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Canon EOS 1200D

was wäre denn, für die meckernden, eine innovation die in diese Kamera gehört?

Was um himmels willen soll die den können "2014" - wo man mit der 5D von 2007!!! immer noch ultra gute aufnahmen machen kann, die sich hinter den meisten nicht verstecken müssen - im Gegenteil.

Ein Fotoapparat bleibt doch bitte ein Fotoapparat und kein klicki bunti handy mit 30.000 funkitonen die die eigentliche funktion behindern.

Es sieht doch so aus:

guter sensor - check
belichtungsmesser - check
AF - check
auslöseknopf - check
haptik, dem preis des produkts entsprechend (einsteiger) - check

Alles was das ding sonst noch kann - Bilder per app druch die gegend schicken oder sonstigen firlefanz braucht kein mensch und ich behaupte wollen auch nicht alle haben.
UNd wieso regen sich Leute überhaupt darüber auf - wenns nicht gefällt kauft halt ne nikon - wo ist das problem ?
 
Wärs dir lieber, dass du dir jedes Jahr eine neue Kamera kaufen musst, weil die Entwicklung so rasant voranschreitet?

Sorry - aber seit es Canon-DSLRs gibt, habe ich erst 2x zugeschlagen: bei der 10D und bei der 40D (mit letzterer bin ich auch heute noch unterwegs). So gesehen wäre ein 18 MPix Sensor schon eine enorme Steigerung für mich. Aber mir geht es nicht um die Pixel. Mir geht es um den Verfall Canons, was die Innovationsfreude betrifft.

Die Megapixel zu erhöhen wäre übrigens sehr einfach. Was aber nicht so einfach ist, ist die Megapixel bei gleichzeitiger Verbesserung des Rauschverhaltens zu erhöhen. (was notwendig ist, damit die zusätzlichen MP nicht nur mehr Rauschpixel bringen)
Von daher finde ich es positiv von Canon, dass sie bei der 1200D den altbewährten (und nicht schlechten!) 18MP-Sensor einsetzen. Das ist solide und erprobte Technik.

Es ist einer der klassischen Irrtümer, dass Sensoren mit mehr Pixel auch mehr Rauschen. Warum auch sollte ein Bild, welches mit einem gleich großen Sensor gemacht wurde, mehr rauschen, wenn mehr Pixel im Spiel sind? Da die Gesamtfläche ja annähernd gleich ist, bekommt das gesamte Bild ja auch gleich viel Licht ab.

Ja, vielleicht schaut das Bild bei 100% Ansicht am Montor grimmiger aus, wenn es mehr Pixel sind - aber ich betreibe mein Hobby nicht, um Pixel zu produzieren, sondern um Bilder. Glaube mir: die vielen Pixel auf Papier gebracht oder am TV oder via Beamer präsentiert oder fürs Web aufbereitet, und schon merkt man vom Rauschen nix mehr.

Und nicht vergessen: Wir reden hier vom billigsten DSLR-Einsteigermodell von Canon, nicht von einer 7D Mark II. Dementsprechende Erwartungen darf man auch haben.

Nochmal: ich habe gar keine Erwartung an einer einzelnen Kamera - ich habe eine gewisse Erwartung an den Hersteller, und dieses Vertrauen geht mir allmählich verloren. Und das tut mir einfach weh.
 
was wäre denn, für die meckernden, eine innovation die in diese Kamera gehört?

Fragt man den/die Verantwortlichen bei Canon, wird wohl das technische Datenblatt runtergeleiert werden.
Fragt man micht, wird wohl etwas anderes rauskommen.

Aber nochmal: Darum geht es nicht. Es geht um das Gesamtprogramm - und genau dabei tut sich nichts.

UNd wieso regen sich Leute überhaupt darüber auf - wenns nicht gefällt kauft halt ne nikon - wo ist das problem ?

Aufregen tust Du Dich gerade. Alle anderen sagen lediglich in Ruhe ihre Meinung. Es wird doch hoffentlich noch erlaubt sein, zu bekunden, dass man allmählich von Canon enttäuscht ist.
 
die Gründe dafür sind aber nicht nachvollziehbar.
Was hättest du denn drin haben wollen ???
 
Die Kamera ist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara.

Canon sollte sein Portfolio mal etwas zusammen streichen, als immer mehr sinnlose Nischen zu füllen und stattdessen mal die Forschung und Entwicklung auf Touren bringen. Es gibt immer noch die 600D am Markt, welche deutlich besser ist und der Preisunterschied ist jetzt nicht so gewaltig.
 
Es gibt immer noch die 600D am Markt, welche deutlich besser ist und der Preisunterschied ist jetzt nicht so gewaltig.
Nur wird der Preis niemals unter 300€ fallen, so wie bei der 1100D der Fall ist.

Die 1200D soll den Einstieg in der DSLR Welt erleichtern.
Einsteiger Käufer schauen eher auf dem Preis, als nach der Ausstattung.
Das die 1200D keine automatische Sensorreinigung usw. hat, werden wohl viele Neulinge gar nicht mitbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich ist die 1200D einfach billiger in der produktion.
Daher hat sie eine daseinsberechtigung am markt. Der Einsteiger wird auch eine 600D nicht von der 1200er unterscheiden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so lese stelle ich mir folgende Frage:

Hat sich jemand schon mal Gedanken darüber gemacht, das Canon nicht die Heilsarmee, sondern ein auf wirtschaftlich maximalen Gewinn ausgerichtetes Unternehmen ist?

Um was wollen wir wetten das die 1200D für 399,- weggeht wie warme Semmeln.
Eine Kamera, bei der man nahezu keine Entwicklungskosten mehr hatte!
Und diese Kamera wird die sein mit der Canon viel Geld verdient (sie hat schon mal den potentiell größten Käuferkreis, Einsteiger und Käufer in Ländern in denen 400€ einen viel größeren Wert haben). Etwas weniger wird C mit der 700er verdienen (einige Aufsteiger und bessergestellte Einsteiger), 70D wird auch noch in der Gewinnzone liegen, alles was aktuell einstellig auf dem Markt ist wird nahezu +/- für Canon bedeuten (die sind nämlich nur noch als Aushängeschilder gedacht, das genug Canon-Schriftzüge und graue Objektive bei Großveranstaltungen gesehen werden um dem Einsteiger (nicht mal zu Unrecht) zu suggerieren das man mit Canon Spitzen-Profi-Fotos machen kann.

Und wohin Innovation auch führen kann sieht man an der 70d ...

Für 400€ bekommt der Einsteiger eine grundsolide Kamera (wohl ohne Kinderkrankheiten) mit einem gar nicht schlechten Glas (zumindest für die Klientel wohl mehr als ausreichend.
Canon verdient damit Geld um vlt. endlich die 7d MkII oder hoffentlich eine 80d wieder in 60d-Qualität zu entwickeln.
Und wer sich den 3stelligen enthoben fühlt, wird dann ne gute Zwei- oder Einstellige kaufen können :top:

Die Einzige große Innovation, die ich mir im Mom. in der Einsteigerklasse vorstellen könnte wäre eine 1100D mit 5D MkII Sensor gewesen :evil:

Gruß Jan
 
du sprichst mir aus der Seele!
Danke!
ich denke wirklich viele vergessen mittlerweile vor lauter Fanboy getöse, das Firmen einfach nur Geld verdienen wollen. So einfach ist das.
 
Nur wird der Preis niemals unter 300€ fallen, so wie bei der 1100D der Fall ist.

Die 1200D soll den Einstieg in der DSLR Welt erleichtern.
Einsteiger Käufer schauen eher auf dem Preis, als nach der Ausstattung.
Das die 1200D keine automatische Sensorreinigung usw. hat, werden wohl viele Neulinge gar nicht mitbekommen.

Auch Einsteiger werden vor dem Kauf heutzutage vergleichen, was sie bei anderen Herstellern in der Einsteigerklasse bekommen. Und da sind z.B. so "unnütze" Dinge wie eine Sensorreinigung einfach Standard. Einmal der Sensor verdreckt, und der günstigere Preis der neuen Kamera hat sich schon wieder relativiert. Ich sehe es übrigens so, dass gerade Einsteiger noch etwas sorgloser mit dem Thema Sensorschmutz umgehen, weil sie das von einer Kompaktknipse her gar nicht kennen. Daher macht der Rüttler gerade bei den Einsteigermodellen Sinn.

Man kann doch nicht so argumentieren, dass die Einsteiger eh doof sind und fehlende Features gar nicht bemerken, und Canon deshalb ruhig bestimmte Neuerungen weglassen darf, gleichzeitig aber einen höheren Preis verlangen kann. Und damit der geneigte Käufer nicht merkt, dass er über den Tisch gezogen wird, nimmt man vorsichtshalber schnell die gleichpreisige aber viel besser ausgestattete 600D aus dem Programm.

Der Preis von 400,-€ der hier immer wieder genannt wird, ist übrigens der Preis ohne Objektiv. Mit dem 18-55 IS II soll die Kamera 500,-€ kosten. Also genausoviel wie z.B. eine Pentax K500 mit 2 Objektiven. Und gar 100,-€ mehr als die Sony A58K inclusive Kit-Objektiv. Zudem wird der Einsteiger schnell merken, dass Dinge wie eine Streulichtblende bei Canon ja auch noch immer extra Geld kosten. Und das nicht zu knapp. Auch nicht mehr so wirklich zeitgemäß. So günstig wie viele hier meinen ist die 1200D also gar nicht. Und wird sie auch nie werden.

Die neuen Canon-Kameras seit der 700D haben alle die STM-Technik eingebaut. Auch das lässt man bei der 1200D nun wieder weg, damit man die Restbestände des alten 18-55 IS II noch unter die Leute bringen kann..

Die Diskussion über die Bildqualität ist hingegen überflüssig. Die ist heute bei allen DSLRs gut. Egal wie viel sie kosten. Heutzutage kann und muss man hauptsächlich mit Ausstattung punkten. Und da ist es nun mal Fakt, dass Canon da schwer hinterher hinkt. Auch wenn sich die Fanboys auf den Kopf stellen. Es ist leider so.


Wer sich für eine Einsteigerkamera interessiert, wird die Kamera zwangsläufig mit der Nikon D3200, D3300 und der Pentax K-500 sowie der Sony A58K vergleichen.

Nikon schafft es auch in den Einsteigermodellen eine Sensorreinigung einzubauen. Noch dazu erhält man bei der neuen D3300 einen 24 Megapixel-Sensor ohne AA-Filter, was in einer Einsteigerkamera wohl schon ziemlicher Luxus sein dürfte. Ein Mikrofoneingang, der den Hersteller ein paar Cent kosten dürfte, ist natürlich auch dabei. Dazu gibt es noch ein neu entwickeltes Kitobjektiv.

Pentax bietet in der Einsteigerklasse gar einen Pentaprismensucher mit 100% Sichtfeld, 2 Einstellräder sowie einen eingebauten Bildstabilisator. Das Ganze bekommt man zusammen mit Kitobjektiv + 55-200mm-Objektiv unter 500,-€.

Schau ich mir dagegen jetzt sie neue Canon 1200D an, so werden die Argumente für die Kamera doch etwas dünn. Da kann auch die toll animierte App nichts dran ändern...

Hat sich jemand schon mal Gedanken darüber gemacht, das Canon nicht die Heilsarmee, sondern ein auf wirtschaftlich maximalen Gewinn ausgerichtetes Unternehmen ist?

Und der Kunde ist kein Geldesel den man schröpfen kann wie man will. Heutzutage haben die wenigsten Leute Geld zu verschenken. Und da sollte man dem Kunden schon die bestmögliche Ausstattung fürs Geld geben und nicht 4 Jahre hinterher hängen. Schon alleine weil ich will, dass der Kunde auch die nächste Kamera noch bei mir kauft.

Dieses Canon-Prinzip funktionierte sicher gut, als es noch kein Internet und keine Foren gab. Aber auf Dauer wird das nicht mehr lange gut gehen. Der Kunde vergleicht heute sehr wohl bevor er kauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax bietet in der Einsteigerklasse gar einen Pentaprismensucher mit 100% Sichtfeld, 2 Einstellräder sowie einen eingebauten Bildstabilisator.
So sehr ich beim lesen gerade genickt hab, aber in dem Punkt muss ich nachhaken:
Meinst du wirklich, Nulleinsteiger haben schon mal etwas von Pentaprisma und 100% Sucher gehört?
Ich bin sicher, selbst wenn sie den Unterschied zwischen Prisma und Spiegel kennen würden,
so würde das mit Sicherheit weniger stark ins Gewicht fallen, als eine bescheuerte Äpp.
"Okay, das soll ein bisschen heller sein. Egal, man wird schon genug sehn."

100% Sucher... wenn der ahnungslose Kunde den Begriff nicht direkt vorgesetzt bekommt, wird er wohl kaum drüber nachdenken.
Wann hab ich das erste mal von Sucherabdeckung und Prisma gehört?
Soweit ich weiß erst, als ich bereits ein halbes Jahr lang mit der 1000er rumgerannt bin.
Hat mich vorher nie großartig interessiert. Und ganz ehrlich?
Ob meine 60er jetzt 100% oder 96% hat - jo mei...
Ich weiß halt, dass ich ein paar % mehr auf dem Bild hab, als im Sucher. Keine große Sache.
 
Da kann man anführen, was man will, das Gerät wird sich nach Preis und "Markenbefindlichkeit" des Käufers richten. Oma/Opa kaufen unwissend irgendwas Preiswertes zum Geburtstag, uU vom Vater gesteckt, dass es ne XXX sein soll, weil die gut funktionieren, was auch immer. Da sind die Boni wie Rüttler, fehlender AA oder 100%-Sucher das Letzte, worauf geachtet wird - weil schlicht keine Ahnung.. Wenn eine 1200D mit Objektiv 100Eur weniger kostet als die Einsteiger der Konkurrenten, dann wird sie öfter über den Ladentisch gehen.. So simpel sehe ich das..

(abgesehen davon ist die Plastescherbe 18-55 IS so schlecht nicht, man mags nicht glauben)

mfg chmee
 
.... vlt. gibts bei Canon aber auch jemand, der sich recht sicher ist, das der durchschnittliche Einsteiger eben doch aus ganz anderen Gründen eine 1200D kauft, als der DSLR-Forumianer ;-)

Als ich mir meine erste Canon gekauft hab, waren auch andere Dinge ausschlaggebend als später bei der 60d, oder noch später bei der Zweit-650d.

Bei Einsteiger(DSLR)kameras muss man zuerst die Verkäufer am Endkunde überzeugen (und das geht nicht durch Innovation, sondern durch möglichst große Marge), wenn man das schafft würden auch heute noch 10MP/max. 3200Iso-Cams gegen eine 1200d verkauft werden, wenn sie nur "neu" genug wären, und ein gescheites Marketing hätten ("Besonders Strahlungsarm und garantiert nicht gentechnisch verändert, für ihr Baby nur gesunde Fotos!") ;-)

Gruß Jan
 
ich denke wirklich viele vergessen mittlerweile vor lauter Fanboy getöse, das Firmen einfach nur Geld verdienen wollen. So einfach ist das.

Gut gesprochen, Krieger! Und das meine ich ernst. :top:

Aber offensichtlich will Canon mein Geld nicht haben.

Warum? Nun - weil sie mir keine Kamera anbieten, die ich im Moment wirklich kaufen möchte. Die derzeit aktuelle Technik hätte ich schon vor knapp 5 Jahren kaufen können, als die 7D erschienen ist; warum also sollte ich mich gerade jetzt für diesen Technologiestandard entscheiden? Wirklich überragend Neues ist ja seitdem nicht mehr erschienen.

Und da ich mit meiner alten 40D schön langsam in Kauflaune verfalle, überlege ich es mir verdammt gut, ob ich weiterhin bei Canon bleiben soll - oder nicht doch etwas länger spare, um den Sprung zu einem innovativeren Hersteller zu wagen, von dem ich glaube, erwarten zu können, dass er mir auch noch in ein paar Jahren mein Hobby schmackhaft machen kann.

Aber das heißt nicht, dass die 1200D schlecht ist. Auch nicht die 700d oder die 650D oder die 600D usw. Alles für sich alleine betrachtet sehr gute Arbeitsgeräte. Aber in Summe ein langweiliges APS-C Portfolio!
 
Da gebe ich dem Vorredner recht. :top:

Für sich genommen, ist die 1200D sicher konsequent und weil sie im untersten Preissegment ist, auch kein schlechtes Angebot. Eben für den Einstieg.

Das hatte ich bei meiner ersten Kritik auch ein wenig aus den Augen verloren.
Auch weil ich (wie so einige hier) auf endlich mal was innovativ Neues im Cropsektor bei Canon warte. :angel:
 
.... ähhh, also ich glaub Internet gibts schon lange und passende Foren auch ;-)

Und das nächste mal wirklich ganz Vorn muss Canon erst das nächste mal sein, wenn es sich vom EF-Bajonett verabschieden will/muss! Das erste Zweitobjektiv zur 1200d ist idR. bestimmt zu 90% DIE Markenbindung für did nächsten 3 Kameras!

Gruß Jan
 
So sehr ich beim lesen gerade genickt hab, aber in dem Punkt muss ich nachhaken:
Meinst du wirklich, Nulleinsteiger haben schon mal etwas von Pentaprisma und 100% Sucher gehört?
Ich bin sicher, selbst wenn sie den Unterschied zwischen Prisma und Spiegel kennen würden,
so würde das mit Sicherheit weniger stark ins Gewicht fallen, als eine bescheuerte Äpp.
"Okay, das soll ein bisschen heller sein. Egal, man wird schon genug sehn."
Aber wenn sie die Kamera kaufen, werden sie es irgendwann sehr zu schätzen wissen. Im Gegensatz zu den Käufern einer 1200D.

Ich kann nur von mir sprechen. Ich habe mit der 1100D angefangen weil sie mir empfohlen wurde.

Bin dann recht schnell tief in die Materie eingestiegen und habe mich nach einem Monat bereits ziemlich geärgert, weil ich für knappe 80,-€ mehr eine 600D bekommen hätte. Habe die 1100D dann schnell verkauft und war mit der 600D dann auch zufrieden. Letztendlich natürlich mit Verlust.

Was aber blieb ist dieser fade Beigeschmack, dass mir Canon so viele Features vorenthalten hat, obwohl ich sie für einen Appel und ein Ei gleich in Form der 600D bekommen hätte.

Ich finde es unfair das Nicht-Wissen des Einsteigers auszunutzen, um ihn dann so dermaßen abgespeckte Kameras anzudrehen. Wir sprechen ja immer noch über Geräte die mehr als 400,-€ kosten, was für viele Leute viel Geld ist.

Da habe ich leider das Gefühl, dass gerade Canon die Unwissenheit des Einsteigers besonders ausnutzt, um die alten Bauteile noch unters Volk zu bringen.

Alles was ich hier schreibe sind praktisch meine eigenen Erfahrungen, die ich vor etwas mehr als einem Jahr mit Canon gemacht habe.
 
Ihr seid nicht die Zielgruppe dieser Kamera!
Die Zielgruppe ist Müller Meier Schmitz die sich eine DSLR für den Urlaub kaufen. Nach dem Urlaub verstaubt die Kamera samt kit Objektiv im Schrank und wird 1-2 mal im Jahr für Geburtag von Tante Trude rausgeholt.
Und da ist es wirklich ******* egal - welcher Sensor da drin ist oder wie innovativ die Kamera ist.
Sie ist von canon - was dem kunden suggeriert : " Hiermit machen profis bilder, dass kann nicht sooo schlecht sein"
P U N K T. So einfach ist das.
Und das Konzept wird aufgehen.

Verkauft werden solche konsumer technik gadgets immer nach aussehen, lust und laune des Kunden und Werbung des Herstellers. Nicht nach Prismensucher und Sensor. Das interessiert da evt. 10% der Kunden.

Was meinst ihr wieviele Laptops nach aussehen und Marke gekauft werden und nicht nach technischen spezifikationen.... "pink ist mir aber lieber - gibts den auch in pink? Nicht ? Dann nehm ich den anderen da drüben der ist wenigstens Rosa". Klingt gestellt - hab ich aber schon so gehört.
 
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