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CANON EOS 5d MARK II

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Wie ist das eigentlich, bei 21MP kann man ja nicht mehr jede Linse vor die 5D2 schrauben, oder? Zumindest wurde das hier für das 50mm/1.4 (Jhg '93) schon bemängelt.
Wo findet man denn Infos über Objektive und deren Auflösungsverhalten? Canon gibt das ja wohlweislich nicht an.

Good Light!

JL
 
Die Canon 5D mk II enttäuscht als Fotokamera so, weil die D700 als Fotokamera so überzeugt und beide eigentlich die selbe Zielgruppe haben müssten.

Leute, die so einen Stumpfsinn schreiben, haben meist irgendeine Schrottkamera oder überhaupt keine. Und wenn ich so in dein Profil schaue, bestätigt sich das einmal mehr.
 
Wer hat Dir eigentlich eingeredet, daß man für jede Gelegenheit eine besondere Kamera kaufen muß?

Wieso, ist das nicht so? Ich lese hier ständig Fragen nach DSLRs und erst recht nach Objektiven für Flugzeug-, Hunde-, Pferde-, Event-, Vogel-, Möbel-, Motocross-, Handball- ... Fotografie, da muss doch was dran sein, :evil:?

Ach, ich sehe es doch eigentlich ähnlich. Nur: wenn ich die 1MkIII beäuge, weiß ich einfach warum die als Sportkamera gilt und eine 5II nicht unbedingt...insofern finde ich es auch penetrant, gegen die Aussage "...ist keien Sportkamera..." zu wettern - weil wir doch eigentlich alle wissen was damit gemeint ist.

Die Ausprägung "Sportkamera" oder "Studiokamera" oder "Architekten- vs. Pferdeobjektiv" oder was auch immer hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass bestimmtes Equipment in ganz bestimmten Situationen überlegen ist.

Niemand fragt danach, wie ich Tante Käthe's Besuch am nächsten Sonntag mit Kuchenessen im Garten ablichten soll - es ist nämlich für die Allermeisten mit nahezu jeder Kamera und jedem Objektiv möglich. Wenn ich aber zum Pferdsport in die Halle gehe mit Blitzverbot und beschränkten Aufnahmestandorten, dann nähere ich mich Grenzbereichen und lande bei Kriterien, die das Equipment nach diesen Anwendungsgebieten sortieren (hier wohl Lichtstärke im Telebereich, ISO, Serienbild). Aus diesen Grenzbereichen erhalten Produkte ihre Typisierung.

Um beim Beispiel zu bleiben: Die 5d2 liefert 3,9 fps, das AF System ist relativ zentral angeordnet. Die 1d3 liefert 10fps, das AF System besteht aus mehr Messpunkten, die dazu noch über eine größere Fläche verteilt sind. Damit ist doch klar, dass die 1d3 in diesen Anwendungsfällen eher die Nase vorn hat und daher die "Sportkamera" ist. Das heißt wiederum nicht, dass man mit der 5d2 keine Pferde fotografieren könnte. Genauso abwegig wäre, dass man mit der 1d3 keine Möbel ablichten könnte. Bei letzterem Motiv kann die 1d3 aber ihre Vorteile nicht ausspielen. Im Gegenteil - geht es um große Ausbelichtungen, wäre nun vielleicht die 5d2 die bessere Wahl. Interessierte mich Sport und Action nicht, hielte ich z.B. eine 1d3 - für das Budget - für eine gewisse Fehlinvestition. Dann wohl eher eine 5d2 und noch ein schönes Objektiv dazu.

Ich habe also nichts gegen diese Typisierungen, helfen sie doch, bei beschänktem Budget schneller das Equipment zu finden, welches die eigenen Fotointeressen bestmöglich bedient.
 
Ich habe also nichts gegen diese Typisierungen, helfen sie doch, bei beschänktem Budget schneller das Equipment zu finden, welches die eigenen Fotointeressen bestmöglich bedient.
Nützen tun diese Typisierungen dennoch kaum 'was.
  • Wer sich für mehrere Kilo-Euro ein Gehäuse kauft, dem braucht man nicht zu sagen, wozu die Kamera am besten geeignet ist.
  • Die Gehäuse unterscheiden sich doch bezüglich deiner Kriterien (ISO, Autofokus) gar nicht gewaltig. Auch um das Ross im Galopp zu fotografieren, werden 4 B/s ausreichen. Und die Lichtstärke ist ja neben den High-ISO-Fähigkeiten ohnehin nicht von der Kamera abhängig.
  • Action-Fotografen ziehen vermutlich die 1D vor, weil sie halt nochmals ein Quentchen besser ist und die mögliche Preisdifferenz der Gehäuse selber am Gesamtaufwand (Reisen (!), Objektive) nur einen verschwindend kleinen Anteil ausmacht.
 
Wie ist das eigentlich, bei 21MP kann man ja nicht mehr jede Linse vor die 5D2 schrauben, oder? Zumindest wurde das hier für das 50mm/1.4 (Jhg '93) schon bemängelt.
Wo findet man denn Infos über Objektive und deren Auflösungsverhalten? Canon gibt das ja wohlweislich nicht an.

Good Light!

JL

Das wird sich herausstellen, aber ich denke nicht dass es so sein wird. Klar kann man nicht mehr jede Scherbe benutzen, aber auch nicht alle 1Ds MarkIII Besitzer fotografieren nur mit L FB's. Zur Erinnerung, die Pixeldichte ist gleich wie bei der 20D und somit müssten auch die Resultate in der Bildmitte (Crop 1.6) gleich sein und sonst korrigiert mich bitte.

Es ist doch eine Frage des Anspruchs. Viele haben sich hier schon mokiert, wie weich die 21MP Bilder bei voller Auflösung in der 100% sind, aber wieviele hier machen von ihren Bidlern 2x3m grosse Poster?

Intressant wäre ein Vergleich zwischen einem Bild von der 20D und einem Crop aus einem Bild der 5D MarkII auf welchen genau das Selbe abgebildet ist, dann sieht man ob es einen Unterschied gibt!
 
Liebe Kamera-Briefonkels :ugly:

Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, auf die 5D MKII umzusteigen.

Jetzt muss ich hier lesen,
- dass ich mein 24-105 L in die Tonne hauen kann, (und wahrscheinlich das 70-200 4.0 L gleich hinterher? :confused:)
- dass nur ein Kreuzsensor (noch dazu in der Mitte!:D) kein sinnvolles Fotografieren zulässt (ich frage mich, wie ich´s geschafft habe , mit der 300D und der 30D irgend was zu Stande zu bringen? :confused:)
- dass die MK II, wenn überhaupt, nur zur Studiofotografie taugt, weil sie nicht schnell und dicht genug ist (Frage: Wie ist das eigentlich mit uns?:D)
- dass die Videofunktion allein durch ihr Vorhandensein zu schwerwiegenden Identitätsproblemen führen kann (Bin ich damit überhaupt noch ein ernsthafter Fotograf? :confused:


Gibt es noch Hoffnung?
Oder eine Selbsthilfegruppe für traumatisierte Canonisten? :confused:

Bin sehr verunsichert!
Efraim
 
  • Wer sich für mehrere Kilo-Euro ein Gehäuse kauft, dem braucht man nicht zu sagen, wozu die Kamera am besten geeignet ist.
  • Die Gehäuse unterscheiden sich doch bezüglich deiner Kriterien (ISO, Autofokus) gar nicht gewaltig. Auch um das Ross im Galopp zu fotografieren, werden 4 B/s ausreichen. Und die Lichtstärke ist ja neben den High-ISO-Fähigkeiten ohnehin nicht von der Kamera abhängig.
  • Action-Fotografen ziehen vermutlich die 1D vor, weil sie halt nochmals ein Quentchen besser ist und die mögliche Preisdifferenz der Gehäuse selber am Gesamtaufwand (Reisen (!), Objektive) nur einen verschwindend kleinen Anteil ausmacht.

Wie kommt man denn auf solche Gedanken? Der AF der 1er hat eine viel größere Treffsicherheit, gerade im Servo-Modus bei hohen (!) Schussfrequenzen. Und wer wirklich professionell Sport photographiert - ja, für den macht es eben schon einen Unterschied, ob er hinterher aus 4 oder aus 10 Bildern das beste aussuchen kann, zumal die Konkurrenz das ja auch macht. -- Und genau das führt dann zur Bezeichnung "Sportkamera", die mitnichten unsinnig ist. Wenn ein Thread zum Thema "Welche Sportkamera ist am besten für den professionellen Einsatz beim Pferderennsport?" ensteht, dann ist damit sofort jedem klar, welche Kameras gleich auszuschließen sind: nämlich alle ohne hochgezüchteten AF und mit einer Frequenz von deutlich unter 6-8 Bildern. Begriffe helfen, Eindeutigkeit herzustellen - oder soll man das lieber, um in Deinem Beispiel zu bleiben, so formulieren: "Ich bin jemand, 'der für mehrere Kilo-Euro ein Gehäuse kauft' und suche eine Kamera, um Pferderennen zu photographieren"? Sehr präzise. Sehr, sehr präzise sogar :ugly:
 
Die Canon 5D mk II enttäuscht als Fotokamera so, weil die D700 als Fotokamera so überzeugt und beide eigentlich die selbe Zielgruppe haben müssten.

Was ist das denn für eine selten unsinnige und nicht mal versuchsweise begründete Behauptung?! Die Zielgruppen sind mitnichten dieselben. (Argumente: Ein paar Seiten dieses Threads und die technischen Daten lesen).

Sorry, aber noob schreibt man ohne s und mit b statt b ;)
 
Wie kommt man denn auf solche Gedanken? Der AF der 1er hat eine viel größere Treffsicherheit, gerade im Servo-Modus bei hohen (!) Schussfrequenzen. Und wer wirklich professionell Sport photographiert - ja, für den macht es eben schon einen Unterschied, ob er hinterher aus 4 oder aus 10 Bildern das beste aussuchen kann, zumal die Konkurrenz das ja auch macht. -- Und genau das führt dann zur Bezeichnung "Sportkamera", die mitnichten unsinnig ist. Wenn ein Thread zum Thema "Welche Sportkamera ist am besten für den professionellen Einsatz beim Pferderennsport?" ensteht, dann ist damit sofort jedem klar, welche Kameras gleich auszuschließen sind: nämlich alle ohne hochgezüchteten AF und mit einer Frequenz von deutlich unter 6-8 Bildern. Begriffe helfen, Eindeutigkeit herzustellen - oder soll man das lieber, um in Deinem Beispiel zu bleiben, so formulieren: "Ich bin jemand, 'der für mehrere Kilo-Euro ein Gehäuse kauft' und suche eine Kamera, um Pferderennen zu photographieren"? Sehr präzise. Sehr, sehr präzise sogar :ugly:
Und? Du wusstest doch schon längst, dass du nur mit einer 1er (vermutlich sogar nur mit einer 1er ohne s) glücklich werden kannst.

Ich sage ja nicht, dass für präzise umrissene Absichten nicht hervorragend geeignete Apparate verfügbar sind, mit denen man mehr Spass haben kann, die die etwas bessere Leistung bieten oder schlicht länger durchhalten.

Aber Pferderennen sind auch schon vor der Einführung von Autofokus, ja sogar vor der Einführung von Autowindern fotografiert worden - wie übrigens fast alle anderen Sportarten auch. Und erstaunlicherweise können die Klassiker der Sportfotografie erstaunlich gut mit den neuen Bildern mithalten.

Wenn du Konkurrenz hast, dann bist du Profi und fällst unter den Punkt "es rentiert, sich die letzten paar Prozent Leistung oder Komfort über die Gerätschaft auch noch zu kaufen". Da gibt's doch überhaupt nichts zu diskutieren.
 
Was ist das denn für eine selten unsinnige und nicht mal versuchsweise begründete Behauptung?! Die Zielgruppen sind mitnichten dieselben. (Argumente: Ein paar Seiten dieses Threads und die technischen Daten lesen).

Sorry, aber noob schreibt man ohne s und mit b statt b ;)

naja, so unsinnig wie du diese Aussage hinstellst halte ich sie jedoch auch nicht.

Die Zielgruppe wird vielleicht nicht ganz die gleiche sein.
Jedoch wird die "Käufergruppe" identisch sein.
Es gelten für beide Kameras KB zum moderaten Preis.
Nun hat man aber die Qual der Wahl. Performance mit Spitzen-AF und hoher Framerate oder hohe Auflösung.

M.E. wollte hier mehr beschrieben werden, dass in diesem Segment viele "Hobbiesten" sind. Meist fotografieren Hobbiesten mehr als ein Segment.
Selten kommt es vor, dass ein Amateur "nur Landschaften" oder "nur Makro" oder "nur Sport" fotografiert.
Hier möchte möglichst die breite Pallette genutzt werden.
Schnell kommt es mal vor, dass man beim Sport der Tochter die Kamera mit nimmt. Schnell ist man irgedwo auf dem Hügel, wo man eine tolle Aussicht hat.

Unterm Strich... durch die Mehrperformance die die D700 in Punkten mitbringt wo man nichts runger rechnen kann, birgt hier einschränkungen, die die Hobbiesten halt erkennen.
Dann ziehen sie meist eine moderate Auflösung der Performance von AF und Framerate vor.

Selbst ein 12MP-Bild genügt den meisten die eine kompakte KB verwenden.
Jedoch ist der AF schlicht entscheiden über die Qualität der Bilder.

Und m.E. spricht eine D700 in ihrer Ausführung einen "grösseren" Markt an als die 5d-MKII.
 
Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, auf die 5D MKII umzusteigen.

Jetzt muss ich hier lesen,
- dass ich mein 24-105 L in die Tonne hauen kann, (und wahrscheinlich das 70-200 4.0 L gleich hinterher? :confused:)
- dass nur ein Kreuzsensor (noch dazu in der Mitte!:D) kein sinnvolles Fotografieren zulässt (ich frage mich, wie ich´s geschafft habe , mit der 300D und der 30D irgend was zu Stande zu bringen? :confused:)
- dass die MK II, wenn überhaupt, nur zur Studiofotografie taugt, weil sie nicht schnell und dicht genug ist (Frage: Wie ist das eigentlich mit uns?:D)
- dass die Videofunktion allein durch ihr Vorhandensein zu schwerwiegenden Identitätsproblemen führen kann (Bin ich damit überhaupt noch ein ernsthafter Fotograf? :confused:

Bin auch am überlegen...aber seit ich in diesen Threat reingeschaut habe :grumble::grumble::grumble::ugly:
Sehr schön zusammengefasst :top::ugly::lol:
 
Gibt es dafür ein Beleg bzw. hast du es selbst (auf der Photokina) ausprobiert?

Aussage von Stephen Bebb:
"When shooting video, you can click the shutter at any time and create a still image. When you do that, there is a very small (less than 1 second) gap in the video footage."

Aussage vom Canon Mitarbeiter auf der Photokina:
"Man kann während einer Videoaufnahme jederzeit Fotos machen, allerdings gibt das eine kleine Unterbrechung im Video. Das merkt man aber nicht wirklich."

Die Aussage hat mich nicht wirklich zufrieden gestellt. Deshalb wollte ich es schnell selber testen. Aber ich durfte meine CF Karte nicht einlegen :mad:

Insofern kann ich die Aussage(n) nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.
 
Hallo,

Echt? Wo steht das?
Ich dachte, ich hätte von 150.000 bei der 5DMkII gelesen - weiss jetzt aber nicht mehr genau wo. lg Thomas
Im Prospekt von Canon welches auf der Photokina verteilt wurde:

----
Shutter Mechanism
The soft-touch release shutter meachnism on both cameras has a maximum speed of 1/8000 second , with a durability rating of over 100.000 cycles.
----

both Cameras = 50d & 5dMark II, welche beide im selben Prospekt abgehandelt werden.


Aussage vom Canon Mitarbeiter auf der Photokina:
"Man kann während einer Videoaufnahme jederzeit Fotos machen, allerdings gibt das eine kleine Unterbrechung im Video. Das merkt man aber nicht wirklich."
Steht auch so im Prospekt

Liebe Kamera-Briefonkels :ugly:
Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, auf die 5D MKII umzusteigen.
Jetzt muss ich hier lesen,
- dass ich mein 24-105 L in die Tonne hauen kann, (und wahrscheinlich das 70-200 4.0 L gleich hinterher? :confused:)
Das 24-105L sicherlich nicht, das wird mit der Mark II als Kit verkauft und ich glaube nicht, das Canon dem Paket ein minderwertiges Objektiv beigibt, zumal ich von dem Glas auch viel halte.
Beim 70-200/4 weiss ich nicht, aber es kommt sicherlich nicht an ein Top-Glas wie dem 70-200/2,8IS ran.

Ganz klar, die Mark II schreit nach hochwertigen Festbrennweiten, ist auch das Fazit, welches ich gerade im ersten Test der @900 von Sony gelesen haben.
 
Aussage von Stephen Bebb:
"When shooting video, you can click the shutter at any time and create a still image. When you do that, there is a very small (less than 1 second) gap in the video footage."

Aussage vom Canon Mitarbeiter auf der Photokina:
"Man kann während einer Videoaufnahme jederzeit Fotos machen, allerdings gibt das eine kleine Unterbrechung im Video. Das merkt man aber nicht wirklich."

Die Aussage hat mich nicht wirklich zufrieden gestellt. Deshalb wollte ich es schnell selber testen. Aber ich durfte meine CF Karte nicht einlegen :mad:

Insofern kann ich die Aussage(n) nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.

Ich gehe mal davon aus das es von der Belichtungszeit abhängig ist. Wenn ich 10 Sekunden Belichte dann hat man auch eine 10 Sekunden unterbrechnung.
Das wäre irgendwie logisch.
 
Wo findet man denn Infos über Objektive und deren Auflösungsverhalten? Canon gibt das ja wohlweislich nicht an.

Doch, zumindest geben sie die theoretisch berechneten MTF-Diagramme für 10 und 30 Linien/mm an, z.B. in diesem PDF: http://software.canon-europe.com/files/documents/EF_Lens_Work_Book_10_DE.pdf (ganz am Ende).

Edit: Dieses Dokument und viele andere stehen unter http://www.canon-europe.com/Support/Documents/digital_slr_educational_tools/index.asp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-105L sicherlich nicht, das wird mit der Mark II als Kit verkauft und ich glaube nicht, das Canon dem Paket ein minderwertiges Objektiv beigibt, zumal ich von dem Glas auch viel halte.
Beim 70-200/4 weiss ich nicht, aber es kommt sicherlich nicht an ein Top-Glas wie dem 70-200/2,8IS ran.

Ganz klar, die Mark II schreit nach hochwertigen Festbrennweiten, ist auch das Fazit, welches ich gerade im ersten Test der @900 von Sony gelesen haben.

Quatsch, das 70-200/4 IST ein Top-Glas. Es wird doch in diesem Range als eines der schärfsten Zooms überhaupt gehandelt.
 
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