim gleichen ausgabeformat bleibt, ist das ja egal, aber wenn ich die 21mpix zum nachträglichen croppen nutzen möchte, und dies nicht(!) zentral in der bildmitte, sondern zum bildrand hin mache, wird die qualitätsverschlechterung durchaus spürbar werden.
ich habe den eindruck, hier wird immer davon ausgegangen, das die auflösung eines objektives eine konstante über dessen gesamten ausgeleuchtetes bildfeld ist... mit steigendem durchmesser des selbigem aber, fällt drastisch die auflösung, aberrationen aller art aber nehmen zu, und das nicht unbedingt linear!

cs
 
Zuletzt bearbeitet:
der Wireles File Transmitter für die 5D2 hat einen momentanen Internetpreis von ca. 1100,- Euronen.
wie ist da Eure Erfahrung der vergangenen Jahre, kann man davon ausgehen, dass dieser Preis im Laufe der nächsten Monate auch noch nach unten gehen wird?
oder bleibt so etwas eher stabil ?
 
@headroom:
Du brauchst uns nicht mit Links zuzuspammen, die wir seit Jahren kennen. Wie gesagt - die Charakteristika des 5D2-Sensors entsprechen fast exakt dem 20D-Sensor auf der sich überschneidenden Mittelfläche. Der 5D2-Sensor ist ein 20D-Sensor mit mehr Fläche rundherum. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?

Canon 20D: Pixelpitch 6,4 um
Canon 5D: Pixelptich 8,2um

Die Pixel der haben eine 1,6 mal so große Fläche. Das ist schon ein kleiner Unterschied. Und die 5D rauscht deshalb auch weniger als die 20D! Und einige Optiken bringen deshalb trotz FF an der 5D besser aufgelöste Bilder (z.B. das 70-300 IS).

Gruß,
Harry
 
Canon 20D: Pixelpitch 6,4 um
Canon 5D: Pixelptich 8,2um
Es geht hier um die 5D2, nicht um die 5D. Die Pixel der 5D2 haben eine zu den alten 8MP-Sensoren fast identische Größe.

Natürlich gibt es kleine Unterschiede; der Füllfaktor z.B. ist bei der 5D2 sicher höher. Es ist auch selbstverständlich, dass es viel größere Probleme mit Randunschärfe geben wird (edit: da die hohe vormalige APS-C-Pixeldichte sich jetzt bis in den Randbereich ausdehnt - die 5D hatte nur 5 MP auf der Crop-Fläche).

Ich bezog mich aber auf die ganzen Diskussionen der Marke "ist Objektiv xyz jetzt generell nicht mehr brauchbar bei den ganzen Megapixels" - einfach an die 20D/350D setzen und ausprobieren. Statt dessen gabs hier doch ziemlich viel verwirrende Überlegungen.

Wie man hier früher oft so schön geschrieben hat, der Crop schneidet einfach nur etwas vom Bild weg. Alles andere bleibt konstant. Für eine Änderung muss man mit einer anderen Brennweite, Auflösung o.ä. kommen.
 
Außerdem passen die alten Akkus BP-511A NICHT in die 5D Mark II.
AHA! Ich konnte mir es auch schwer vorstellen, da ich mir schon dachte, dass Canon die Gelegenheit nutzt, mit dem bekanntlich lukrativen Zubehör Geld zu verdienen.

Meine Meinung: gäbe es keine Nachbauten, wirds aber langsam problematisch: BG für 400€ + 3 Zusatzbatterien (4 Stck. für mich normal, 1 Satz in Benutzung, 1 Satz Backup) == 700€ :eek:?? DAS ist heftig, dafür bekommt man schon wirklich schöne Bodies :rolleyes:.


Bez. Beugung: Die Beugungsunschärfe hat ausschließlich mit der Pixelgröße UND der Blende zu tun. Ist ja auch logisch: was interessiert die 'einzelne Welle', die störende Interferrenzmuster auf ihre Nachbarpixel 'zaubert', wieviele Pixel es um sie herum noch gibt? Natürlich hängt die Stärke des Effekts auch von der Blende ab. Das erklärt auch, warum Kompakte kaum Blenden >7 haben, die Priorität sogar deutlich niedriger liegt (f3.5) - im Übrigen stehen die ja auch mit dem Rücken zur Wand und 12MP oder Ähnliches ist längst zuviel, bei der Pixelgröße.

Ich empfehle diese Seite hier, vor allem die interactive 'Mouse-Over Tabelle' weiter unten. Ich hab die erst spät entdeckt, saß wohl auf der Leitung :o, deshalb bemerke ich es hier mal: wenn man in der Tabelle für Blende und Pixelpitch (getrennt!) mit der Maus drübergeht, sieht man schön, wie weit die Interferenz-'Störung' auf die Nachbarpixel reichen. Da sieht man aber auch gut, dass das natürlich ein analoger Effekt ist. D.h. selbst wenn der Nachbarpixel schon leicht gestört ist, wird das Gesamtbild trotzdem erst mal schärfer sein. Man sieht aber auch, dass wenn die Beugung erst mal stark genug zuschlägt, die Schärfe gleich um den Faktor 9 beeinflusst wird. Sozusagen werden 9 Pixel mit der gleichen optischen Information belegt, statt einer.
 
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