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Canon EOS 50d - Neuvorstellung - Der Sammelthread

Status
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Yepp. Hochinteressant. Fazit aus diesem Artikel:

Ein perfekt beugungsbegrenztes Objektiv erreicht bei einem APS-C-Sensor bei Blende 11 nur 7 MPixel!!! Bei Blende 22 sind es nur noch 4 MPixel!!!!!

Je weiter offen die Blende ist, desto mehr Megapixel sind sinnvoll. Aber: Je weiter offen die Blende ist, desto schlechter sind die Objektive die derzeit käuflich zu erwerben sind... Bei Blende 5,6 wäre eine beugungsbegrenzte Linse in der Lage bei Vollformat ca. 60 MPixel zu nutzen. Mehr nicht!

Die 50D ist eine Cropkamera, die an der Grenze der sinnvollen Auflösung kratzt. Mehr MPixel verbessern nur noch die systembedingten Schwächen (Bayer-Matrix, AA-Filter) ein wenig.

Und in der Praxis sind 15 MPixel bereits jetzt hoffnungslos überdimensioniert. Zumindest bei den aktuell verfügbaren Objektiven für Canon, da selbst die L's weit unter der physikalischen Machbarkeit bleiben. Wobei der sinnvoll mit dieser Auflösung nutzbare Bereich eh nur um Blende 5,6 liegt. Bei kleinerer Blendenöffnung sinkt die Auflösung beugungsbedingt. Bei größerer Blendenöffnung sind die Objektive zu schlecht...

Ciao, Udo

Rechnet man die von dir zitierten Effekte der Bayerinterpolation und des AA-Filters heraus (theoretische Linienpaare pro mm durch den Faktor 1,4 (Quelle ist dein Beitrag ;))) , erreicht die 50d effektiv eine Auflösung von ca. 11MP, die 40d ca. 7,5MP usw. Damit dürften bei geschätzten f8 und nicht bei f5,6 die beugungsbedingt maximale Auflösung des 50d-Sensors erreicht sein, ein gutes Objektiv vorausgesetzt. Wenn ich an diverse Threads zum Thema Beugung bei Olympus denke (Pixeldichte analog 50d), so ist Blende 8 tatsächlich ein realistischer Wert. Überhaupt ist es lohnenswert, bei Olympus zu recherchieren. Dann dürften sich so manche Bedenken zur Pixeldichte als übertrieben herausstellen. Auch die Pixelschärfe meiner 10MP-Kompakten PS A640 ist bei f5 FAST so gut wie bei einer DSLR. Was hat die wohl für einen Pixelpitch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass ich völlig alleine mit meinen Wünschen bin.
Dass die Canon-Palette an den flashcen Stellen Lücken hat, tja, da braucht man nur die Nikon-Umsteiger zu fragen.
Dass sich Canon und Nikon momentan ziemlich gut 'ergänzen' ist keine Frage. Eigentlich sollte jemand 'Kreuzkonverter' für die Linsen erfinden und die Welt wäre in Ordnung :D. Ohne Scherz, die D90 ist ja wohl wieder das perfekte 'Nikon-Pendant' zur 50D. Dass man gern das Beste aus beiden Welten haben würde, kann ich ja verstehen. Aber es wird nicht passieren ... :D.
 
50D Auto correction of lens peripheral illumination (vignetting)

Huhu,

ist bekannt ob die Funktion:
Auto correction of lens peripheral illumination (vignetting)
auch im
RAW-Modus
funktioniert?

MfG
Pkaba
 
Ich habe dafür in Lightroom 3 Presets. Leichte, mittlere und starke Vignette entfernen. Geht dann recht flott von der Hand.
Interessanter finde ich eigentlich Verzeichnungskorrektur, aber die ist ja noch nicht mit drin in der 50D.

Mit CA-, Verzeichnungs- und Vignettekorrektur in JPEG in der Kamera könnte man super mit RAW+JPEG leben.
Dann müssten diese Infos nur noch ins RAW eingebettet werden und schon könnte die RAW-Software das auch automatisch.
Alternativ könnte das eine RAW-Software ohnehin automatisch, wenn man sich die Mühe machen würde (siehe DXO).
Bis dahin tuts halt PTLens im Lightroom - leider nicht auf mehrere Bilder gleichzeitig anwendbar und auch keine automatische Erkennung der Vignette.

TORN
 
AW: 50D Auto correction of lens peripheral illumination (vignetting)

Dann fotografier' doch in JPEG, wenn du nichts nacharbeiten willst.
Danke, das wollte ich damit sagen.

@Pkaba: was machst du denn mit einem RAW, mit dem du manuell nichts mehr machen willst?


EDIT & P.S.: ich weiß sowieso nicht, ob ich diese Anti-Vignetierungsautomatik (was ein Wort :D) verwenden würde. Ich kann aus meiner Erfahrung mit meinen Fotos sagen, dass ich kein Objektiv besitze, an dem ich sozusagen stereotyp eine Vignetierung beseitigen würde. Zu 95% mache ich gar nichts dran und den Rest behandle ich höchst indivduell. Selbst wenn ich etwas dran fummle, ist es nie der gleiche Betrag, noch nicht mal die gleiche Richtung :D. Um mal mit diesem von mir eigentlich verhassten Satz zu antworten: ich bräuchte es nicht :D.

P.P.S.: Wenn man böse wäre, konnte man glauben, die Funktion läutet eine Ära ein, in der Canon mehr stark vignetierende Linsen bauen will ... warum auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 50D Auto correction of lens peripheral illumination (vignetting)

Dann fotografier' doch in JPEG, wenn du nichts nacharbeiten willst.
Für so eine leichte Bearbeitung ist mir meine Zeit zu KOSTBAR!


.... leider nicht auf mehrere Bilder gleichzeitig anwendbar und auch keine automatische Erkennung der Vignette.
TORN
deshalb hatte ich die Frage hier eingestellt.

MfG
Pkaba
 
Dass sich Canon und Nikon momentan ziemlich gut 'ergänzen' ist keine Frage. Eigentlich sollte jemand 'Kreuzkonverter' für die Linsen erfinden und die Welt wäre in Ordnung :D. Ohne Scherz, die D90 ist ja wohl wieder das perfekte 'Nikon-Pendant' zur 50D. Dass man gern das Beste aus beiden Welten haben würde, kann ich ja verstehen. Aber es wird nicht passieren ... :D.

Ich sehe die 40D und die D80 bzw. jetzt die 50D und die D90 nicht auf der jeweils gleichen Augenhöhe. Die 40D hat eine höhere Serienbildgeschwindigkeit als die D80, was mir sehr wichtig war/ist. Die D90 mag etwas schneller geworden zu sein, aber die D300 wäre hier eher die Konkurenz zur 40D und 50D.
 
Nein, das geht einfach nicht. Einmal durch 'undersampling' zugefügte Artifakte lassen sich nicht mehr eindeutig vom Orginalsignal trennen.
Mmmh, ja, das ist schon klar. Okokok. For my ;) information:
myself schrieb:
Der physikalische Filter filtert die zu hohen, nicht mehr samplebaren Frequenzen aus, sprich er macht aus eng beieinanderliegenden Hochkontrasten milchbreiige Matschepampe™. Wenn der Filter wegfällt, bekommt man zerstückelte Felder: mal ein Pixel hell, mal dunkel, und das schön unregelmäßig. Oder regelmäßig, dann gibt's ein Moirée. Beide Fälle lassen sich nachträglich nicht mehr zu einem guten Ergebnis korrigieren. Deshalb ist ja das Antialiasing in 3D-Spielen so performanceintensiv, weil man eben NICHT nachträglich einen einfachen Filter drüberjagen kann, sondern das Bild bzw. die hochkontrastigen Anteile mehrfach bzw. größer malen™ und dann runterrechnen muss.
Ich hatte halt anscheinend unbewusst gehofft, dass die Fortschritte in der Quantenphysik da neue tolle Wege eröffnen würden... :o

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
was toll wäre: Canon bringt zur 50D mal eine neues höherwertiges Kitobjektiv als Nachfolger zum 17-85 mit besserer Bildqualität. Als Pendant zum neuen Nikon, wobei hier ja die Bildqualität noch nicht bekannt ist. Aber der Brennweitenbereich ist attraktiv. Max. F/4 wäre auch gut..
 
Da du Pentax/Samsung als keine Konkurrenz darstellst, aber die Firma die momentan die besten Kameras baut aussenvorläst.

Ausserdem ist doch jede Firma eine Konkurrenz, oder nicht. Siehe Pentax mit der K10d vor 2 Jahren.

Edit: Im Profi Bereich ist Nikon keine Konkurrnz?

Würden Pentax/Samsung die besten Kameras bauen, dann hätten sie auch den besten und nicht schlechtesten AF-C verbauen können und den Cams mehr FPS geben können oder nicht? Genau das sind ja die stärken der 40D/50D/D300 und da is Pentax keine Konkurrenz. In anderen Bereichen ist Pentax sicher auch ne Konkurrenz.
 
Mit CA-, Verzeichnungs- und Vignettekorrektur in JPEG in der Kamera könnte man super mit RAW+JPEG leben.
Dann müssten diese Infos nur noch ins RAW eingebettet werden und schon könnte die RAW-Software das auch automatisch.
Canon's DPP kann das jetzt schon :) funktioniert aber nicht mit allen Kameras und Linsen. 40D und 5D (aktuelle Firmware) können das aber.

Im übrigen: Vignettierung ist eine schnöde Helligkeitsanpassung. CA und Verzeichnung ist wesentlich rechenintensiver, deshalb wohl noch nicht in die Kamera integriert.
Ich halte es für die Zukunft aber tatsächlich für denkbar, daß die "Linsenkonstrukteure" auf das letzte bißchen Korrektur von Verzeichnung und Vignettierung zugunsten von Schärfe verzichten. Weil fehlende Detailzeichnung läßt sich per Software nicht retten; die anderen Bildfehler schon. Das Objektiv muß natürlich die nötigen Korrekturdaten liefern (was für die Zweitmarken dann wohl wieder ein Problem wird)
 
wenn es das 17-85 übertrifft wäre das ja schon ein fortschritt... nur USM fehlt.
aber daran glaube ich nicht. zumindest die verzeichnungen werden ähnlich groß sein.
 
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