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Canon eos 300D = Für mich passend?

...gesnippt...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Anna

Was Du vielleicht auch noch bedenken sollte ist das Du eine Kompaktkamera eher immer mit nehmen wirst als eine DSLR. Ich zum Beispiel habe die DSLR in der Regel nur dabei wenn ich gezielt Fotografieren gehe, sonst bleibt sie Zuhause. Und trotz dem würde ich nicht tauschen wollen. ;)
 
Hab meine IMMER dabei..... zumindest in der nähe... ;-))

Hab sie auch immer an der uni dabei gehabt.... war ganz nützlich wenn man mit dem abschreiben nicht nachkam... ;-)

Der spiegelschlag war zwar am anfang immer ein hingugger ... aber man gewöhnt sich an alles.....


oli_69 schrieb:
@Anna

Was Du vielleicht auch noch bedenken sollte ist das Du eine Kompaktkamera eher immer mit nehmen wirst als eine DSLR. Ich zum Beispiel habe die DSLR in der Regel nur dabei wenn ich gezielt Fotografieren gehe, sonst bleibt sie Zuhause. Und trotz dem würde ich nicht tauschen wollen. ;)
 
Also die doofe Diskussion wegen Fake oder so ist ja hoffentlich endlich vorbei. :rolleyes:

Nochmal wegen der Kamera:
Wie gesagt, ich hatte damals auch etwa in dem Alter (13-14) meine erste SLR (als ersten Fotoapparat) und kam sehr gut klar damit. Dass sowas nix für 13jährige wäre, ist schlichtweg Quatsch. Die waren damals auch noch komplizierter in der Handhabung (nix Automatik) und setzten schon etwas mehr Beschäftigung mit der Fotografie voraus.
In sofern ist eine heutige moderne SLR und DSLR eher einfach zu bedienen.
Und eben sogar einfacher für schnelle Erfolgsergebnisse, als Kompakt-Digis.
Und mehr Potential für den Ausbau des Hobbys (wenn dann mal gewünscht) hat man damit auch.
Und eine 300D die heute gute Fotos liefern kann, kann das auch noch in 3 oder 5 Jahren.

Also viel Spaß bei Deinem Foto-Hobby mit der 300D! :)

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Und eben sogar einfacher für schnelle Erfolgsergebnisse, als Kompakt-Digis.

Naja wenn man aufs Geld schauen muss, hat man am Anfang mehr möglichkeiten. Mit der Kamera ist es ja nicht getan, teuer wird's dann noch einmal mit den Objektiven.

AndreasB schrieb:
Und mehr Potential für den Ausbau des Hobbys (wenn dann mal gewünscht) hat man damit auch.

Ja, längerfristig ist eine DSLR schon interresanter.

AndreasB schrieb:
Und eine 300D die heute gute Fotos liefern kann, kann das auch noch in 3 oder 5 Jahren.
Andreas

Ja wenn die Ansprüche nicht auch steigen, gilt auch für eine Kompakte.
 
Für die Tierfotografie sind meiner Meinung nach die Kompakten immer ein Kompromiss, nicht unbedingt wegen der Reichweite, aber wegen dem Autofokus, dem Sucher und der Serienbildfunktion.
300D + 18-50 + ein billiges Tele (Sigma 55-200 oder eins der billigen xx-300 Zooms) und eine CF Karte (mit 512 MB kommt man schon sehr weit, wenns kein RAW sein muss, selbst 256 MB halte ich bei begrenztem Budget für ausreichend) und das wars.

Warum muss man da zwangsweise noch mit weiteren Zusatzkosten rechnen ?

Man hat die OPTION auf zusätzliche Objektive (eben als Vorteil ! gegenüber den Kompakten), man wird aber von niemandem gezwungen sich welche zu kaufen. Nur weil sich hier Leute im Schnitt alle drei Monate ein neues Objektiv anschaffen gilt das nicht automtisch für jeden.

mfg
 
Dachte bei den Objektiven auch noch an Makro, es gibt ja auch noch kleinere Tiere. ;) Ich selbst würde meine DSLR auch nicht gegen eine Kompakte eintauschen, aber man sollte doch Anna auch alle möglichkeiten aufzeigen. :)
 
Cephalotus schrieb:
Warum muss man da zwangsweise noch mit weiteren Zusatzkosten rechnen ?

Man hat die OPTION auf zusätzliche Objektive (eben als Vorteil ! gegenüber den Kompakten), man wird aber von niemandem gezwungen sich welche zu kaufen. Nur weil sich hier Leute im Schnitt alle drei Monate ein neues Objektiv anschaffen gilt das nicht automtisch für jeden.
mfg
Und gerade weil man die Möglichkeit zum Erweitern hat, will man sie nutzen. Und wenn man erst einmal das Traumobjektiv zum testen drauf hatte, will mans auch haben. Is wie ne Probefahrt mit nem neuem Auto, beim nach Hause fahren mit dem alten, merkt man erst wie oll der schon wieder ist.
Nur 300D und Kit ist doch wohl Geldverschwendung. Das ist was für Leute, die sich entwickeln wollen und planen, sich nen Objektivpark zuzulegen und längerfristig Fotografieren als Hobby zu betreiben. Für unseren "Teenie" hier halte ich eine Kompakte mit gutem Zoom für deutlich besser. Wenn sie mal groß ist und genug Geld hat, kann sie ja noch immer zur DSLR wecheln.

PS: Auch Makro geht mit Kompakten ala G2 oder höher, schau mal auf die Seiten von Achatzis Galerie.
 
Ich mag die kompakten nicht so... autofokus und geschwindigkeit ist nicht vergleichbar mit der eos300d...

Sie ist zwar ein bisschen unhandlicher.. man fotografiert aber komplet anders... ich würde jedem zu ner DSLR raten... vorallem bei den preisen...

Mich hat z.b. bei meiner sony gestörrt das ich keine tiefenUNschärfe hinbekommen hab... es war immer ALLES scharf selbst bei offener blende----

UNd wer weiss. vielleicht ist es ihr grundstein... den sie damit legt... bei mir war es SO..

Aber man darf echt NIE ... NIE ein 70-200 2,8L IS drauf tun.. NIE !!!!!!



Bruno schrieb:
Und gerade weil man die Möglichkeit zum Erweitern hat, will man sie nutzen. Und wenn man erst einmal das Traumobjektiv zum testen drauf hatte, will mans auch haben. Is wie ne Probefahrt mit nem neuem Auto, beim nach Hause fahren mit dem alten, merkt man erst wie oll der schon wieder ist.
Nur 300D und Kit ist doch wohl Geldverschwendung. Das ist was für Leute, die sich entwickeln wollen und planen, sich nen Objektivpark zuzulegen und längerfristig Fotografieren als Hobby zu betreiben. Für unseren "Teenie" hier halte ich eine Kompakte mit gutem Zoom für deutlich besser. Wenn sie mal groß ist und genug Geld hat, kann sie ja noch immer zur DSLR wecheln.

PS: Auch Makro geht mit Kompakten ala G2 oder höher, schau mal auf die Seiten von Achatzis Galerie.
 
Das mit der Tiefenschärfe kenne ich von der G2. War ein riesiger Unterschied zur DSLR. Aber damals empfand ich es nicht als Nachteil. Und eins der größten Probleme, die es jetzt scheinbar gibt (Backfocus oder Frontfocus), umgeht sie auch elegant. Vom Preis mal ganz abgesehen. Ich finde eine DSLR für ihren Geldbeutel mit 13 Jahren einfach völlig unverhältnismäßig. Von den Folgekosten wie z.B. neue Platte im Rechner mal ganz abgesehen.

PS:
Vielleicht sollten wir mal die Folgekosten deutlicher herausstreichen:

Minimum
- ist eine Tasche für die DSLR.

Dann irgendwann
- Irgendwann Speicherplatz
- Bei Interesse Makro oder Zoomobjektive
- Eventuell externen Blitz
...
 
Kann ich aus eigener praktischer Erfahrung nicht alles so nachvollziehen.

Die 300D soll ein paar Jahre nur reichen, wenn die Ansprüche nicht steigen?
Also die wesentlichsten Fotofunktionen können damit nicht gemeint sein (die hat sie alle) und die Bildqualität auch nicht unbedingt.
Mehr Megapixel brauchen die meisten im Hobbybereich (darum geht es hier) eh nicht (reicht ja locker auch für größere Foto-Ausbelichtungen) und mehr Megapixel bringen z.B. für ein 10x15 oder auch ein A3 Foto keine bessere Bildqualität.
Wo bei den DSLR sicher noch potential drin sein muss, ist bei der Verbesserung des Kontrastwiedergabeverhaltens. Aber auch das ist auch bei einer jetzigen 300D schon so, dass man damit in den meisten Lichtsituationen auch schon sehr gute Ergebnisse bekommt (man fotografiert ja nicht ständig in Extremsituationen).

Und mit der Kamera allein ist es nicht getan?
Wie schon richtig gesagt wurde, mit dem Kit ist man für den Anfang (darum geht es) schon recht gut bestückt und dann reicht auch erstmal ein günstiges Telezoom für gute Ergebnisse.
Kein Anfänger braucht gleich eine "Profi-Ausrüstung".

Eine DSLR nie mehr gegen eine Kompakte tauschen?
Das ist Ansichtssache.
Ich selber habe die 300D durch eine (oder eigentlich 2) Kompakte ersetzt und habe es nicht bereut, weil die mir in meiner Praxis (also bei den bescheidenen Bildern die ich mache) und für Fotos bis wenigstens A3-Ausbelichtungen (und für Fotoshows am PC/TV sowieso) gleichwertige Ergebnisse liefern. :D
Und ich bin bei viel weniger Gewicht und Volumen (ich sehe mich nicht als Lastesel) auch noch flexibler (Tele, Makro, Bildstabi, Video).
Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung, die sicher kaum jemand teilen mag und soll. ;)

Andreas

P.S.: auch mit der AF-Geschwindigkeit habe ich bei modernen Kompakten kein Problem mehr (bin aber natürlich kein Super-Sportfotograf).
 
PS:
Vielleicht sollten wir mal die Folgekosten deutlicher herausstreichen:

Minimum
- ist eine Tasche für die DSLR.

1. Ich hatte noch niemals eine Fototasche
2. Braucht man die für die Kompakte nicht genauso "dringend" ?

Dann irgendwann
- Irgendwann Speicherplatz

Ach, und für die Kompakte nicht ?

- Bei Interesse Makro oder Zoomobjektive

Eine 75-300er Tele noch dazu und Du hats in Verbindung mit dem Kit einen Brennweitenbereich, der mit Komapkten nahezu unmöglich (und wenn dann auch nur mit deutlichen Zusatzkosten) machbar ist
Makro geht mit DSLR wegen dem Sucher wesentlich besser, es sei denn man macht "Knipsmakros", nach dem Motto wird schon das richtige und hoffentlich möcglichst viel davon scharf sein.

- Eventuell externen Blitz

Ach, und bei der Kompakten nicht ?

300D + 18-55 (im Kit) + 75-300 + 256 MB Speicherkarte ist meine Empfehlung.

Nur wenn das Geld nicht reicht oder die DSLR zu schwer / unahndlich ist (aber sie fotogarfiert aj bereits mit SLR) dann lieber ne Kompakte.

Fotografieren mit Spiegelrefelx ist komplett anders als mit Kompakten und ich kenne nur sehr wenige Leute, die jemals von einer Spiegelrefelx auf eine Kompakte gewechselt sind und damit auf Dauer zufrieden waren.

mfg
 
@Andreas

Ich zum Beispiel habe mich unter anderem auch für die 20D entschieden wegen denn 8MP, der Grund war Ausschnitts vergrösserungen. Ich gebe
Dir ja recht das die Kamera auch noch 3-5 Jahren gut ist, aber die Tech. im Kamerabau ist noch lange nicht am ende der Entwicklung.

Ich habe nicht gemeint das ich nicht mit einer Kampakten Fotografieren würde. Eine Kompakt kämme für mich aber nur als zweit Kamera in frage, jeder muss selbst abschätzen können was für ihn wichtig ist.

P.S. Ich Fotografiere ab und zu mit einer Minolta F200 4MP meiner Frau.
 
Frage.. hättest du mir geraten.. damals als ich 9 war einen computer für 3000DM zu kaufen ?!?

Ne spiele konsole hätte es doch auch getan...

Das war damals mein einstieg !!!! heut hab ich ne eigene Firma ;-)

Und sooo hoch seh ich die folgekosten nicht... ne tasche bekommt man für 10-20 euro hab meine eine für den gürtel fü 6 Euro in der Metro gekauft...

Zum Thema tiefenschärfe... ich fand es damals immer lästig.. wenn ich am strand fotografiert hab... hatte immer leute im hintergrund.. die komisch geguggt haben... mit der eos ist nur noch das scharf... was ich will ;-))

Ich bearbeite auch meine bilder fast nie nach... ;-))) auch wenn ich die qualität verbessern könnte.... so reicht sie in den meissten fällen aus !


Bruno schrieb:
Das mit der Tiefenschärfe kenne ich von der G2. War ein riesiger Unterschied zur DSLR. Aber damals empfand ich es nicht als Nachteil. Und eins der größten Probleme, die es jetzt scheinbar gibt (Backfocus oder Frontfocus), umgeht sie auch elegant. Vom Preis mal ganz abgesehen. Ich finde eine DSLR für ihren Geldbeutel mit 13 Jahren einfach völlig unverhältnismäßig. Von den Folgekosten wie z.B. neue Platte im Rechner mal ganz abgesehen.

PS:
Vielleicht sollten wir mal die Folgekosten deutlicher herausstreichen:

Minimum
- ist eine Tasche für die DSLR.

Dann irgendwann
- Irgendwann Speicherplatz
- Bei Interesse Makro oder Zoomobjektive
- Eventuell externen Blitz
...
 
Cephalotus schrieb:
PS:

Fotografieren mit Spiegelrefelx ist komplett anders als mit Kompakten und ich kenne nur sehr wenige Leute, die jemals von einer Spiegelrefelx auf eine Kompakte gewechselt sind und damit auf Dauer zufrieden waren.

Genau das ist auch meine Erfahrung. :)
 
Denis Brudermann schrieb:
Japp seh ich auch so.... und bei vielen die ich kenne wird es ne leidenschaft ;-)) Vrallem wenn man guten feedback bekommt.....

Genau - und gutes Feedback habe ich auf die Bilder meiner Kompakten schon oft bekommen (egal ob am Bildschirm, im Fotoalbum oder als 60x45 Bild an der Wand. Vergleichbare Bilder der 300D waren als Ausbelichtung nicht besser.
Und so gruselig schlecht sind z.B. meine Venedig-Karneval-Bilder in der Galerie diese Woche doch gar nicht gewesen?
Ich habe jedenfalls nichts dagegen, wenn ich der einzige Ausnahmefall bin, der zufrieden von ener DSLR auf eine Kompakte gewechselt hat, weil er im eigenen praktischen Vergleich für sich festgestellt hat, dass er für die o.g. Zwecke mit der Kompakten genauso gute Bilder hinbekommen kann.

Etwas anderes wäre es, wenn ich die Bilder der DSLR auch hätte verkaufen können. Dafür hätten manche zwar vom Bild selbst her ausgereicht, aber von der Datenqualität her hätte es mind. eine 1Ds sein müssen. Und das ist nicht in mienem Budget drin.
Daher mit der Digitalen die klare Beschränkung auf die Hobbybildchen, wofür mir dann aber die Kompakte völlig reicht. :)
Und über gutes Feedback freue ich mich dann um so mehr, wenn die Bilder nicht mit einer teuren DSLR, sondern mit einer Kompakten enstanden sind. :D

Andreas
 
Mir fallen abgesehen vom Preis spontan drei Vorteile für die Kompakten ein...

1. Sie sind kompakt
2. Sie sind leise und unauffällig
3. Sie können filmen

Das sind, je nach Anforderung durchaus ganz erhebliche Vorteile. In Situationen, wo ich diese Vorteile nicht brauche würde ich aber ohne zu zögern zur DSLR + die dafür passende Optik greifen.
Nicht unbedingt wegen der technischen Bildqualität sondern primär wegen dem handling.

Ich selbst möchte mir in absehbarer Zukunft eine (Ultra-)kompakte mit guter Videofunktion zulegen.
Meine F717 wäre dann wahrscheinlich weitgehend überflüssig, allerdings bekomme ich den Preis nicht mehr, den ich dafür gerne hätte und daher werde ich dann am Ende, so wie's aussieht, dann sogar drei Kameras haben.

Jede für ihren Zweck, die kompakte (wahrscheinlich Sony P200, bin mir aber noch nicht ganz sicher) zum dabei haben, die DSLR zum fotografieren und die F717 dann, wenn ich deren spezielle Vorteile brauche.

Wenn ich nur eine behalten dürfte wäre das ganz klar die DSLR.
 
ich hab ja auch ne kleine immerdabei... ;-))

Und die Bildquali der kompakten ist nicht zu verachten... aber sie haben halt ein paar kleinigkeiten die mir fehlen... hauptsächlich tiefenUNschärfe !

Oder bekommste dass mit einer kompakten hin ?! [Sollte nicht als aufforderung oder angriff gelten.... ] aber das ist es was mich wirklich an den kleinen störrt.. und ich hab mir die 20d nur geholt wegen der geschwindigkeit... Hatte es schon bei meiner 300d öfters... dass ich ein fotomachen woillte und sie war noch beschäftigt....

das hatte mich z.b. auch an der F828 gestörrt... fokusioeren...Auslösen und dann steht auf dem bildschirm... aufnahme wird bearbeitet....aufnahme wird gespeichert... oder so.. und erst dann ist sie wieder einsatzbereit... vom biltz mal ganz abgesehen ;-) und der auslösegeschwindigkeit
 
Denis Brudermann schrieb:
ich hab ja auch ne kleine immerdabei... ;-))

Und die Bildquali der kompakten ist nicht zu verachten... aber sie haben halt ein paar kleinigkeiten die mir fehlen... hauptsächlich tiefenUNschärfe !

Oder bekommste dass mit einer kompakten hin ?! [Sollte nicht als aufforderung oder angriff gelten.... ] aber das ist es was mich wirklich an den kleinen störrt.. und ich hab mir die 20d nur geholt wegen der geschwindigkeit... Hatte es schon bei meiner 300d öfters... dass ich ein fotomachen woillte und sie war noch beschäftigt....

das hatte mich z.b. auch an der F828 gestörrt... fokusioeren...Auslösen und dann steht auf dem bildschirm... aufnahme wird bearbeitet....aufnahme wird gespeichert... oder so.. und erst dann ist sie wieder einsatzbereit... vom biltz mal ganz abgesehen ;-) und der auslösegeschwindigkeit

Das mit der "TiefenUnschärfe" ist schon klar, das hatte ich ja auch schon erwähnt, dass das bei den Kompakten ein Nachteil ist, wenn jemand das unbedingt braucht. Ein wenig in die Richtung kann man das allenfalls mit sehr langen Brennweiten hinbekommen (also so jenseits von 300mm KB-Äquiv.).

Das mit der Geschwindigkeit hängt natürlich auch davon ab, was man fotografiert und ob es dafür wichtig ist.
Die AF-Geschwindigkeit ist bei neueren Kompakten schon ziemlich flott geworden (die reine Auslöseverzögerung mit unter 1/10 s dann sowieso meist vernachlässigbar) und ich habe da eigentlich auch z.B. bei springenden Katzen o.ä. kaum Probleme. Man gewöhnt sich auch an, immer wieder vorzufokussieren. Aber für 90% meiner Fotos spielt die AF-Geschwindigkeit kaum eine Rolle.
Die Sony 828 kenne ich nicht selber, aber Du meinst wohl sicher das Abspeichern bei Aufnahmen im RAW oder TIFF-Format.
Bei Aufnahmen im JPEG-Format (bei geringster Komp. - und nur so mache ich meine Fotos) spielt das keine Rolle, da kann ich auch mehrere Fotos nacheinander ohne Wartezeit machen.
Wegen der Bildqualität (bis A3 Fotos) brauche ich kein RAW und komplexere Nachbearbeitungen, bei denen RAW Vorteile hätte, mache ich nicht.

Aber für wen diese Sachen wichtig sind (oder sich in seiner Fotografierweise nicht auf die Möglichkeiten einer Kompakten einstellen mag), der kommt mit einer Kompakten verständlicherweise kaum zurecht.

Übrigens ist die praktische Lautlosigkeit von Kompakten ein Punkt, der mir im Vergleich zur DSLR sehr wichtig und angenehm geworden ist.

Andreas
 
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